Auswirkungen des Lockdowns im Frühjahr/Frühsommer und der aktuellen Situation in den Schulen bei den Grundschülern

  • Hallo,

    merkt ihr auch irgendwelche Auswirkungen des Lockdowns und der aktuellen Situation?


    Meine Kolleginnen und ich stellen gerade fest, dass

    - unsere Drittklässler durch die Bank weg schlechter lesen können als die Jahre zuvor

    - den Klassen die soziale Erfahrung im Klassenverband von der schulfreien Zeit fehlt oder sie sozial nachgelassen haben

    - in dem, was wir gerade machen, begriffsstutziger sind, weil wir auf haptische und weitere Materialien verzichten müssen

    ( da geht einem schnell auf, welchen wichtigen Wert didaktische Spiele, Kärtchen usw. in der Grundschule haben)

    - Noch eine Beobachtung bei mir: Wenn ich meine Schüler ein paar Gedanken in Sätzen aufschreiben lasse, ist das generelle Klassenniveau absolut nicht das Niveau vom Anfang einer 3. Klasse - sowohl von der Formulierung als auch der Rechtschreibung her. Und ich habe eine ganz normale heterogene Klasse.

    Und das: Obwohl meine Kollegin während des Lockdowns die Schüler ständig mit verpflichtenden Aufgaben versorgt hat und ich von dieser schon einige Klassen übernommen habe, die immer gute Grundlagen gemäß ihrer Zusammensetzung hatten.


    Fazit: Offensichtlich sind bei uns gerade alle Klassen im Gesamten wesentlich anstrengender als wir es gewohnt sind.

  • Wir sind gerade mit ILeA in den ersten Klassen durch und es geht. Die Lesegenauigkeit ist nicht gut ausgeprägt, dass Leseverständnis nur durchschnittlich, aber das haben wir oft in 3. Klassen (ok,. auch bei größeren), also außer das uns die Division in der 2. Klasse gefehlt hat, wüsste ich bei unseren gerade nicht, welche Auswirkungen es haben sollte. Sie brauchten am Anfang etwas um wieder mit Wochenplänen bis Freitag fertig zu sein, aber ansonsten sehe ich bisher keine großen Auswirkungen. (Gut bei den jetzigen 2. fehlen noch einige Buchstaben, die haben sie nicht geschafft, geschenkt!).

  • In meiner 4. Klasse haben die Alltagsfähigkeiten und die Fokussierungsfähigkeit stark nachgelassen: Sachen am Stundenanfang ausgepackt haben, Hausaufgabenheft öffnen, ein Buch auf einer bestimmten Seite öffnen, ohne zwischendurch 5 min auf einer anderen Seite zu landen, Stift herausnehmen, zuhören, das Buch mit der Aufschrift "Buch" und das Arbeitsheft mit der Aufschrift "Arbeitsheft" auseinanderhalten, obwohl sie beide blau sind... Alles braucht lange und muss mindestens 5mal gesagt werden. Eine Webadresse in den Browser eingeben? Keine Ahnung. Sich einloggen? Keine Ahnung. Was ist der Nutzername? Was ist das Passwort? (Bei uns gibt es eine Wochenstunde Computerunterricht wöchentlich, die Kinder haben letztes Jahr mit Word Steckbriefe sowie Deckblätter für Hefter erstellt und sich die Inhalte in Kindersuchmaschinen gesucht, jetzt fangen wir bei grundlegenden Dingen von vorne an.) Bei einigen hat die Anstrengungsbereitschaft nachgelassen.

    Auch den Eltern fällt es schwer, z.B. morgens anzurufen und das Kind zu entschuldigen, Bücher einzuschlagen oder eine Befreiung vom Unterricht zu beantragen.

    Fachlich klappt es bei meiner Klasse ganz gut. Die Großschreibung von Nomen ist bei einigen völlig weg und die doppelten Konsonanten, an denen wir lange geübt haben. Bei Multiplikation und Division habe ich noch keinen Überblick, da jetzt ganz frisch unsere PCs in halber Klassenstärke funktionieren. Das wird jetzt dauern. Wenn ich ILEA machen würde, müsste jedes Kind mindestens 6 Stunden pro Fach im PC-Raum arbeiten, so reichen vielleicht 3 bis 4 für die zwei ca. 20-minütigen Grundschuldiagnose-Tests.

    Addition und Subtraktion können sie noch sehr gut.

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Wieso braucht ihr so lange? Wir waren mit der Hälfte der Kinder bei ILeAPlus in zwei Stunden durch (habe ich gerade angeschaut bei der 2. KLasse und das waren die, die ihre eigenen Kennwörter usw. für den PC gar nicht kannten im Gegensatz zu den 3. Klässlern), nur ein Kind ist mit keinem Test aktuell fertig, die hat allerdings eine Stunde gefehlt. Der Rest hat noch in Mathe ein bisschen was offen, es sind insgesamt "nur" 12 Kinder in Klassenstufe 2. in der Klasse.


    Bei den 3er dauerte es allerdings auch drei Schulstunden bis die Hälfte ca. durch war und der letzte war jetzt nach 5 Stunden dann endlich fertig :hitze:

  • Wieso braucht ihr so lange? Wir waren mit der Hälfte der Kinder bei ILeAPlus in zwei Stunden durch (habe ich gerade angeschaut bei der 2. KLasse und das waren die, die ihre eigenen Kennwörter usw. für den PC gar nicht kannten im Gegensatz zu den 3. Klässlern), nur ein Kind ist mit keinem Test aktuell fertig, die hat allerdings eine Stunde gefehlt. Der Rest hat noch in Mathe ein bisschen was offen, es sind insgesamt "nur" 12 Kinder in Klassenstufe 2. in der Klasse.


    Bei den 3er dauerte es allerdings auch drei Schulstunden bis die Hälfte ca. durch war und der letzte war jetzt nach 5 Stunden dann endlich fertig :hitze:

    Ich habe Mathe 4 probiert und war nach ner Stunde irgendwo versumpft, aber nicht fertig.

    Dann war diese Woche zum ersten Mal der PC-Raum frei für eine halbe Klasse. Ich habe oben den anderen deren Aufgabe erklärt und bin nach 15 min runter, um mal zu schauen, wie es mit der PC-Hälfte und der Kollegin läuft. Es hatten sich schon fast alle eingeloggt, bis auf 3 oder so. 3 hatten es geschafft, die Seite in die Adressleiste einzugeben, die anderen haben fein Westermann-Seiten gesucht über google und waren völlig hilflos. (Die Kollegin hatte es natürlich erklärt.) Diejenigen, die schon anfingen, lenkten alle anderen ab, weil natürlich keine Kopfhörer da waren. Die mussten ausgeteilt und entwirrt werden, dann brauchte jeder einzelne intensive Hilfe dabei, das Teil einzustöpseln und am Rädchen lauter zu drehen, gleichzeitig brauchten welche noch eine Erwachsene, die sie einloggte, weil sie nicht mehr wussten, ob der Nutzername das Wort mit dem N oder dem P vorne ist und das Passwort das Wort mit dem N oder dem P. Sie hatten 2,5 Jahre Computerunterricht bisher.

    Ich glaube, 4 Kinder hatten am Ende der Stunde einen ihrer beiden 20-minütigen Tests der Grundschuldiagnose fertig. Das war die leistungsstärkere Truppe.

    ILEA Mathe hat 60 min, Deutsch sollte in 40 zu schaffen sein. Bei 20 min effektiver Arbeitszeit pro Stunde, sind das 5 Stunden pro Kind bei den leistungsstärkeren und etwa 7 bis 8 bei den leistungsschwächeren.

    Bei einer Stunde und Halbgruppe pro Woche unter Beachtung der Vertretungssituation, in der dann die Kollegin oft genug alleine dasitzen wird mit allen und gar kein Test stattfinden kann, würde das im Fall von ILEA vor den Halbjahreszeugnissen nichts mehr.

    Daher nehme ich ja schon die Grundschuldiagnose. Wenn es top läuft (keine Vertretung, Kinder behalten ihr Gedächtnis und können sich nächste Woche einloggen und die Website aufrufen, Server funktioniert weiterhin, Internetleitung hält durch...), könnten sie bis Mitte November komplett durch sein.

    (Eine Kollegin fragte mich ernsthaft, ob sie ILEA nicht einfach zu zweit lösen könnten, sonst würde das ja so ewig dauern.)

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Der ist gut, wobei das bei uns einige versucht habe oder den Code des Nachbarn eingegeben, weil sie ihr Heft vergessen haben, wo der drin klebte oder sowas.

    Ja, das mit dem Link ist klar, den gebe ich für alle Kinder selber ein, daher kann ich ihn inzwischen auswendig ;)


    Bei den Zweitklässlern war das mit dem Passwort auch so, das scheint eine ansteckende Krankheit zu sein. Bei den Drittklässlern konnte ich zwischendurch noch arbeiten, die konnten sich nämlich alleine einloggen und einige den Link sogar eingeben (war in der Parallelklasse deutlich anders, da hatte dann der Klassenlehrer die Codes noch nicht mal vorher an die Schüler verteilt, da waren wir dann ähnlich weit, wie du).


    Also ich sehe, es geht immer noch schlimmer ;)


    Aber ich denke, da hat Corona nicht viel dran geändert ;)

  • Ich habe keine Ahnung, letztes Jahr hatte ich eine andere Klasse in Musik während des Computerunterrichts. Die Kollegin gibt den Link offenbar nicht ein. Aber dazu kann ich ja nichts sagen. In meiner Ex-Schule habe ich sowas auf dem PC vorgemacht und ans Whiteboard gebeamt. Dann haben wir total unpädagogisch und undifferenziert Buchstabe für Buchstabe die Adresse eingegeben. Ich finde, die Kinder sollten irgendwann mal an den Punkt kommen, an dem sie das selbst können und da wäre die 4. Klasse ein wirklich ausgezeichneter Zeitpunkt. Aber ich bin da nur zur Teilung drin...

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • In meiner 4. Klasse haben die Alltagsfähigkeiten und die Fokussierungsfähigkeit stark nachgelassen: Sachen am Stundenanfang ausgepackt haben, Hausaufgabenheft öffnen, ein Buch auf einer bestimmten Seite öffnen, ohne zwischendurch 5 min auf einer anderen Seite zu landen, Stift herausnehmen, zuhören, das Buch mit der Aufschrift "Buch" und das Arbeitsheft mit der Aufschrift "Arbeitsheft" auseinanderhalten, obwohl sie beide blau sind... Alles braucht lange und muss mindestens 5mal gesagt werden.

    Das ist interessant, hier exakt dasselbe! Dachte, es läge am Alterswechsel. Dass sie während Corona vergessen haben könnten, wie Schule geht, hab ich noch gar nicht in Erwägung gezogen.

  • Das ist interessant, hier exakt dasselbe! Dachte, es läge am Alterswechsel.

    Könnte auch sein. Meine letzte Klasse war genauso. Aber die waren auch schon vorher so, da war nichts in Vergessenheit geraten. Die Musikklassen an meiner bisherigen Schule fand ich selbstständiger.

    SCHOKOEIS!


    Ich lese und schreibe nach dem Paretoprinzip.

  • Ich komme mir echt gerade vor wie mit Geistigbehinderten. Ich rede vom Buch und 5 Leute halten ihr Arbeitsheft hoch. Wir wollen uns anstellen und brauchen 15 min. und dann fällt noch zweien ein, dass sie aufs Klo müssen... Durchschnittsalter: 11 (LB-Bereich)


    Aber wie sagt man? Geduld bringt Rosen :rose:

  • Ich sage mal wieder "Paradies". Sicherlich sind die Kinder (speziell die jetzigen Zweitklässler) nicht auf dem Stand wie sonst im September . Aber das wundert mich auch nicht. Soweit aber alles noch innerhalb der Toleranzschwelle.


    Einzig die Bauarbeiter haben den Schuss nicht gehört. Habe Bauarbeiter an der Schule ..... und die haben den ihnen überlassenden Generalschlüssel x Tage/Wochen auf dem Schulhof versteckt, damit jeder Bauarbeiter jederzeit in die Schule kann. Habe ich heute festgestellt. DAS kann nur eine Auswirkung des Lockdowns sein - anders kann ich mir das nicht erklären. *seufz*


    kl. verwirrter Frosch

  • Ich kann Ähnliches berichten. Am auffälligsten sind die Zweitklässler. Kein Wunder, sie wurden nach einem guten halben Jahr Schule aus dem gerade erlernten Rhythmus geworfen. Bei einigen fangen wir deshalb wieder von vorne an. Hinzu kommen aus den anderen Stufen diejenigen, die es geschafft haben, alle Arbeitsaufträge zu ignorieren. Die ersten Klassenarbeiten fielen nun entsprechend aus.

    Ein Niederrheiner ist einer, der nix weiß und alles erklären kann.
    Hanns Dieter Hüsch

  • Wir hatten schon die viereinhalb Wochen vor den Sommerferien alles wieder normal. Meine Erstklässler kamen mir da sooo erwachsen vor. Das hält auch noch an, jetzt sind sie Zweitklässler, es ist alles so wie immer. Mit der Schreibschrift bin ich weiter als sonst, weil ich da viel in den Plänen hatte. Bei mir ist eigentlich alles gut.

  • Fazit: Offensichtlich sind bei uns gerade alle Klassen im Gesamten wesentlich anstrengender als wir es gewohnt sind.

    Den Eindruck haben wir auch. Vielleicht wird das aber auch durch unsere eigene Anspannung und höhere Belastung verstärkt so wahrgenommen. Normalerweise empfinde ich die zweite Klasse als die entspannteste Zeit, weil die Kinder sich schon gut auskennen, wir aber nicht den Zeit- und Notendruck der höheren Klassen haben. Das ist dieses Mal anders. Lesen klappt super, Mathe ist bei einigen wenigen katastrophal (Ein Trend, den ich schon seit Jahren wahrnehme, bei manchen Kindern kommt einfach nix mehr an!), insgesamt finde ich den Leistungsstand ok. Aber die Routine ist definitiv abhanden gekommen. Die Maske führt dazu, dass sie sich nicht mehr so angesprochen fühlen, der "Lehrerinnenblick" funktioniert damit nicht so gut und die Kinder mit auditiven Problemen haben dadurch jetzt noch mehr Schwierigkeiten. Ich habe ziemlich schnell ein eigentlich schon länger abgeschafftes Gruppentisch-Verstärkersystem wieder eingeführt, um das Gewusel in den Griff zu kriegen. Klappt ganz gut. Daran, dass sich alle angesprochen fühlen und reagieren, arbeiten wir noch. Meine "Mathemappe rausholen, die M-A-T-H-E-MAPPE, JETZT, ja, die BLAUE Mappe-istjawieAnfang1.Klasseichbrechzusammen...."-Momente werden aber schon weniger. Es fehlen auch einfach die kleinen Entspannungspausen zum "Sausen", geht ja alles nicht mehr so spontan. Die reflexartigen Hilferufe einiger Kinder nerven mich und ich beantworte sie konsequent mit "Lies die Aufgabe!" und "Frag deine Nachbarn!". Da merkt man schon, bei wem in Coronazeiten ständig jemand daneben saß. Ich probiere verstärkt die technischen Möglichkeiten zum Zeigen, Erklären, Vergleichen usw. aus, die wir jetzt haben,(Dokumentenkamera..), weil ich nicht mehr so oft so nah an die Kinder möchte. Manchen Kindern fehlt eindeutig die gelegentliche Umarmung o.ä., da wird mittags gerne mal kurz illegal bei mir angedockt. Ist auch krass, wie sehr sich manche Kinder selbst über Luftumarmungen und "Herzen" freuen. Da finde ich Corona immer so richtig sch.... Die kurze Zeit in halben Klassen vor den Sommerferien und die Tatsache, dass sie bestimmte Bereiche des Schulhofes als Klasse gemeinsam nutzen müssen, hat dazu geführt, dass einige Kinder jetzt besser in die Klassengemeinschaft integriert sind.

  • Bei uns merkt man eine generelle Unruhe und Hibbeligkeit in allen Klassen, auch in denen, die vorher ruhiger waren.

    Am auffälligsten sind bei uns ebenfalls die Zweitklässler. Denen merkt man die fehlenden Monate und die fehlende Struktur sehr deutlich an.

    Auch leistungsmäßig tun sich da bei manchen Abgründe auf.

    Da fragt man sich schon, wie man das wieder in geregelte Bahnen lenken soll...

  • Unsere 3. Klassen sind ähnlich auffällig. Allerdings hatte ich sie schon ab Klasse 1 und weiß, wie sie da waren. Das setzt sich leider immerfort fort, weil sie sehr bequem sind, immer alles einzeln erklärt haben wollen und vor dem Heft sitzen und abwarten, ob die Wörter nicht doch von allein hinein springen.

    Sonst bereite ich sie ab Ostern Klasse 2 deutlicher auf Klassenarbeiten vor, das muss jetzt noch laufen.


    Andererseits finde ich, dass sie nicht schwächer sind, als sie vermutlich mit regulärem Unterricht gewesen wären.

    Auch haben die meisten im Distanzlernen ihre Aufgaben erledigt und entsprechend Übung gehabt, aber die Schulwoche fällt ihnen tatsächlich schwer, da sie seit März keinen vollen Unterricht hatten.


    Nun üben wir in der Schule, die digitalen Möglichkeiten zu Nutzen, in der Hoffnung, dass es beim nächsten Mal besser klappt und sich dort mehr beteiligen.

  • Einzig die Bauarbeiter haben den Schuss nicht gehört. Habe Bauarbeiter an der Schule ..... und die haben den ihnen überlassenden Generalschlüssel x Tage/Wochen auf dem Schulhof versteckt, damit jeder Bauarbeiter jederzeit in die Schule kann. Habe ich heute festgestellt. DAS kann nur eine Auswirkung des Lockdowns sein - anders kann ich mir das nicht erklären. *seufz*


    kl. verwirrter Frosch

    Bei uns wird gerade Glasfaser verlegt :aufgepasst:Damit die Bauarbeiter Publikum hatten, ging es am Donnerstag pünktlich zur Einschulungsfeier auf dem Schulhof los mit dem Baulärm. Damit dieser nicht unterbrochen war, kam auch gleichzeitig auch noch der städtische Bauhof, um die Bäume und Sträucher zu schneiden. Ein Konzert aus Motorsägen, Baggern und was weiß ich. Bei geöffneten Fenstern (coronabedingt) eine Herausforderung.

  • Das tut mir leid für dich bzw. euch Zauberwald :-( !

    Wir haben leider schon seit Jahren Baulärm (Neubau und Umbau verschiedener Gebäude unserer Schule) sowie eine Durchgangsstraße und den "Malteser"-Rettungsdienst nebenan. Für einen gewissen Lärmpegel von draußen ist bei uns bei geöffneten Fenstern also auch immer gesorgt ;-) ...

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

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