Welchen Stundenlohn haben Lehrer?

  • Ich frage mich immer: Was ist denn der Grund ins Lehramt zu wechseln bzw. zu gehen wenn man dort 1) weniger verdient als in der freien Wirtschaft, 2) mehr arbeiten muss, als in der freien Wirtschaft und 3) auch noch Arbeitsmaterialien selbstbezahlen muss, die man in der freien Wirtschaft gestellt bekäme? Warum bleibt man dann nicht in der bzw. geht in die freie Wirtschaft?

    Was ist der Grund, einer Gewerkschaft beizutreten, sich für bessere Arbeitsbedingungen einzusetzen, wenn man doch auch einfach Fußballstar und Millionär werden könnte?

  • Ja gut, der Durchschnitt lag bei 1.700 bis 1.900. Man sollte hier auch mal die statistische Verteilung zeigen. Der Ausreißer von 3.500 Stunden kann mehrere Gründe haben: Erstens hat einer der 6.500 Lehrer schlicht 3 statt 2 geschrieben (Datenfehler), zweitens hat ein Lehrer bewusst manipuliert und drittens gibt es tatsächlich jemanden, der 3.500 Stunden gearbeitet hat. Geht man z. B. von einer Tätigkeit in der freien Wirtschaft aus (250 Tage á 8 Stunden am Tag = 40h/Woche), so hätte der kleine Workaholic rund 14 Stunden am Tag (250 Tage á 14 Stunden = 3.500 Stunden) gearbeitet. Das ist allein aus physikalischen Gründen nicht möglich. Da wurde statistisch nicht sauber gearbeitet. Normalerweise würde man solche Ausreißer (oben wie unten) entfernen, da es immer Datenfehler (bewusst oder unbewusst) gibt. Aber wie gesagt, da müsste man sich die statistische Verteilung anschauen...

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurde es digital erfasst, also nichts mit notieren. Und es gibt Leute, die tatsächlich mehr als 250 Tage arbeiten, einfach weil sie ihren Job lieben. Man musste auch jeweils die Art der Arbeit (z. B. Korrektur) angeben.


    Bist du wirklich Lehrer? Oder warum willst du uns beweisen, dass alles nicht stimmt? Übrigens sind in Schulwochen etwas über 46 Stunden normal (die gut 6 zusätzlichen Wochen Ferien werden umgerechnet auf 41 Stunden pro Woche, Angestellte müssen in Baden-Württemberg weniger arbeiten). Das sehen Außenstehende nicht. Es sind übrigens Standardabweichungen angegeben (bei Durchschnittswerten von 1750 bis 1976, seltsam, dass du falsch abrundest, passt es nicht in dein Vorurtei)l?


    Ja, manche unterrichten nach Buch, aber das ist für die meisten nicht befriedigend. Ich unterrichte immer wieder anders, angepasst an meine Schüler, angepasst an die Zeit, sonst wäre es mir auch langweilig.


    Ich kenne viele Kollegen, die genau aus diesem Grund Teilzeit arbeiten (z. B. 23 statt 25 Deputatsstunden), weil es ihnen zuviel ist. Eine Mutter meinte einmal zu mir, Kollege XY würde wenig arbeiten, sie sehe ihn am Donnerstagmittag beim Fußball. Dass er unterhälftig arbeitet, wusste sie nicht.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

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  • es gab 3 Jahre, in denen ich jeweils ca. 500 Stunden in den Aufbau der Chemiesammlung gesteckt habe (ich habe damals Buch geführt, weil ich es selbst wissen wollte) zusätzlich zu meinem Unterricht (großteils in den Ferien). Ich war jung, ungebunden und es hat mir Spaß gemacht (und ich profitiere heute noch davon).


    Keine Ahnung, wie man auf 3500 Stunden kommt? Ich vermute aber ähnliches. Eine Kollege hat z. B. unendlich viel Zeit (viel mehr als ich) in den Aufbau des Netzwerks, der Computerräume etc. gesteckt und aktuell in die europaweiten Ausschreibungen. Es gibt immer wieder solche Kollegen, die es zeitweise tun. Auch der mit 3500 Stunden wird es vielleicht nur zwei, drei Jahre tun, dann ist ein anderer dran. Aber ca. 2000 Stunden sind viele aktiv (siehe Standardabweichungen).


    Und nein, ich klage nicht. Ich hätte es nicht notiert, wenn mich andere nicht darauf hingewiesen hätten. Inzwischen bekomme ich Entlastungstunden. Schule und Unterricht macht mir Spaß, deshalb würde ich nie so wie du vergleichen. Ich möchte nicht in eine Versicherungsgesellschaft wie meine Mathekommilitonen, auch wenn sie mehr verdienen und ihren Job ebenfalls sicher haben. Für mich ist nicht nur Geld wichtig.

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  • Bist du wirklich Lehrer? Oder warum willst du uns beweisen, dass alles nicht stimmt? Übrigens sind in Schulwochen etwas über 46 Stunden normal (die gut 6 zusätzlichen Wochen Ferien werden umgerechnet auf 41 Stunden pro Woche, Angestellte müssen in Baden-Württemberg weniger arbeiten). Das sehen Außenstehende nicht. Es sind übrigens Standardabweichungen angegeben (bei Durchschnittswerten von 1750 bis 1976, seltsam, dass du falsch abrundest, passt es nicht in dein Vorurtei)l?

    Jetzt möchte ich aber gerne mal wissen, warum Du so viel bei mir hineininterpretierst und um so viele Ecken denkst. Ich sei kein Lehrer? Ich runde absichtlich ab? *Kopfkratz*


    Nein, 3.500 Stunden sind völlig unrealistisch. Das wäre in der freien Wirtschaft eine 70 Stundenwoche (250 Tage * 14 Stunden). Über ein ganzes Jahr! No chance... Und selbst wenn man die Augen und Ohren zuhält: So einen Spezialfall (Single, Workaholic) als Mantra zur Argumentation von zu viel Stunden vor sich herzutragen, dürfte bei denjenigen, die es zu überzeugen gilt, wohl nur ein müdes Lächeln - weil unrealistisch - erzeugen.

  • Nein, 3.500 Stunden sind völlig unrealistisch. Das wäre in der freien Wirtschaft eine 70 Stundenwoche (250 Tage * 14 Stunden). Über ein ganzes Jahr!

    Oder bei 46 Wochen (52 Wochen - 6 Wochen Urlaub) 76 Stunden pro Woche, also jeden Tag (Mo - So, Feiertage, Geburtstage etc.) knapp 11 Stunden. Jeden Tag.

  • Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurde es digital erfasst, also nichts mit notieren. Und es gibt Leute, die tatsächlich mehr als 250 Tage arbeiten, einfach weil sie ihren Job lieben. Man musste auch jeweils die Art der Arbeit (z. B. Korrektur) angeben.


    Bist du wirklich Lehrer?

    Ja, wenn die Arbeitszeit elektronisch erfasst wird und man auch noch angeben muss, welche Art Arbeit gerade gemacht wird, kann da natürlich niemand lügen.


    Wieso muss denn die Lehrereigenschaft hinterfragt werden, weil jemand 3500 Stunden Jahresarbeitszeit für ein Gerücht hält?


    Zitat

    Eine Mutter meinte einmal zu mir, Kollege XY würde wenig arbeiten, sie sehe ihn am Donnerstagmittag beim Fußball. Dass er unterhälftig arbeitet, wusste sie nicht

    Das ist sehr frech von der Mutter. Vollkommen egal, ob der Kollege ein volles Deputat hat oder nicht. Immerhin schein sie ja selbst faul zu sein, wenn sie mittags bei Fußball vorbei-/zuschauen kann.


    Zitat

    Ich möchte nicht in eine Versicherungsgesellschaft wie meine Mathekommilitonen, auch wenn sie mehr verdienen und ihren Job ebenfalls sicher haben. Für mich ist nicht nur Geld wichtig

    Für die Komilitonen vielleicht auch nicht? Es soll Menschen geben, die gerne als Versicherungsmathematiker arbeiten. Und auch Menschen, für die die Arbeit als Lehrer die Hölle wäre. Selbst, wenn den Komilitonen Geld im Bezug auf die Arbeit am wichtigsten ist, was ist daran schlimm?

    • Offizieller Beitrag

    Nun ja, was man bei Mummert & Partner sehen konnte, unabhängig von der wissenschaftlichen Relevanz oder der methodischen Korrektheit der Studie, war, dass unliebsame Ergebnisse mit ebenso unliebsamen Reaktionen seitens des Auftraggebers, hier das Land NRW, beantwortet wurden.

    Ich vermute, dass eine "aufrichtige" Arbeitszeitstudie im Wesentlichen folgende Dinge bestätigen wird:
    a) Es gibt Lehrer, die aufgrund ihres Gesamtpakets an Aufgaben viel zu viel arbeiten müssen. Diese Lehrer müssten entsprechend entlastet werden.
    b) Es gibt Lehrer, die zu wenig arbeiten. Da wäre es dann wichtig, die Ursachen zu ergründen.
    c) Es gibt erhebliche Unterschiede zwischen den Fächern.
    d) Es gibt objektive Kriterien für Belastung - hier die Arbeitszeit - aber eben auch solche, die nicht in der Arbeitszeit zu finden sind.
    e) Korrekturfachlehrer haben eine im Vergleich zu Nebenfachlehrern unabhängig vom individuellen Fall statistisch eine objektiv höhere Arbeitszeit.

    Das Ergebnis einer solchen Studie kann keinem Dienstherren gefallen, da dies in der Regel bedeuten würde, mehr Personal ins System zu stecken und die Pflichtstunden für zu viele Lehrkräfte abzusenken - sprich mehr Geld für Bildung auszugeben. Wie man damit umgeht, hat die Reaktion NRWs auf Mummert & Partner eindrucksvoll gezeigt.

    • Offizieller Beitrag

    Ja, wenn die Arbeitszeit elektronisch erfasst wird und man auch noch angeben muss, welche Art Arbeit gerade gemacht wird, kann da natürlich niemand lügen.


    Wieso muss denn die Lehrereigenschaft hinterfragt werden, weil jemand 3500 Stunden Jahresarbeitszeit für ein Gerücht hält?

    Interessant wäre hier die Definition von Arbeitszeit. Wenn ich außerhalb des Unterrichts oder des heimischen Schreibtischs auf einem privaten Familienspaziergang aus unerfindlichen Gründen Gedanken über meine nächste Unterrichtsreihe, eine pädagogische Entscheidung, das Chorkonzert am kommenden Wochenende oder was auch immer mache, ist das dann nicht auch Arbeitszeit? Ich glaube, der fließende Übergang zwischen Freizeit und Arbeitszeit ist das, was vielen Lehrkräften sehr zu schaffen macht. Ich merke ja den direkten Unterschied, seitdem ich in der Behörde arbeite. Laptop aus, ausgestempelt, Feierabend. Bis zum nächsten Dienstbeginn. Klar, ab und an denke ich auch mal über einen Vorgang noch ein paar Minuten nach - das ist aber mittlerweile eher die Ausnahme - selbst im Homeoffice.

  • Oder bei 46 Wochen (52 Wochen - 6 Wochen Urlaub) 76 Stunden pro Woche, also jeden Tag (Mo - So, Feiertage, Geburtstage etc.) knapp 11 Stunden. Jeden Tag.

    Oder 9,6 Stunden an allen 365 Tagen im Jahr. Wer so arbeitet, hat wohl ein echtes Problem mit der Work-Life-Balance. Oder eine unerträgliche Familie.

  • Interessant wäre hier die Definition von Arbeitszeit. Wenn ich außerhalb des Unterrichts oder des heimischen Schreibtischs auf einem privaten Familienspaziergang aus unerfindlichen Gründen Gedanken über meine nächste Unterrichtsreihe, eine pädagogische Entscheidung, das Chorkonzert am kommenden Wochenende oder was auch immer mache, ist das dann nicht auch Arbeitszeit?

    Das würde ich verneinen. Dass Nicht-Abschalten-Können ein Belastungsfaktor ist, ist dabei unbestritten. Das betrifft sicher einen Großteil der Arbeitnehmer, man wird dem Arbeitgeber aber kaum jedes Mal in Rechnung stellen können, wenn man an Arbeit denkt.

    Ich glaube, der fließende Übergang zwischen Freizeit und Arbeitszeit ist das, was vielen Lehrkräften sehr zu schaffen macht.

    Da bin ich vollkommen bei dir. Umso wichtiger scheinen mir definierte Arbeitszeiten zu sein, die man sich aber legen kann. Ich werbe ja gerne für konsequente Arbeitszeiterfassung. Dabei plane ich die Woche bereits weitgehend vor: Unterrichtszeiten, Besprechungstermine usw. sind ja i.d.R. bereits bekannt und ich kann mir dann definieren, wann und wie lange ich nachmittags oder abends noch einmal am Schreibtisch sitzen möchte...und vor allem, wann nicht!

  • Ich glaube, der fließende Übergang zwischen Freizeit und Arbeitszeit ist das, was vielen Lehrkräften sehr zu schaffen macht. Ich merke ja den direkten Unterschied, seitdem ich in der Behörde arbeite. Laptop aus, ausgestempelt, Feierabend. Bis zum nächsten Dienstbeginn. Klar, ab und an denke ich auch mal über einen Vorgang noch ein paar Minuten nach - das ist aber mittlerweile eher die Ausnahme - selbst im Homeoffice.

    Ja, sehe ich absolut als riesigen Belastungsfaktor im Lehrerberuf. Und der müsste eigentlich ganz anders berücksichtigt werden. Entweder durch eine monetäre Aufwertung oder durch eine Reduktion der Stundenzahl.

    In einem Beruf wie dem Lehrerberuf kann man eigentlich gar nicht die 42 Wochenstunden arbeiten. Man kann doch nicht vergleichen 42 Stunden in einem Büro zu arbeiten mit 42 Stunden Tätigkeit als Lehrer.

    Nur mal als Vergleich, ihr würdet doch auch nicht von einem Profi Marathonläufer verlangen, dass er 42 Stunden die Woche läuft. Da muss doch in seiner Arbeitszeit eine Erholungsphase einkalkuliert sein, die der erhöhten (hier körperlichen) Belastung Rechnung trägt.

    So müsste es im Lehrerberuf auch sein, es ist ein Unding, dass man hier 42 Wochenstunden ansetzt.

    Es geht doch in anderen Berufen auch (siehe Fluglotsen uw.).

  • In vielen anderen anstrengenden Berufen gibt es auch eine 40 Stunden Woche (Krankenpflege, Bauarbeiter,...).

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • In einem Beruf wie dem Lehrerberuf kann man eigentlich gar nicht die 42 Wochenstunden arbeiten. Man kann doch nicht vergleichen 42 Stunden in einem Büro zu arbeiten mit 42 Stunden Tätigkeit als Lehrer.

    Also bitte, das meinst Du doch nicht ernst?! Hast Du echt 56 Deputatsstunden, so dass Du auf 42 Zeitstunden Lehrtätigkeit kommst?

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Also bitte, das meinst Du doch nicht ernst?! Hast Du echt 56 Deputatsstunden, so dass Du auf 42 Zeitstunden Lehrtätigkeit kommst?

    Das habe ich mich auch gefragt. Vielleicht ist das nur ein halbes Deputat?!

  • Nur mal als Vergleich, ihr würdet doch auch nicht von einem Profi Marathonläufer verlangen, dass er 42 Stunden die Woche läuft. Da muss doch in seiner Arbeitszeit eine Erholungsphase einkalkuliert sein, die der erhöhten (hier körperlichen) Belastung Rechnung trägt.

    Die Belastungssituationen mit hoher Konzentration entstehen in wenigen Unterrichtsphasen und ggf. bei einigen Korrekturarbeiten. Deutlich geringere Belastung kann man sich durch geeignete Unterrichtssettings schaffen, in denen die Kinder und Jugendlichen auch mal länger weitgehend selbständig arbeiten. Das ist auch der entscheidende Unterschied zum Beispiel des Fluglotsen. Zeit zum Durchatmen entsteht aber auch bei vielen der Aufsichtssituationen, in den "Pausen", die ich voll zur Arbeitszeit hinzurechne und in einer guten Reihe von Besprechungssituationen. Den Wechsel von "Vollgas" und "gemächlicheres Tempo" gibt es in unserem Beruf genauso.

    • Offizieller Beitrag

    Ergänzend zu Seph würde ich noch betonen wollen, dass Situationen besonders dann belastend sind, wenn man viele Mikroentscheidungen treffen muss oder viele Dinge am Besten gleichzeitig erledigt werden müssen und mitunter gedanklich diametral auseinandergehen.

    Letzteres ist so ziemlich das einzige, was ich in der Behörde im Rahmen meiner Arbeit noch als belastend empfinde. 41 stunden im Büro sind ein Klacks gegen ein volles Deputat mit Korrekturfach, Stufenleitung, A14-Zusatzaufgabe und Ensembleleitung.

  • Humblebee , was verwirrt dich an meiner Aussage? Ich finde es eine komische Begründung, gegen das Aussprechen von Missständen das Argument "macht halt einen anderen Job" anzubringen. Nee, ich möchte gern als Lehrer arbeiten und mit trotzdem nicht mein Klopapier mitbringen müssen.

  • @samu: Ich finde, deine Argumentation passt nicht zu Catelyns Post. Ihr ging es m. E. darum zu erfragen, warum jemand partout ins Lehramt wechseln wolle statt in der freien Wirtschaft zu bleiben, wenn derjenige in letzterer alles so viel besser findet. Das Ansprechen von Missständen ist m. M. n. ein anderes "Paar Schuhe".

    Und was haben in deinem Post das "einfach Fußballstar oder Millionär werden" mit dem Beitritt zu einer Gewerkschaft zu tun??? Das verstehe ich leider nicht.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Achso, dann hab ich Catelyn wohl missverstanden. Für mich klang das wie "sucht euch doch einen anderen Job, wenn die Bedingungen an diesem missfallen." Das fand ich ein seltsames Verständnis vom Umgang mit Problemen bei Arbeitsbedingungen.

  • Humblebee , was verwirrt dich an meiner Aussage? Ich finde es eine komische Begründung, gegen das Aussprechen von Missständen das Argument "macht halt einen anderen Job" anzubringen. Nee, ich möchte gern als Lehrer arbeiten und mit trotzdem nicht mein Klopapier mitbringen müssen.

    Ich bin gerade etwas verwirrt... Humblebee hat doch hier vorher nichts gepostet, oder? Auf welchen Post bezieht sich dein Post, samu?

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