Ich weiß nicht was ich machen soll

  • Wieso musst du ein Fach nachholen? Ist Technik in deinem Bundesland kein Realschulfach?

    Nein, ist es nicht.


    Egal, ob Ref oder Stelle an einer Realschule, (gehäuft) krankes Kind plus alleinerziehend ist bei beiden Varianten kräfteraubend. Ein längerer Fahrtweg ist dann nur die Spitze des Eisbergs. Erfreulicherweise lässt das meist mit 5/6 Jahren nach, allerdings steht dann die Grundschulzeit des Kindes an. Wie ist die Betreuungslage durch Kindergarten und Schule bei dir?

    Ref an BS wären zwei Jahre nochmals weniger Einkommen, aber (zumindest in Hessen) langfristig mehr Sold/Gehalt.

    Die Betreuungslage ist sehr mau, da meine Eltern beide noch arbeiten müssen und selbst sehr stark eingespannt sind in die Pflege ihrer eigenen Eltern, um die ich mich an 2 Tagen die Woche auch noch kümmere. Würde ich wegen des Refs umziehen, hätte ich dann gar keinen mehr. Das wäre also auch keine Lösung.

    Ich hoffe ja, dass er sich irgendwie noch stabilisiert, aber auch in der GS wird das sicher nicht anders, denn meine Eltern müssen mindestens noch 10 Jahre arbeiten. Die Tatsache, dass ich alleinerziehend bin und er sehr anfällig ist, erleichtert es nicht gerade.

    Das ist eben der Punkt. Langfristig wäre es lohnenswert und vom Schulamt und bei den Telefonaten beim Ministerium haben mir auch alle ein Ohr abgekaut, ich soll das unbedingt machen. Die sind ja aber auch nicht in meiner Situation und hatten vielleicht ein gutes Netzwerk, was die Betreuung angeht.

    Um welches Bundesland geht es denn und was genau versteckt sich inhaltlich bei dir hinter "Technik"? Wenn ich von. BW ausgehe: Hier gibt es an den Realschulen das Fach Technik. Zusammen mit Deutsch und deiner Gleichstellung wärst du damit also bereits qualifiziert für das Ref an Realschulen.

    Ich lebe in Niedersachsen und fahre nach Thüringen rüber. Ländergrenze.


    Als weiterer Hinweis:
    Es ist in einigen Bundesländern auch möglich, das Referendariat in Teilzeit zu absolvieren, wenn dadurch die Versorgung von Familienangehörigen verbessert wird.

    Danke, da muss ich mich mal informieren. Das könnte mich eventuell retten.

  • Hey, ich meinte mit Betreuungslage vor allem auch: Hat dein Kind einen KiGa-Platz und wie lange? Von 7 bis 17 Uhr oder eher 8.30 bis 14 Uhr? Habt ihr eine Gantzagsgrundschule bzw Grundschule mit Hort etc? Der Stundenplan eines Erstklässlers ist sehr löchrig und hätte ich keinen Hortplatz, könnte ich täglich nur die 3/4 Std unterrichten, sprich max 10 Std/Woche arbeiten

  • Hey, ich meinte mit Betreuungslage vor allem auch: Hat dein Kind einen KiGa-Platz und wie lange? Von 7 bis 17 Uhr oder eher 8.30 bis 14 Uhr? Habt ihr eine Gantzagsgrundschule bzw Grundschule mit Hort etc? Der Stundenplan eines Erstklässlers ist sehr löchrig und hätte ich keinen Hortplatz, könnte ich täglich nur die 3/4 Std unterrichten, sprich max 10 Std/Woche arbeiten

    Nein, mein kleiner geht von 8 bis 14 Uhr. Und Hort gibt es bei uns nicht.

    In Thüringen soweit ich weiß ja, bei uns aber nicht.

    Meine Überlegung war bereits, ihn wenn er alt genug ist, einfach in die Stadt mitzunehmen, in der ich dann arbeite.

    Allerdings kann das bei einem Grundschüler mit alleinerziehendem Elternteil auch Nachteile haben, wenn ich mal ausfalle.

  • Wer bringt dann dein Kind in den KiGa? Also, selbst wenn du in der Nähe eine Schule wählst, könntest du ja sonst an keinem Tag zur ersten Stunde unterrichten, und müsstest auch entsprechend früh weg. Vollzeit geht da ja sowieso nicht. Ref kann man auch in Teilzeit machen, weiß nicht welche Variante da überhaupt die Option wäre.

    Angesichts der Betreuungszeiten, frage ich mich gerade wie du das überhaupt machen willst, egal bei welchem Weg. Und das meine ich nicht böse.

  • Wenn du doch sowieso lieber mit jüngerem Klientel arbeitest, dann ist die Entscheidung doch eigentlich schon gefallen?


    Objektiv " vernünftiger" wäre: Referendariat für BS (allein schon wegen des deutlich besseren Verdienstes danach - gerade alleinerziehend wäre das für mich vermutlich ein wesentlichen Kriterium), Umzug in den Dienstort und Aufbau eines Betreuungsnetzwerks vor Ort. Es gibt doch von Alleinerziehendennetzwerken über Babysittervermittlungen bis hin zur Leihoma sicherlich Optionen, sich dabei Hilfe zu holen. Und wenn alle Stricke reißen, dann kannst du eben nicht arbeiten, wenn dein Kind krank ist. Dass sie wegen der Kinder häufiger ausfallen, ist bei "fertigen" weiblichen Lehrkräften mit Männern, die furchtbar wichtige Jobs haben, in denen sie unabkömmlich sind, übrigens auch häufig der Fall.


    Wenn dein Bauchgefühl allerdings sagt, dass du an der Berufsschule nicht glücklich wird, dann nimm die andere Option. Letztlich muss man überlegen, wo man langfristig gerne arbeiten möchte, und dann den entsprechenden Weg gehen.

  • Wer bringt dann dein Kind in den KiGa? Also, selbst wenn du in der Nähe eine Schule wählst, könntest du ja sonst an keinem Tag zur ersten Stunde unterrichten, und müsstest auch entsprechend früh weg. Vollzeit geht da ja sowieso nicht. Ref kann man auch in Teilzeit machen, weiß nicht welche Variante da überhaupt die Option wäre.

    Angesichts der Betreuungszeiten, frage ich mich gerade wie du das überhaupt machen willst, egal bei welchem Weg. Und das meine ich nicht böse.

    Ich habe die Option meinen Sohn bei einer bestehenden Stelle in einen Ganztagskindergarten unterzubringen und wechseln zu können, wenn alles klappt. Es gibt auch noch die Variante einer 24 Stundenkita, aber die nehmen ihn auch nicht, wenn er krank ist.

    Bislang hatten wir diesen Kitaplatz und das ging, Ich habe aber bereits die Fühler ausgestreckt.

    Das Problem ist ja eher, dass er so oft krank ist.



    Objektiv " vernünftiger" wäre: Referendariat für BS (allein schon wegen des deutlich besseren Verdienstes danach - gerade alleinerziehend wäre das für mich vermutlich ein wesentlichen Kriterium), Umzug in den Dienstort und Aufbau eines Betreuungsnetzwerks vor Ort. Es gibt doch von Alleinerziehendennetzwerken über Babysittervermittlungen bis hin zur Leihoma sicherlich Optionen, sich dabei Hilfe zu holen. Und wenn alle Stricke reißen, dann kannst du eben nicht arbeiten, wenn dein Kind krank ist. Dass sie wegen der Kinder häufiger ausfallen, ist bei "fertigen" weiblichen Lehrkräften mit Männern, die furchtbar wichtige Jobs haben, in denen sie unabkömmlich sind, übrigens auch häufig der Fall.

    Ich weiß, es wäre vernünftiger, aber irgendwie geben mir alle Außenstehenden das Gefühl, ich mache einen Fehler, auch wenn sich der Seiteneinstieg für mich in der Lage gerade besser anfühlt.

    Umziehen ist leider gar keine Option, da ich mich wie gesagt auch noch um meine Großeltern kümmere und mein Sohn dann gar keine Betreuung hätte wenn er krank wäre. So nehmen ihn meine Eltern wenigstens ab und an.

    Jeder der schon mal ein krankes Kind hatte weiß, dass die dann immer lieber zu den Eltern wollen und nicht zum Kindermädchen.


    Wie ist das mit dem Ref in Teilzeit? Wird das nur in gewissen Bundesländern angeboten oder deutschlandweit?

  • Ich wollte an eine Realschule gehen und dort Deutsch als Einfach unterrichten und parallel dazu die Nachqualifizierung anstreben

    Du hast Lehramt für berufliche Schulen. Puh dann tut man sich doch keine Realschule an. Warst du denn mal an einer Realschule?


    Btw, soweit ich es miterlebe ist an einer BS die Arbeit mit einem Kind viel besser zu vereinbaren als an Regelschulen.

  • Ich weiß, es wäre vernünftiger, aber irgendwie geben mir alle Außenstehenden das Gefühl, ich mache einen Fehler, auch wenn sich der Seiteneinstieg für mich in der Lage gerade besser anfühlt.

    Mach das, was sich für dich langfristig besser anfühlt. Du wirst ca. 40 Jahre in dem Job arbeiten.


    Umziehen ist leider gar keine Option, da ich mich wie gesagt auch noch um meine Großeltern kümmere und mein Sohn dann gar keine Betreuung hätte wenn er krank wäre. So nehmen ihn meine Eltern wenigstens ab und an.

    Auch jenseits der reinen Betreuung sind Großeltern in der Nähe viel wert. Ich kann absolut nachvollziehen, dass du deshalb nicht umziehen willst.


    Jeder der schon mal ein krankes Kind hatte weiß, dass die dann immer lieber zu den Eltern wollen und nicht zum Kindermädchen.

    Du bist das Elternteil und entscheidest, nicht das Kind! Mag vielleicht altmodisch sein. ;)

    Die Frage ist aber auch eigentlich eher, ob die Betreuungen überhaupt kranke Kinder annehmen. In meiner Region tun sie das eher nicht. Da nimmst du als Lehrer dann im Notfall "Kind-krank"-Sonderulraub.

  • Du hast Lehramt für berufliche Schulen. Puh dann tut man sich doch keine Realschule an. Warst du denn mal an einer Realschule?


    Btw, soweit ich es miterlebe ist an einer BS die Arbeit mit einem Kind viel besser zu vereinbaren als an Regelschulen.

    Ich hab nebenher schon 5 Jahre an der von dir verteufelten Realschule gearbeitet und fand das Praktikum an der Berufsschule um Welten schlimmer. Die Kids im Alter von 5 bis 10 haben mit Androhung und Realisierung von sehr engem Kontakt zu den Eltern nämlich erstaunlich gut reagiert, was spätestens bei den Berufsschülern nicht mehr zieht. Ich persönlich fand die Altersgruppe der Berufsschüler sehr sehr anstrengend.

    Sicher gehen da auch die Meinungen auseinander, aber ich arbeite mit der Zielgruppe irgendwie lieber. Sie sind in dem Alter noch relativ gut "formbar". In der BS ist der Prozess da schon abgeschlossen.

    Was ich ganz schrecklich fand war die Grundschule. Von der Vorstellung habe ich mich recht flott verabschiedet.



    Auch jenseits der reinen Betreuung sind Großeltern in der Nähe viel wert. Ich kann absolut nachvollziehen, dass du deshalb nicht umziehen willst.

    Ich würde für meinen kleinen dann niemanden mehr haben, der ihn auf die Schnelle mal von der Kita abholen kann, wenn er wieder Fieber hat. So könnte mein Vater einspringen. Der ist selbst Gymnasiallehrer und hat ihn auch schon mal abgeholt, wenn es bei mir nicht ging, weil ich Pflichtveranstaltungen hatte. Nur haben meine Eltern eben noch ihre Eltern, die jetzt alle pflegebedürftig sind und daher ist meine Familie sehr stark eingespannt.

    Die Frage ist aber auch eigentlich eher, ob die Betreuungen überhaupt kranke Kinder annehmen. In meiner Region tun sie das eher nicht. Da nimmst du als Lehrer dann im Notfall "Kind-krank"-Sonderulraub.

    Also die Option eine Kinderbetreuung auch wenn das Kind krank ist zu organisieren gibts ja, aber mein kleiner weint dann so herzzerreißend mit 40 Fieber, dass ich es arg gefühlskalt finden würde, ihm so einer Betreuung in den Arm zu drücken.

    Momentan hat er Corona und ich bin auch positiv. Er reißt sich einfach alles auf.

  • Als meine Kinder klein waren, gab es noch keine Kinderkrankentage. Ich hatte so eine Art Notfalltagesmutter, eine Nachbarin, die dann zu meinen kranken Kindern kam. Du kannst ja die Krankentage nehmen und schon gleichzeitig vorsorgen, falls diese nicht reichen.

    Ich würde mich auch wegen des Refs in Teilzeit erkundigen, das sagt mir auch nichts, aber bei mir ist das alles zu lang her. Wenn es finanziell zu knapp wirst, kannst du doch Wohngeld oder evtl. andere Unterstützung während des Refs beantragen.

  • Ich hab nebenher schon 5 Jahre an der von dir verteufelten Realschule gearbeitet und fand das Praktikum an der Berufsschule um Welten schlimmer. Die Kids im Alter von 5 bis 10 haben mit Androhung und Realisierung von sehr engem Kontakt zu den Eltern nämlich erstaunlich gut reagiert, was spätestens bei den Berufsschülern nicht mehr zieht. Ich persönlich fand die Altersgruppe der Berufsschüler sehr sehr anstrengend.

    Ich habe noch nie drohen müssen. Aber da ist ja jeder anders.

  • Als meine Kinder klein waren, gab es noch keine Kinderkrankentage. Ich hatte so eine Art Notfalltagesmutter, eine Nachbarin, die dann zu meinen kranken Kindern kam. Du kannst ja die Krankentage nehmen und schon gleichzeitig vorsorgen, falls diese nicht reichen.

    Ich würde mich auch wegen des Refs in Teilzeit erkundigen, das sagt mir auch nichts, aber bei mir ist das alles zu lang her. Wenn es finanziell zu knapp wirst, kannst du doch Wohngeld oder evtl. andere Unterstützung während des Refs beantragen.

    Danke. Ich werde mich dann einfach nochmal erkundigen.

  • Ich hab nebenher schon 5 Jahre an der von dir verteufelten Realschule gearbeitet und fand das Praktikum an der Berufsschule um Welten schlimmer. Die Kids im Alter von 5 bis 10 haben mit Androhung und Realisierung von sehr engem Kontakt zu den Eltern nämlich erstaunlich gut reagiert, was spätestens bei den Berufsschülern nicht mehr zieht. Ich persönlich fand die Altersgruppe der Berufsschüler sehr sehr anstrengend.

    Wo hat s3g4 denn die Realschule "verteufelt"? Er hat doch lediglich geschrieben, dass er diese Schulform für jemanden, der/die das Lehramt berufliche Schulen hat, nicht wirklich geeignet hält. Dem stimme ich absolut zu. Ich persönlich möchte keine Kinder - also keine Fünft- bis Achtklässler*innen - unterrichten und habe genau aus diesem Grund eben kein Lehramt an allgemeinbildenden Schulen studiert.

    Bei dir scheint es aber ja genau umgekehrt zu sein; sprich: Du kommst mit jüngeren SuS besser zurecht als mit älteren. Nach deinen obigen Schilderungen wundere ich mich doch sehr, dass du überhaupt in Erwägung ziehst, evtl. an einer beruflichen Schule tätig zu werden. Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass du dort in Zukunft glücklich werden könntest, wenn du schon das Praktikum dort so schlimm und die SuS als so wahnsinnig anstrengend empfandest.


    Eine Frage noch: Warum kommt für dich eine Tätigkeit an einer Schule bzw. das Referendariat in NDS so gar nicht in Frage, wenn du dort doch wohnst?

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Wo hat s3g4 denn die Realschule "verteufelt"? Er hat doch lediglich geschrieben, dass er diese Schulform für jemanden, der/die das Lehramt berufliche Schulen hat, nicht wirklich geeignet hält. Dem stimme ich absolut zu. Ich persönlich möchte keine Kinder - also keine Fünft- bis Achtklässler*innen - unterrichten und habe genau aus diesem Grund eben kein Lehramt an allgemeinbildenden Schulen studiert.

    Ich bin nicht hier, um mich mit anderen zu streiten.

    wundere ich mich doch sehr, dass du überhaupt in Erwägung ziehst, evtl. an einer beruflichen Schule tätig zu werden. Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass du dort in Zukunft glücklich werden könntest, wenn du schon das Praktikum dort so schlimm und die SuS als so wahnsinnig anstrengend empfandest.

    Mag an der Klasse gelegen haben. Mein Praktikum war leider nur recht kurz.



    Eine Frage noch: Warum kommt für dich eine Tätigkeit an einer Schule bzw. das Referendariat in NDS so gar nicht in Frage, wenn du dort doch wohnst?

    Weil meine Gleichstellung nicht für Niedersachsen gilt und dort andere Formalitäten existent sind.

  • Ich bin nicht hier, um mich mit anderen zu streiten.

    Äh ja, alles klar. Keine Ahnung, was das mit meiner Anmerkung zu tun hat, ist aber auch egal.

    Mag an der Klasse gelegen haben. Mein Praktikum war leider nur recht kurz.

    Ach so, das war aus deinen obigen Ausführungen nicht ersichtlich. Dann solltest du m. E. aber trotzdem unbedingt noch einmal ein mehrwöchiges Praktikum an einer beruflichen Schule absolvieren, um noch mehr Klassen und Bildungsgänge dort kennenzulernen. Denn an beruflichen Schulen kommen ja verschiedenste SuS mit den unterschiedlichsten Schulabschlüssen und Vorbildungen zusammen. Nur sind es eben SuS ab 15/16 aufwärts und teilweise Erwachsene und nicht die von dir gewünschte, noch "formbare" jüngere Altersklasse.

    Weil meine Gleichstellung nicht für Niedersachsen gilt und dort andere Formalitäten existent sind.

    Über die hast du dich also schon erkundigt und das passt alles nicht für dich? Ok.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

    • Offizieller Beitrag

    Und was mache ich, wenn ich das Referendariat nicht schaffe?

    wenn du das Ref tatsächlich endgültig nicht schaffen solltest, also bescheinigt bekommen hast, dass du als Lehrerin quasi nicht wirklich geeignet bist, warum solltest du dann ohne Ausbildung, ohne das berufliche Handwerkszeug Lehrerin sein?

  • Ich bin nicht hier, um mich mit anderen zu streiten.

    Du äußerst aber ganz schön viele Bedenken. Kinder haben hier auch ganz viele, dazu zu pflegende Angehörige, alleinerziehend sind auch welche. Bei uns ist das Leben auch nicht leicht. Ich war lange mit 3 Kindern allein und berufstätig, Verwandte über 400km entfernt. So ganz genau weiß ich nicht, was du von uns willst.


  • Ich meinte, dass du mit Ref wahrscheinlich eine Verbeamtung bekommen könntest. Und da gibt es Altersgrenzen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass ein Referendariat dich nochmal pädagogisch weiterbringt und dann kannst du danach ja vielleicht immer noch die Schulform wechseln.

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