Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • In der Tat. Ich amüsiere mich nur drüber dass du denkst, du könntest mit deinem Geschreibe hier irgendwas "bewirken".

  • In der Tat. Ich amüsiere mich nur drüber dass du denkst, du könntest mit deinem Geschreibe hier irgendwas "bewirken".

    War doch immer schon so. Es funktioniert psychologisch gesehen ja "total gut " immer das gleiche zu fordern und eine Änderung durch Wiederholung zu erwarten. Not.

  • Ne eigentlich nicht. Ich frage nur, wann "ihr" aufhören wollt mit dem Quatsch. Aber da kommt keine Antwort. Seit mehr als einem Jahr nicht.

    Aber warum ist das bedeutsam für dich? Grübelst du auch im Supermarkt, wenn noch vereinzelt Leute Maske tragen, warum sie das tun und klopfst du ihnen dann auf die Schulter, um nachzufragen? Und wenn die gefragte Person sagen würde, dass sie eine Chemo macht und gerade auch Grippeviren tödlich für sie sein können, wäre es dann okay oder müsste sie begründen, warum sie gerade nicht sterben will? Und auch, ob sie im Mai immer noch Maske im Supermarkt aufsetzen wird und warum? Und wenn du die Antwort hättest, wärst du dann zufrieden oder wolltest du die Person dann auch davon überzeugen, dass Grippe nicht schlimm ist und sowieso jeder mal sterben muss und wieso wolltest du das?

  • Danke Quittengelee, du schreibst meine Gedanken.


    Ich empfinde state_of_Trance , der mir vorschreiben will, was ich zu tun und zu lassen habe, als sehr übergriffig. Er schreibt hier aktuell mehr zu Maske als ich, scheint regelrecht besessen zu sein. Für mich ist Maske nur ein Kleidungsstück, dass mich oft schützt genau wie ein Helm beim Motorradfahren und manchmal halt nicht. Die Haare im Wind fand ich früher klasse, heute ist mir Sicherheit wichtiger. Ich benötige aber definitiv keine blöden und abwertende Sprüche ("Quatsch") von anderen wie von state_of_Trance.

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  • Ich empfinde state_of_Trance , der mir vorschreiben will, was ich zu tun und zu lassen habe, als sehr übergriffig. Er schreibt hier aktuell mehr zu Maske als ich, scheint regelrecht besessen zu sein.

    Tja..so ging es mir auch...aber genau umgekehrt...aber...that's a never ending story..

  • Das Prinzip ist aus meiner Sicht komplett gegenläufig. Ich bin krank und glaube ich könnte andere anstecken, also gehe ich trotzdem hin und trage eine Maske. Wenn ich keinen anstecken will, dann komme ich erst gar nicht. Natürlich kann man damit bei anderen Eindruck schinden, denn man geht ja absichtlich krank zur Arbeit und zeigt das auch schön sichtbar mit einer Maske.

    Wer absichtlich krank zur Schule kommt, macht etwas falsch. Wenn ich einen kleinen Husten oder Schnupfen haben, kann ich einen Test haben. Wenn ich richtig krank bin, habe ich in der Schule nichts zu suchen. (Und mit krank meine ich krank im Sinne von Infekt).

  • Tja..so ging es mir auch...aber genau umgekehrt...aber...that's a never ending story..

    Ich schlage immer noch 2 Thread: Einmal diesen und einmal "Corona ist mir egal und ich möchte das und das sagen..." Dann könnte man sich hier vernünftig austauschen und alle, die keinen Bock mehr auf Corona haben, können sich woanders austauschen.

  • Tja..so ging es mir auch...aber genau umgekehrt...aber...that's a never ending story..

    Aber nicht von mir. Und auch nicht von anderen jetzt aktuell. Es bringt nichts, alte Geschichten immer wieder aufzuwärmen, zwei Seiten aufzubauen, die es so streng getrennt nie gab (es gab auf beiden Seiten viele Abstufungen und viele Meinungen auch dazwischen).


    Aber state_of_Trance schreibt es heute noch und ständig und beleidigend. Entweder merkt er nicht, wie übergriffig es ist oder er schrieb mal, es ginge ihm um Anzahl von Likes.


    Und genau dasselbe ist es nicht. Ich wäre vermutlich nicht krank geworden, hätte mein Gegenüber getestet und bei positivem Ergebnis konsequent Maske getragen (deine verlinkte Studie nannte dafür eine viel höhere Effektivität) oder wäre gleich zuhause geblieben. Meine Maske stört den Gegenüber höchstens optisch und nur in dem Moment, wo er mich sieht, macht ihn aber nicht für mindestens eine Woche krank (bei mir eindeutig länger). Für mich hat Gesundheit seit einer Krebserkrankung einen viel höheren Stellenwert bekommen.


    (In Baden-Württemberg ist ja seit 2 Monaten erlaubt, positiv getestet mit Maske in die Schule oder sonstwohin zu gehen. Aber wer sonst keine trägt, wird sofort gefragt, hast du Covid-19 und Menschen nehmen Abstand. Wer möchte das, vor allem ein Kind in der Schule? Mich fragt in der Schule niemand, aber in Geschäften erlebe ich das selbst mindestens einmal die Woche seitdem. Ich muss laut und deutlich sagen, ich trage immer Maske, erst dann werde ich freundlich bedient. Diese Vorschrift funktioniert also nicht. Dann sollte man es gleich lassen.)


    Wenn ich jetzt zu empfindlich reagiert habe, entschuldigt bitte.

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  • Ich wäre vermutlich nicht krank geworden, hätte mein Gegenüber getestet und bei positivem Ergebnis konsequent Maske getragen

    Voilà, das ist aber schon ein Unterschied zu "ich will niemandem Vorschriften machen". Du erwartest eben implizit oder hättest zumindest gerne, dass dein Gegenüber eine Maske trägt damit du nicht angesteckt wirst. Irgendwo kann ich das nachvollziehen, insbesondere da du jetzt ja krank bist bzw. warst und dein Möglichstes getan hast um das zu verhindern. Gesamtgesellschaftlich lässt sich das flächendeckende Tragen von Masken aber nicht mehr vereinbaren. Wir sind hier eben nicht in China oder irgendwo, wo man das möglicherweise so macht. Die machen dafür anderes nicht was für uns vollkommen selbstverständlich ist, um rationale Entscheidungen geht es da eher nicht. Mir ist es eben egal ob irgendjemand eine Maske trägt und der ganz grossen Mehrheit um mich herum ist es auch egal. Wenn es irgendwo Vorschrift ist, so wie immer noch im ÖV in BaWü, dann ziehe ich eine an. Ansonsten eben nicht.


    Mich fragt in der Schule niemand, aber in Geschäften erlebe ich das selbst mindestens einmal die Woche seitdem. Ich muss laut und deutlich sagen, ich trage immer Maske, erst dann werde ich freundlich bedient. Diese Vorschrift funktioniert also nicht.

    Ja, das ist ärgerlich. Ich kenne die dumme Fragerei andersrum nur aus der Schule, irgendwo im Geschäft habe ich das noch nie registriert. Ich finde, das kann anderen Leuten echt wurscht sein, ob jemand eine Maske trägt sofern es nicht z. B. um eine erkennungsdienstlich relevante Situation geht (was ja herzlich selten der Fall sein wird).



    Aber nicht von mir.

    Nicht mehr, das stimmt. Also zumindest finde ich das so. Aber mir fiele schon jemand ein, der da immer noch sehr hartnäckig hier ist, was ich aber sehr gut ignorieren kann.



    Aber state_of_Trance schreibt es heute noch und ständig und beleidigend.

    Beleidigend ... Ich weiss nicht, finde ich nicht. Aber penetrant, ja, tatsächlich, das sehe ich auch so.

  • Ich schlage immer noch 2 Thread: Einmal diesen und einmal "Corona ist mir egal und ich möchte das und das sagen..." Dann könnte man sich hier vernünftig austauschen und alle, die keinen Bock mehr auf Corona haben, können sich woanders austauschen.

    Hoch lebe die Filterblase!

  • Danke Antimon für deine Worte. Haben mich teilweise positiv überrascht. Aber genau das zeigt, dass es eben nie nur zwei Seiten gab, sondern immer viel dazwischen. Es wurde viel selektiv gelesen und selektiv zitiert. Ja, ich persönlich war lange Zeit durchaus für Maskenpflicht, denke immer noch, wir hätten einiges verhindern können (ich musste ja vor 2 Jahren auch auf eine OP warten), es war mir aber seit langem klar, dass es in einer Demokratie nicht funktioniert und die ist mir unendlich wichtiger. Ich schrieb ja nur, ich wünsche mir, dass auch jemand mit nur Schnupfen sich testet und bei positivem Ergebnis entsprechend verhält (und Maske ist eine (!) Lösung).


    NRW-Lehrerin habe ich tatsächlich deswegen nie angesprochen, sondern nur wegen 2 Links von ihr (der mit "nur" 10 % nach 20 Minuten und ich rechnete sofort 5 Schulstunden aus und der mit 96 % waren im Jahr davor beim Arzt (und nachher kam heraus 95 % der Vergleichsgruppe), wusste sie nicht, habe ich akzeptiert). Das hat mich tatsächlich am meisten gestört (und geht heute bis zu den Likes). Einige werfen alle in einen Topf, ich fand es daher sehr lieb von dir und NRW-Lehrerin, dass ihr mir Genesung gewünscht habt, andere dagegen nicht und ich konnte es vorhersagen (nein, es muss nicht jeder schreiben, es reicht ja schon ein Like bei einem anderen). Mein Urin ist aktuell noch nicht in Ordnung, die Nieren benötigen halt Zeit und ich komme noch außer Atem auf dem Weg zum Briefkasten. Immerhin konnte ich heute länger als 2 Stunden am Stück das Bett verlassen. Der Schnupfen ist weg (Stimme leider auch noch).


    Beleidigend finde ich halt state_of_Trance ständige German Angst oder vorher, wann hört ihr mit dem Quatsch auf. Ich meide daher meistens den Thread (und nehme das ganze als kleines Vorgeplänkel für Klimakatastrophe. Da wird es noch viel heftiger Grabenkämpfe weltweit geben (und auch da kann ich nur aufklären, aber nichts ändern). Das war für mich die frustrierendste Erkenntnis der letzten 3 Jahre. Früher hoffte ich, dass die Menschheit doch noch zu Vernunft kommt, wenn die Klimakatastrophe eintritt.

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  • Kennt sich irgendjemand mit Hautausschlag in Zusammenhang mit Covid aus oder hatte jemanden welchen während / nach der Infektion?

    Ich weiß nur, dass es häufig sein soll. Selbst habe ich ihn zum Glück nicht.

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  • Kennt sich irgendjemand mit Hautausschlag in Zusammenhang mit Covid aus oder hatte jemanden welchen während / nach der Infektion?

    Zu Anfang hieß es oft, dass manche was an den Zehen hätten.

    Pass gut auf, dass es keine Gürtelrose ist, die sollte dringend innerhalb der ersten 3 Tage behandelt werden.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

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