Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Ich hätte nichts gegen Samstagsunterricht, sofern sich das nicht auf die Zahl der Deputatsstunden auswirkt, sondern diese nur anders verteilt.

    Ich persönlich auch nicht, wenn ich dafür einen Tag "unter der Woche" frei bekäme (ich habe aber keine Kinder und daher keine Betreuungsprobleme). Es würde aber zumindest an unserer Schule große Probleme mit dem Schülertransport geben, weil wir ein großes EInzugsgebiet haben.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Ich finde das schon ok, wenn das Land in dieser Krisensituation Samstagsunterricht anbieten würde. Allerdings natürlich nicht als unbezahlte Mehrarbeit. Sondern so, dass sich unsere 28 Stunden dann halt anders verteilen. Wer Samstags kommt, hat dann halt einen anderen Tag frei.

  • Ich finde das schon ok, wenn das Land in dieser Krisensituation Samstagsunterricht anbieten würde. Allerdings natürlich nicht als unbezahlte Mehrarbeit. Sondern so, dass sich unsere 28 Stunden dann halt anders verteilen. Wer Samstags kommt, hat dann halt einen anderen Tag frei.

    Letztlich wird es realistischerweise aber bei Einführung des Samtagsunterrichts - egal ob für getrennte Lerngruppen wegen der Mindestabstände oder im rollierenden System oder um mehr Fachunterrichtsstunden zum Nachholen zu haben- fast immer auch um Mehrarbeit gehen, nicht einfach nur um Umverteilung der bereits vorhandenen Deputatsstunden, denn neue Lehrkräfte für diese Zusatzstunden lassen sich nicht einfach backen.


    Persönlich hoffe ich sehr, dass Frau Eisenmann hier in BW nicht auf ähnliche Ideen kommt. Ich brauche das Wochenende, um Samstags richtig zur Ruhe zu kommen (und/oder Einkaufen, Freunde treffen, Hund bespaßen, Sport machen,...) und dann eben erst Sonntags wieder vorbereiten zu müssen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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  • Bei uns müssen die SuS (Berufsschüler) unterschreiben, dass sie sich in den letzten 14 tagen nicht im Risikogebiet aufgehalten haben.

    Gute Idee! Das werde ich unserer SL auch vorschlagen (falls wir nicht ebenfalls noch diese Vorgabe vom zuständigen Gesundheitsamt des Landkreises erhalten).

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  • Letztlich wird es realistischerweise aber bei Einführung des Samtagsunterrichts - egal ob für getrennte Lerngruppen wegen der mindestabstände ode rim rollierenden System oder um mehr Fachunterrichtsstunden zum Nachholen zu haben- fast immer auch um Mehrarbeit gehen, nicht einfach nur um Umverteilung der bereits vorhandenen Deputatsstunden, denn neue Lehrkräfte für diese Zusatzstunden lassen sich nicht einfach backen.

    Naja, aber die rechtlichen Möglichkeiten Zusatzarbeiten anzuordnen sind ja auch begrenzt. In Niedersachsen wurden jetzt für die Sommerferien auch nur freiwillige gesucht (bezahlte Mehrarbeit). Eine Landesregierung, die das anordnet, muss damit rechnen, dass es schnell wieder von einem Gericht kassiert wird. Zu mindestens in Niedersachsen sind da sehr enge Grenze.

  • Letztlich wird es realistischerweise aber bei Einführung des Samtagsunterrichts - egal ob für getrennte Lerngruppen wegen der mindestabstände ode rim rollierenden System oder um mehr Fachunterrichtsstunden zum Nachholen zu haben- fast immer auch um Mehrarbeit gehen, nicht einfach nur um Umverteilung der bereits vorhandenen Deputatsstunden, denn neue Lehrkräfte für diese Zusatzstunden lassen sich nicht einfach backen.


    Persönlich hoffe ich sehr, dass Frau Eusenmann hier in BW nicht auf ähnliche Ideen kommt. Ich brauche das Wochenende, um Samstags richtig zur Ruhe zu kommen (und/oder Einkaufen, Freunde treffen, Hund bespaßen, Sport machen,...) und dann eben erst Sonntags wieder vorbereiten zu müssen.

    Ich würde durchaus auch samstags Mehrarbeit leisten, wenn ich diese dann spätestens im Schuljahr 2021/22 wieder "abfeiern" könnte. Vermutlich würden dafür bei uns auch genügend Lehrkräfte bzw. Deputatsstunden zur Verfügung stehen (wir haben eine sehr gute Unterrichtsversorgung). Dann würde ich aber - wie oben schon geschrieben - an einem anderen Tag der Woche unterrichtsfrei haben wollen. Mir persönlich ist es egal, ob ich am Wochenende zwei Tage frei habe oder bspw. sonntags und mittwochs.

    Wie bereits oben angemerkt, wäre an unserer Schule aber der Schülertransport das große Problem. Dieses wäre nur lösbar, wenn auch alle andere Schulen Samstagsunterricht hätten.

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  • Und wo sollen die Lehrkräfte herkommen, die diese zusätzlichen Deputatsstunden leisten [...]

    1. Doppelbesetzungen auflösen und dadurch Förder- und Therapiestunden in Unterricht umwandeln.


    2. Unterricht auf mehr Tage verteilen. Ich bin mir sicher, die SuS lernen an sechs Tagen à fünf Stunden mehr als an fünf Tagen à sechs Stunden (als Bsp.).

  • 1. Doppelbesetzungen auflösen und dadurch Förder- und Therapiestunden in Unterricht umwandeln.


    2. Unterricht auf mehr Tage verteilen. Ich bin mir sicher, die SuS lernen an sechs Tagen à fünf Stunden mehr als an fünf Tagen à sechs Stunden (als Bsp.).

    Das wäre allerdings bei uns nicht möglich, denn Doppelbesetzungen haben wir nur relativ wenige (max. vier bis sechs Stunden - also zwei bis drei Doppelstunden - im Fachpraxisunterricht der Vollzeitschulklassen) und Kürzungen der Schultage wären auch nur schlecht möglich. Die Berufsschulklassen könnten wir m. E. sowieso nicht samstags beschulen.

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  • Und wo sollen die Lehrkräfte herkommen, die diese zusätzlichen Deputatsstunden leisten, wenn es in den meisten Schularten bundesweit aktuell weniger Lehrkräfte gibt, als zu besetzende Stellen bzw. noch nicht versorgte Bewerber oft so festgelegt sind bei den Einsatzgebieten, dass sie lieber keine Stelle antreten, als eine Planstelle in einer ungewünschten Region anzunehmen?

    Die Idee wäre ja auch die Schüler auf mehr Tage zu verteilen. Dadurch wäre es an den einzelnen Tagen leerer. Man könnte ggf. große Räume effektiver nutzen. Es ist letztlich aber auch egal. Wenn die Landesregierung Unterricht am Samstag möchte, wird sie sich schon um die Stunden kümmern (müssen). Studenten, Referendare, Honorarkräfte, ...

  • Die Idee wäre ja auch die Schüler auf mehr Tage zu verteilen. Dadurch wäre es an den einzelnen Tagen leerer. Man könnte ggf. große Räume effektiver nutzen. Es ist letztlich aber auch egal. Wenn die Landesregierung Unterricht am Samstag möchte, wird sie sich schon um die Stunden kümmern (müssen). Studenten, Referendare, Honorarkräfte, ...

    Die will ja gar nicht, das müssen ja die Lehrer der einzelnen Schulen entscheiden, ob sie es für notwendig halten und dann wird es sicher heißen, das haben sie sich doch gewünscht und deshalb können sie das zusätzlich machen, sonst geht das ja zu Lasten der Schüler :stumm:

  • 1. Wenn es Samstagsunterricht geben würde, würde man sich an den Interessen der Schüler und Eltern orientieren und nich an denen der Lehrer. Ideen, wie "dafür einen anderen Tag frei" könnt ihr vergessen, da solche Sachen keine Priorität haben werden. Wir könnten und auf mehr Springstunden, zusätzliche Betreuungsangebote (Jahrgang 5 jetzt Dienstags bis Samstags? Da brauchen wir aber eine Notbetreuung, für die Eltern, die am Montag arbeiten müssen!), etc. einstellen.


    2. Da Samstagsunterricht nicht im Interesse der überwiegenden Mehrheit der Eltern und Schüler ist, wir er nicht kommen.

  • Ich finde es 1. erstaunlich, welchen Beifall ich für Beitrag Nr. 9313 bekomme und 2. dass hier allen ernstes über so einen Blödsinn wie Samstagsunterricht diskutiert wird. 1. sollte es selbstverständlich sein, dass wir in der kommenden Zeit tunlichst vermeiden krank zur Schule zu gehen. Das ist nicht wahnsinnig innovativ, das überhaupt zu tun war in der Vergangenheit schon dämlich. 2. gab es bei uns im Baselland noch bis 2006 Samstagsunterricht weil vor allem die Gymnasien vom Platz her so beschränkt waren, dass es gar nicht anders möglich war. Das ist also auch nicht innovativ sondern schlicht ein Armutszeugnis. Auch mit Corona muss in 5 Tagen pro Woche Unterricht vor Ort dergestalt möglich sein, dass alles wichtige erledigt ist. Was in der Zeit nicht erledigt wird, war dann wohl nicht wichtig. Oder schlecht organisiert.

  • so einen Blödsinn wie Samstagsunterricht

    Ich weiß nicht, wie die rechtliche Lage in der Schweiz ist, aber hier ist Samstagsunterricht keinesfalls pauschal abgeschafft. Ob an fünf oder sechs Wochentagen Unterrichtet stattfindet, entscheidet die Schulkonferenz (BW). Dazu bräuchte es also nicht einmal eine Anordung o. ä. vom Ministerium.

  • @Wollsocken80

    Du wunderst dich über so einiges, gehst dann aber offenbar von deiner Schule und deinen Verhältnissen aus,

    von erwachsenen, vernünftigen SchülerInnen

    Ich habe meinen Häschen heute noch mal ein eMail geschickt dass sie mir wirklich sagen müssen wenn sie in einem Risikoland in den Ferien waren und die Quarantäne noch nicht abgesessen haben.

    die du per Mail erreichen kannst und die keine Schulpflicht haben

    Auch an den Volksschulen, wo ja noch Schulpflicht gilt, hat man schon angekündigt sehr grosszügig mit den Absenzen umzugehen.

    denkst an großzügigen Umgang mit Fehlzeiten, während hier während der Schulschließungen auch Grundschüler ihre analogen Aufgaben nicht bewältigen konnten, weil Pflicht schlecht kommuniziert wurde oder die Kinder zu sehr sich selbst überlassen waren und sie danach den Weg zur Schule nicht mehr fanden,

    sodass man für diese SuS nach anderen Möglichkeiten sucht, sie besser verpflichten oder kontrollieren zu können,


    der Kultusminister von Hamburg notwendige Quarantäne nach Urlaub vorab schon als unentschuldigtes Fehlen samt üblicher Konsequenzen benannte


    und Lehrkräften ähnliches gesagt wurde.

    Wegen *einer* infizierten Lehrperson die ganze Schule schliessen? Seltsames Konzept.

    Ja, das ist so.

    Es trifft ein Gymnasium, vermutlich etwas größer, und eine Grundschule (103 SuS wurden in den Medien genannt).

    Bisher war es allerdings auch gerne so, dass man alles erst einmal ein paar Tage laufen ließ und nur die Erstkontakte in Quarantäne und zum Test geschickt wurden. Das hat bei uns niemand verstanden, zumal die Infektiosität ja schon vor möglichen Symptomen gegeben ist.

    Das zieht auch großen Aufwand an Nachverfolgungen nach sich, die man sich hier vielleicht sparen kann.


    Masken wurden bei euch gestellt, bei uns nicht,

    Niedersachsen hat im neuen Rahmenhygieneplan geschrieben, dass sie mitzubringen seien.


    Digitale Konferenzen sind angesichts des WLAN kaum möglich, bei uns brechen auch seit Wochen ständig die Telefongespräche ab. Die Lehrkräfte nutzen zumeist private Geräte, Dienst-E-Mails gab es nicht, einige haben noch immer keine.

    Die Familien sind wenig ausgestattet. Auch bräuchte es wohl einen Kurs, damit sich etliche Eltern an den neuen Plattformen anmelden und eine E-Mail abrufen und beantworten können.

    Offizielle klare Angaben, was DSGVO-konform ist, gibt es nicht, wohl aber die Ankündigung, Lehrkräfte zu verklagen, die dann persönlich haften (s. Thüringen)


    Da hat man dann womöglich doch Vorbereitungstage in der Schule mit vielen Lehrkräften... das Schuljahr sollte ja möglichst normal starten.

    Wenn man, wie die KMK, schon vor den Ferien für das neue Schuljahr Regelunterricht ausruft, muss man sich ja um nichts anderes mehr kümmern.

    Auch Familien denken dann, dass es so kommt und entwickeln diese Erwartungshaltung. Warum sollen sie sich um Digitalisierung kümmern, wenn es doch Regelunterricht geben wird?


    Letztlich glaube ich, dass schlecht kommunizierte und unverstandene Regeln und schlechte Organisation dazu führen, dass viele Menschen sie nicht wichtig nehmen und auch, dass mehr Menschen alles und jedes in Abrede stellen (alles halb so wild oder gar: alles nur ausgedacht?). Jeder verschiebt dann die persönliche Grenze entsprechend und hält sich mehr oder weniger an die Vorgabe, die übrigens immer noch lautet: persönliche Kontakte auf ein Mindestmaß reduzieren.


    Vielleicht muss man noch klarer sagen: Lockerungen, also mehr Kontakte, sind nur dann möglich und auf Dauer durchzuhalten, wenn möglichst alle sich an Abstand, Hygiene und Alltagsmasken halten. Das scheint bei sehr vielen nicht angekommen zu sein.


    Womöglich sind bei euch die Grenzen bald wieder geschlossen.

  • Jeder verschiebt dann die persönliche Grenze entsprechend und hält sich mehr oder weniger an die Vorgabe, die übrigens immer noch lautet: persönliche Kontakte auf ein Mindestmaß reduzieren.


    Vielleicht muss man noch klarer sagen: Lockerungen, also mehr Kontakte, sind nur dann möglich und auf Dauer durchzuhalten, wenn möglichst alle sich an Abstand, Hygiene und Alltagsmasken halten.

    "Persönlich Kontakte reduzieren" unterschreibe ich sofort. Abstand und Hygiene sind Grundvoraussetzungen.

    Aber:

    Der Begriff "Alltagsmaske" beinhaltet politischen Zündstoff. Damit wird suggeriert, dass wir mit dem Maskenzwang noch Monate, Jahre, evtl. für immer leben sollen. Damit können große Teile unserer Bevölkerung für lange Zeit (für immer ?) aus dem öffentlichen Leben ausgesperrt werden.

    Für mich ist das ganz klar das Unwort des Jahres.


    In den letzten Tagen wurde in den Medien massiv das Kaufen im Internet kritisiert. Stimmt, es wird mehr. Aber die kleinen Einzelhändler leiden vor allem unter dem Maskenzwang. Wer bitte, geht mit Maske bei 25°C und mehr auf Einkaufsbummel durch einen Bekleidungs-, Bücher- oder Elektroladen ... ?


    Und bevor jetzt wieder jemand über mich "Maskengegner" herfällt: Hier im Forum sieht es so aus, als wäre die Mehrheit für die Maske. Akzeptiere ich. Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung.

    Vielleicht sind die anderen aber ruhiger, da sie sich nicht vorwerfen lassen wollen "Menschenleben zu gefährden", oder Schlimmeres.

    In meiner großen(!) Verwandtschaft und Bekanntschaft sind genau 2 Maskenbefürworter (ein Hypochonder und ein Mitglied einer Partei, die einen farbigen Namen hat).

    Alle anderen lehnen die Maske ab. Einige sind sogar richtig radikal, dass es mir Angst wird.


    Nachtrag: Das Problem "Maske" betrifft auch Museen ... In Sachsen läuft die große Ausstellung "Boom - 500 Jahre Industriekultur in Sachsen". Ich würde gern jeden der beteiligten Standorte besuchen. Fällt aber weg, da Maskenzwang.

    Nun könnte man meinen, ich sei eine große Ausnahme.

    Irgendwie sieht es aber anders aus: Besucht man den Ticketshop (https://shop.sla.korona3.de/ko…2020&theme=&themengruppe=), so sieht man, dass von den jeweils 50 verfügbaren Tickets fast alle noch zur Verfügung stehen. Es geht kaum jemand hin, obwohl es sehr interessant wäre.

    Tut mir leid für die Museen.

    Einmal editiert, zuletzt von alpha ()

  • Nur mal so nebenbei: ich hatte früher noch samstags Unterricht und fand den keinen "Blödsinn" (auch meine Eltern nicht).

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  • während hier während der Schulschließungen auch Grundschüler ihre analogen Aufgaben nicht bewältigen konnten

    Ich habe keine Ahnung, wie toll oder nicht toll unsere Primarschüler ihre Aufgaben erledigen konnten. Ich las in der Presse mal ein Interview mit einer Kollegin die an der Primarschule in Kleinhüningen unterrichtet, die meinte sie kann 1/4 der Kinder gar nicht wirklich erreichen. Toll klingt anders. Was das jetzt damit zu tun hat, dass kranke Kinder nicht zur Schule kommen sollen... Für mein Verständnis geht's ab Montag drum möglichst reibungslos Präsenzunterricht zu machen. Das wird wohl nur möglich sein, wenn nicht alle Nase lang ganze Klassenzüge in Quarantäne gehen und das wird wohl nur möglich sein, wenn niemand krank zur Schule kommt. Ich bin da in meiner Denke eher einfach gestrickt.

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