Einstellungschancen in bw Informatik oder Mathematik

  • Hallo,

    Ich möchte gerne Lehrer werden am Gym, ich kann mir leider nicht vorstellen jüngere Kinder zu unterricht. Jedoch bin ich auch für Berufsschule offen, da kann man ja auch mit allgemeinbildenden Fächern hin.

    Nun, als ich nun anfing mich mit dem Lehramtsstudium zu beschäftigen, bin ich zur Erkenntnis gekommen , dass es den von den Medien dargestellt Lehrermangel, nicht an Gymnasien gibt. Somit bin ich gezwungen eins dieser unbeliebten Mangelfächer nehmen. Meine Frage ist nun welches Fach ist rein nach den Einstellungenchancen in Bawü besser Informatik oder Mathematik? Ich weiß man kann keine absolute Antwort geben, da sich in 7 Jahren viel verändern kann. Aber was denkt ihr? Viele von euch sind ja Lehrer und könnt das somit besser als ich einschätzen. Ich wäre bereit eins dieser Fächer auf Lehramt zu studieren, Ich muss leider zugeben, für die Einstellungschancen. Jedoch kann ich mir schon vorstellen, die Fächer in der Schule zu unterrichten und denke auch dass das Spaß machen würde. Somit soll ich rein von den Einstellungenchancen mich für Mathematik oder Informatik entscheiden?


    Ich würde mich über eure Meinungen freuen :)

  • Beide Fächer dürften auch in 7 Jahren recht gefragt sein, Mathematik hat den Vorteil, mit erheblich mehr Stunden in der Stundentafel zu stehen. Das bedeutet im Alltag dann i.d.R. weniger Lerngruppen. Beide Fächer sind m.E. im Studium aber nur bewältigbar, wenn man eine gewisse Affinität dazu mitbringt und diese nicht nur wegen vermeintlich besserer Einstellungschancen als notwendiges Übel studiert.

  • Mit der grundsätzlichen Bereitschaft, auch an BBSen zu unterrichten, könnte auch ein berufliches Fach neben einem allgemeinbildenden Fach in Frage kommen? Ein Fach, das eventuell mehr Interesse weckt als es Mathe und Informatik wohl tun?


    Dann eben mit dem konsequenten Ziel an eine BBS zu gehen.

  • Vorab finde ich es super, dass du realistische Erwartungen hast, dir bewusst bist, dass die Einstellungschancen je nach Schulform sehr unterschiedlich sind und dass ein Mangelfach deine Chancen massiv steigern kann. Beide Fächer sind für beide Schulformen derzeit stark gesucht. Mit Mathematik bist du noch breiter einsetzbar, wobei das natürlich auch sehr von dem Zweitfach abhängt, das du jetzt noch nicht erwähnt hast. Hast du hierfür schon eine konkrete Idee oder bist du hier offen für Vorschläge? Gerade im Bereich der beruflichen Schulen gibt es viele berufliche Fachrichtungen mit Mangel und wenn diese mit einem allgemeinbildenden Fach Informatik oder Mathematik kombiniert werden, hat man schon ziemliche Einstellungsgarantie. Transparenterweise sollte ich jedoch erwähnen, dass das Mathematikstudium sehr anspruchsvoll ist und nicht jedem liegt. Ein paar wenige Mathematiklehramtsstudenten entdecken im Studium ihr Faible für diese doch eher abstrakte Form des Mathematiktreibens, aber für viele ist es eine harte Umstellung, an denen manch einer letztendlich auch scheitert. Es ist keine Schande, zu scheitern, aber du solltest dir zumindest bewusst sein, dass es so kommen kann.

    Andererseits hast du mit einer gesuchten Schulform-Fächer-Kombi den großen Vorteil, dass du in Mangelzeiten deutlich unwahrscheinlicher an eine Schule mit jüngerer Schülerschaft versetzt wirst, was du ja, so habe ich dich verstanden, für dich eher ausschließt.

  • Ich habe ja Mathe wegen besseren Einstellungschancen gewählt und wurde dann immer wegen Chemie genommen ^^


    Leider ist noch viel Spekulation im Spiel. Meine Gedanken dazu

    Mathe ist Hauptfach, aber in den nächsten 10 Jahren werden noch nicht viele pensioniert. (Dann erst kommen die großen Jahrgänge dran.) Und Lehrermangel gibt es kaum (allerdings haben unsere Mathereferendare alle etwas bekommen, hatten aber auch gute Noten, mit Informatik hatten wir noch keinen).

    Informatik wird aktuell meist fachfremd unterrichtet (ein ausgebildeter Kollege für Basiskurse reicht).

    IMP (Hauptfach Informatik, Mathematik und Physik statt 3. Fremdsprache) gibt es nur an wenigen Schulen und wird bis jetzt wenig gewählt.

    Kommt irgendwann doch wieder G9? (Baden-Württemberg bleibt bis jetzt ja bei G8.)


    Käme für dich noch NwT (auch Hauptfach statt 3. Fremdsprache) in Frage? Wir haben auch keinen ausgebildeten NwT-Kollegen, es wird von deutlich mehr Schülern gewählt, es studieren inzwischen aber einige.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Mit der grundsätzlichen Bereitschaft, auch an BBSen zu unterrichten, könnte auch ein berufliches Fach neben einem allgemeinbildenden Fach in Frage kommen? Ein Fach, das eventuell mehr Interesse weckt als es Mathe und Informatik wohl tun?


    Dann eben mit dem konsequenten Ziel an eine BBS zu gehen.

    Darüber habe ich auch nachgedacht und mich schon darüber informiert, jedoch kann ich mir nur Wirtschaftspädagogik vorstellen, Ingenieurespädgogik und die Elektro Richtung sind mir schon zu viel Technik, dass würde ich mir nicht wirklich zu trauen. Jedoch wird Wirtschaftspädagogik in der Prognose von Bawü nicht explizit als Mangelfach aufgelistet, sodass ich mir damit nicht ganz so sicher bin. Zudem dachte ich mir, dass ich mit allgemeinbildenden Fächer mir mehr Schulen offen halten könnte und somit bessere Einstellungenchancen hätte.

  • Vorab finde ich es super, dass du realistische Erwartungen hast, dir bewusst bist, dass die Einstellungschancen je nach Schulform sehr unterschiedlich sind und dass ein Mangelfach deine Chancen massiv steigern kann. Beide Fächer sind für beide Schulformen derzeit stark gesucht. Mit Mathematik bist du noch breiter einsetzbar, wobei das natürlich auch sehr von dem Zweitfach abhängt, das du jetzt noch nicht erwähnt hast. Hast du hierfür schon eine konkrete Idee oder bist du hier offen für Vorschläge? Gerade im Bereich der beruflichen Schulen gibt es viele berufliche Fachrichtungen mit Mangel und wenn diese mit einem allgemeinbildenden Fach Informatik oder Mathematik kombiniert werden, hat man schon ziemliche Einstellungsgarantie. Transparenterweise sollte ich jedoch erwähnen, dass das Mathematikstudium sehr anspruchsvoll ist und nicht jedem liegt. Ein paar wenige Mathematiklehramtsstudenten entdecken im Studium ihr Faible für diese doch eher abstrakte Form des Mathematiktreibens, aber für viele ist es eine harte Umstellung, an denen manch einer letztendlich auch scheitert. Es ist keine Schande, zu scheitern, aber du solltest dir zumindest bewusst sein, dass es so kommen kann.

    Andererseits hast du mit einer gesuchten Schulform-Fächer-Kombi den großen Vorteil, dass du in Mangelzeiten deutlich unwahrscheinlicher an eine Schule mit jüngerer Schülerschaft versetzt wirst, was du ja, so habe ich dich verstanden, für dich eher ausschließt.

    Ich würde, falls ich mich für Informatik entscheide, Englisch als Zweitfach nehmen.

    Bei Mathe würde ich lieber ein Nebenfach nehmen, zwei Hauptfächer wären mir glaub ich im Schulaltag zu viel, vielleicht würde ich Mathe mit Politikwissenschaft oder Biologie kombinieren.

    Ich habe eigentlich Intresse für alles. In der Schule hatte ich nie ein Lieblings oder Hassfach. Ich würde sagen, dass ich in allem irgendwie gut war.

    Jedoch wird ich mir doch eher Informatik als Mathe zu trauen.

    Ich muss auch sagen, dass ich in der Schule nie jemand von denen war, der ohne lernen gute Noten geschrieben hat.

    Also ich würde mich nicht als überdurchschnittlich Intelligent bezeichnen. Sodass ich eher von Mathe weg tendiere und lieber Informatik nehmen würde, da es mir machbarer erscheint.

    Am liebsten würde ich Englisch und Informatik nehmen. Jedoch hab ich Angst in 7 Jahren in meiner Wunschregion nichts zufinden.

  • Bei Mathe würde ich lieber ein Nebenfach nehmen, zwei Hauptfächer wären mir glaub ich im Schulaltag zu viel, vielleicht würde ich Mathe mit Politikwissenschaft oder Biologie kombinieren.

    Wenn die Arbeitsbelastung ein wichtiges Kriterium für dich ist, würde ich aber nicht zu Bio raten. Das ist ein Fach mit kleiner Stundendotation, viel Vorbereitungszeit da Experimentalunterricht und hoher Korrekturbelastung da viel Geschwafel bei Schülerantworten. Wieso nimmst du nicht einfach Mathe UND Informatik? Oder Mathe und Physik wenn du eine Naturwissenschaft dazu willst?



    Ich wäre bereit eins dieser Fächer auf Lehramt zu studieren, Ich muss leider zugeben, für die Einstellungschancen.

    Wenn du das "leider" findest, würde ich davon abraten. Ohne wirklich Bock drauf zu haben wirst du sowohl an Mathe als auch an Informatik kläglich scheitern. Dann liegen deine Einstellungschancen ganz sicher bei 0 ;)

  • Ich wiederhole, schau dir NwT (an Gymnasien in Baden-Württemberg) an. Das Fach hat sich mit dem letzten Bildungsplan sehr geändert. Vielleicht wäre das etwas für dich?

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • An meiner Schule - beruflicher Gemischtwarenladen mit über 1500 SuS -hättest Du mit Mathematik und/oder Englisch die besten Chancen.

    Eine berufliche Fachrichtung würde ich nur mit entsprechender Berufsausbildung empfehlen. Das bekommen die Schüler recht schnell spitz, ob jemand das nur aus theoretischer Sicht erzählt.

  • Kleine Ergänzung zu Super-Lion Besonders im gewerblich-technischen Bereich stimme ich dir absolut zu.

    Bei den Fächern aus diesem Bereich kommen in der Regel zwei große Gruppen auf die Idee LuL zu werden (Ausnahmen bestätigen die Regel): Mit Ausbildung und (ggf. nachgeholtem) (Fach-)Abi und dann gezieltes BBS-Lehramtsstudium (ca. 1/4 der KuK) und fachliches Studium/Meister-/Techniker-Schule + Berufstätigkeit und dann Quer-Einstieg (70-75% der KuK). Der kleine Rest sind dann die ganz seltenen Varianten, dass jemand mit Abi aber ohne Ausbildung sondern nur Praktikum auf die Idee kommt. Exoten.


    Bei unseren Wirtschafts-KuK ist der Anteil derer, die WiPäd studiert und "nur" das Praktikum gemacht haben, deutlich höher als bei den gewerblich-technischen. Da gibt's mehr Exoten ohne echte Berufserfahrung. Ist aber auch sicher nicht die Mehrheit.


    Grundsätzlich hat man mit beruflicher Erfahrung ein anderes Standing, kann auch mal vom echten Leben erzählen und kann häufig Themen lebensnäher aufbereiten.


    Als reiner Allgemeinbildner gab's schon mal bessere Einstellungschancen, aber prinzipiell geht da immer wieder was. Mit einem beruflichen Fach ist man für BBS ausgebildet. Mit allgemeinbildenden Fächern kann man halt hinkommen.


    Und ich möchte auch unterstreichen, was Antimon schrieb: Für M und/oder Inf solltest du schon begabt und daran interessiert sein.

  • Warum eigentlich Informatik ODER Mathematik? Warum nicht beides, immerhin musst du doch sowieso zwei Fächer studieren (oder schließt das die Studienordnung aus?)?


    Ich habe in meinem Studium in Baden-Wü auch Mathematik und Informatik studiert weil schon damals absolut klar war, dass das absolute Mangelfächer sind. Allerdings wirst du keine Freude an Informatik im Studium haben, wenn du dich nicht gerne mit dieser Thematik befasst. Hast du schon mal programmiert? Falls nicht würde ich dir empfehlen, dich schon jetzt damit zu befassen um zu merken, ob das etwas für dich ist oder nicht. Im aktuellen baden-württembergischen Bildungplan gibt es Informatik als Wahlfach ab der 8. Klasse - und genau dort beginnt u.a. auch die Programmierung.

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    Somit bin ich gezwungen eins dieser unbeliebten Mangelfächer nehmen.

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    Ich wäre bereit eins dieser Fächer auf Lehramt zu studieren, Ich muss leider zugeben, für die Einstellungschancen. Jedoch kann ich mir schon vorstellen, die Fächer in der Schule zu unterrichten und denke auch dass das Spaß machen würde. Somit soll ich rein von den Einstellungenchancen mich für Mathematik oder Informatik entscheiden?

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    Denk dran, dass Mangelfach auch bedeutet, dass du es hinterher ggf. viel unterrichten musst. Im schlimmsten Fall unterrichtest du das nahezu ausschließlich.


    Falls du Mathe nimmst, zieh nach dem ersten Semester konsequent die Reißleine, wenn du merkst, dass du es nicht packst. (In der Regel erkennt man die Eignung für das Mathestudium bis Weihnachten.)


    Ich persönlich würde immer den umgekehrten Weg nehmen: Fächer studieren, die mir liegen und mich begeistern und dann zusehen, dass ich da zu den Besten gehöre und bei der Jobsuche örtlich flexibel sein und Netzwerke knüpfen. Ich hab natürlich leicht reden, weil es bei mir zufällig Mangelfächer waren. ;)

  • Ich persönlich würde immer den umgekehrten Weg nehmen: Fächer studieren, die mir liegen und mich begeistern und dann zusehen, dass ich da zu den Besten gehöre und bei der Jobsuche örtlich flexibel sein und Netzwerke knüpfen. Ich hab natürlich leicht reden, weil es bei mir zufällig Mangelfächer waren. ;)

    Man muss halt heutzutage fairerweise ergänzen, dass, wenn man diesen Ansatz verfolgt und es sich nicht um Mangelfächer handelt, vielerlei Möglichkeiten des Einsatzes möglich sind: schulformfremder Einsatz (Grundschule, Förderschule, Gesamtschule), fachfremdes Unterrichten, Einsatz im Brennpunkt, auf dem Land oder fernab der Heimat.

    All das muss nicht, kann aber passieren. Keiner dieser Punkte ist auch per se problematisch, vorausgesetzt, man ist sich bewusst, worauf man sich einlässt.

  • schulformfremder Einsatz (Grundschule, Förderschule, Gesamtschule), fachfremdes Unterrichten, Einsatz im Brennpunkt, auf dem Land oder fernab der Heimat.

    Förderschule ist zum Glück aber noch nicht die Regel. Gesamtschule ist nicht schulformfremd.


    Was die Heimat angeht hast du Recht, aber nicht jeder möchte ein Haus direkt neben dem von Mama auf dem Dorf bauen.

  • Das sind alles Optionen, die eintreten können, aber nicht müssen. Es gibt Bundesländer, in denen man Lehramt gleichermaßen für den Einsatz in Gymnasien und Gesamtschulen studieren kann, z.B. NRW. In BW ist das noch einmal ein bisschen getrennt, auch durch die Trennung von PH und Uni. Es gibt Gemeinschaftsschulen, an denen auch ausgebildete Gymnasiallehrer tätig sind. CDL weiß hierzu womöglich mehr.

    Wegen des Heimataspekts, siehe letzter Satz meines letzten Beitrags. "Heimat" muss natürlich nicht nur der Ort, in dem man aufwuchs, sondern unter Umständen auch einfach ein Ort, in dem man schon länger wohnt und in dem man sich sehr wohlfühlt, vielleicht dort mit einem Partner zusammenlebt oder ähnliches.

  • Ich habe in RLP Lehramt Gymnasium studiert, trotzdem ist die Gesamtschule als Sek2-Schule in den Bundesländern, wo es sie gibt, nicht schulformfremd.


    Deine Heimatinterpretation ist eine ziemliche Lehrerlogik. In den ach so tollen Jobs in der "freien Wirtschaft" sind größere Umzüge teilweise an der Tagesordnung, wenn man weiterkommen will.

  • In den ach so tollen Jobs in der "freien Wirtschaft" sind größere Umzüge teilweise an der Tagesordnung, wenn man weiterkommen will.

    Wie gesagt: "Keiner dieser Punkte ist auch per se problematisch, vorausgesetzt, man ist sich bewusst, worauf man sich einlässt."

  • Hallo,

    Ich möchte gerne Lehrer werden am Gym, ich kann mir leider nicht vorstellen jüngere Kinder zu unterricht. Jedoch bin ich auch für Berufsschule offen, da kann man ja auch mit allgemeinbildenden Fächern hin.

    Nun, als ich nun anfing mich mit dem Lehramtsstudium zu beschäftigen, bin ich zur Erkenntnis gekommen , dass es den von den Medien dargestellt Lehrermangel, nicht an Gymnasien gibt. Somit bin ich gezwungen eins dieser unbeliebten Mangelfächer nehmen. Meine Frage ist nun welches Fach ist rein nach den Einstellungenchancen in Bawü besser Informatik oder Mathematik? Ich weiß man kann keine absolute Antwort geben, da sich in 7 Jahren viel verändern kann. Aber was denkt ihr? Viele von euch sind ja Lehrer und könnt das somit besser als ich einschätzen. Ich wäre bereit eins dieser Fächer auf Lehramt zu studieren, Ich muss leider zugeben, für die Einstellungschancen. Jedoch kann ich mir schon vorstellen, die Fächer in der Schule zu unterrichten und denke auch dass das Spaß machen würde. Somit soll ich rein von den Einstellungenchancen mich für Mathematik oder Informatik entscheiden?


    Ich würde mich über eure Meinungen freuen :)

    Beides am besten, aber Mathe ist flexibler also nimm das. Übrigens: Kein normaler Mensch kann sich mit 19 vorstellen, kleine Kinder zu erziehen, gerade für Männer ist das vollkommen unnatürlich. Sowas muss man nicht können, sowas KANN man lernen.

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