Bewerbung zum Ref. an Privatschule

  • Meine Frage zielte eher nicht auf das "Warum", sondern das "Wie" ab...

    Die Gründe für meine Bewerbung sind mir durchaus klar...

    Ich dachte allerdings, es gäbe hier Personen, die (aus eigenen Erfahrungen heraus!) wertvolle Tipps hätten, WIE man solch ein Anschreiben im Bersonderen (bzgl. Privatschulen) aufbaut (welche Schwerpunkte besonders hervorzuheben wären, oä.) und was sich evtl. besonders abhebt...

  • Rechnest du mit großer Konkurrenz? Ganz allgemein wäre es natürlich ratsam, wenn du dich mit dem Konzept der Privatschule identifizieren kannst und das entsprechend darstellst.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Die Frage nach der Konkurrenz kann ich nicht sicher beantworten... Auf Nachfrage bei telefonischem Erstkontakt mit der SL machte es nicht den Eindruck, dass eine Bewerbung durch zu hohes Bewerberaufkommen sinnlos wäre...
    Vielen Dank für den inhaltlich guten Rat! :)

  • Was ist es denn für eine Privatschule. Ich habe mich an einer staatlich genehmigten und anerkannten Ersatzschule in privater Trägerschaft (Gymnasium) genauso beworben, wie an einer staatlich-städtischen.

  • Es handelt sich ebenfalls um ein staatl. anerkanntes Gymnasium in privater Trägerschaft... Im Allgemeinen weiß ich, wie eine Bewerbung auzusehen hat... ich hatte nur gedacht, dass ich hier noch von Tipps und Erfahrungen profitieren könnte... :)

    Vielen Dank für die Antwort!

  • Um welches Bundesland geht es denn? Zumindest in NRW bewirbt man sich nicht bei einer Schule ums Ref. Das Seminar teilt die Schulen zu. ( da kann man Glück haben, dass die Wunschschule einen gerne hätte und das dem Seminar mitteilt, es kann aber auch sein, und so ist es bei uns, dass das Seminar so Gemauschel nicht möchte und dann erst Recht eine andere Schule zuteilt)

  • Da es sich um eine staatlich anerkannte Privatschule (Gym.) handelt, bewirbt man sich dort auch fürs Ref. direkt... Die Schule selbst schließt dann wiederum einen Arbeitsvertrag mit dem zuständigen Ministerium ab...

  • Da es sich um eine staatlich anerkannte Privatschule (Gym.) handelt, bewirbt man sich dort auch fürs Ref. direkt... Die Schule selbst schließt dann wiederum einen Arbeitsvertrag mit dem zuständigen Ministerium ab...

    Mich hat damals in NRW das Seminar an die Privatschule verteilt. Bist du sicher, dass das mittlerweile anders ist?

  • Da es sich um eine staatlich anerkannte Privatschule (Gym.) handelt, bewirbt man sich dort auch fürs Ref. direkt... Die Schule selbst schließt dann wiederum einen Arbeitsvertrag mit dem zuständigen Ministerium ab...

    Im Ref ist NICHT die Schule deine Dienststelle sondern das Seminar. Wie gesagt, zumindest in NRW. Da wird kein Arbeitsvertrag zwischen Schule und Ministerium abgeschlossen. Da teilt die Schule vielleicht die Bereitschaft zur Ausbildung mit, kann ggfls. auch jemand wünschen, aber das Sagen hat nicht die Schule, sondern das Seminar.

    Ach so, und bevor du eine Schule eventuell wünschen kannst, bräuchtest du zuerst einen Platz im passenden Seminar.

    • Offizieller Beitrag

    Ich schlage vor, dass wir hier die Füße stillhalten, bis der TE uns die entsprechenden Informationen auf unsere Rückfragen hin liefert. So ist ihm leider nicht zu helfen.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Nun einnmal an alle Beteiligten... eigentlich hatte ich mich mit der Frage zum Bewerbungsanschreiben hier an die Communuty gewandt, um zu erfahren, wie ich es am Besten aufbauen sollte, damit es keine eintönige "Standard-Bewerbung" wird (s. allgemeine Vorlagen im www)...

    Nun werde ich mit detaillierten Fragen zur betreffenden Schule bombardiert, welche ich (zur Wahrung der Anonymität/des Datenschutzes) ungern beantworten möchte...

    Nur soviel: in bestimmten Bundesländern & an bestimmten Privatgymnasien in privater Trägerschaft ist das von mir genannte Prozedere durchaus üblich - ohne sich am Seminar/Ministerium zu bewerben...

  • Hier stimmt was nicht. Zumindest das Bundesland sollte nichts dagegen haben, hier namentlich genannt zu werden. Dann kann man auch gemeinsam überlegen, was der TE wohl tatsächlich meinen könnte.

  • Nun werde ich mit detaillierten Fragen zur betreffenden Schule bombardiert, welche ich (zur Wahrung der Anonymität/des Datenschutzes) ungern beantworten möchte...

    Du wurdest lediglich gefragt, um welches Bundesland es denn überhaupt geht. Diese Frage möchtest du aber ja scheinbar nicht beantworten.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Nun einnmal an alle Beteiligten... eigentlich hatte ich mich mit der Frage zum Bewerbungsanschreiben hier an die Communuty gewandt, um zu erfahren, wie ich es am Besten aufbauen sollte, damit es keine eintönige "Standard-Bewerbung" wird (s. allgemeine Vorlagen im www)...

    Um mal deine eigentliche Frage zu beantworten. Hast du denn schon mal eine Bewerbung geschrieben?


    Die Vorlagen aus dem Internet würde ich in keinem Fall nehmen. ChatGPT könnte dir aber bei der Erstellung eines Gerüstes helfen, welches du dann noch weiter an deine Bedürfnisse anpassen kannst. Mehr als allgemeine Tipps kann ich dazu leider auch nicht geben, weil so ein Schreiben schon ziemlich persönlich ist und man hier z.B. mein Anschreiben nicht wiederverwenden könnte. Das passt halt nur zu mir.

  • Meine Frage zielte eher nicht auf das "Warum", sondern das "Wie" ab...

    Die Gründe für meine Bewerbung sind mir durchaus klar...

    Ich dachte allerdings, es gäbe hier Personen, die (aus eigenen Erfahrungen heraus!) wertvolle Tipps hätten, WIE man solch ein Anschreiben im Bersonderen (bzgl. Privatschulen) aufbaut (welche Schwerpunkte besonders hervorzuheben wären, oä.) und was sich evtl. besonders abhebt...

    Auch aus eigener Erfahrung heraus würde ich mich auf das Konzept der Schule beziehen und die Gestaltung der Bewerbung an die Leute anpassen, die dort bestimmte Werte haben und erzieherische oder pädagogische Ziele verfolgen. Meine Bewerbung für ein katholisches Hochbegabtengymnasium mit Ruder-AG sähe halt anders aus als die Bewerbung für eine Schule in Elterninitiative gegründet, die Esel im Hinterhof stehen haben und am Wochenende gemeinsam das Schulhaus sanieren.


    Zum Bundesland: es geht nicht darum, dich auszufragen, sondern um den simplen Umstand, dass jedes Bundesland sein eigenes Bildungssüppchen kocht und natürlich auch eigene Vorgaben hat, wie das Ref abzulaufen hat, inklusive der Frage, wer an welche Schule kommt.

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