Windows 10 - updaten. Dringend!

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    Hilft also auch bei älteren Systemen, die sich selber attestieren, nicht Windows-11-fähig zu sein.

    Wichtig zu lernen vor allem ist Einverständnis. (B. Brecht)

    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Wobei ich das echt nicht empfehlen würde. Wäre in etwa so, als wenn der TÜV Prüfer (Das Microsoft Prüfprogramm) sagt, dass dein Auto ist nicht verkehrssicher und dann ein "Hobbyschrauber" (Hier der YouTuber) zeigt, dass das Auto trotzdem noch fährt. Das hat wenig mit Verantwortungsbewußtsein zu tun. Er kann doch gar nicht überblicken was passiert, wenn das TPM Modul dann z.B. fälschlicherweise immer nur Nullen ausgibt, weil es nicht vorhanden ist. Dann hat du nämlich plötzlich immer leicht zu knackende Passworte. Oder was die CPU macht, wenn sie plötzlich einen unbekannten Befehl erhält, weil die Vorraussetzung war, dass die CPU die neuen Befehle kann, es aber aufgrund der Missachtung der Mindestvorraussetzungen dann plötzloch doch nicht kann. Das kann vom simplen Systemabsturz bis hin zu "Deine SSD wird vollständig zu Müll verbraten" sein. Da ist es meiner Meinung nach sogar sicherer, wenn man bei Windows 10 bleibt statt sich gegen die Mindestvorraussetzungen zu stellen, deren Auswirkungen man nicht vollständig überlicken kann.

  • Meine Windows Rechner benutze ich nur noch so selten bzw. ich kann sie dann ab Herbst auch erstmal vom Internet nehmen. Ich wollte eigentlich auf eine neue Desktop-CPU von AMD mit NPU warten. Ich schätze die kommen aber erst im Januar für den Desktop raus. Offentlich bringen die sofort den kleinen raus, der würde mir für Windows reichen.

  • BTW: Neue Meldung:
    Verzichtet beim Update auf Win 11 auf die Datensicherung, falls ihr SSDs verwendet.

    https://www.heise.de/news/Microsoft…e-10557322.html

    Bei Datentransfers über 50GB nippelt u.U. der Speicher ab. :autsch:

    Wobei das wohl nur ein Gerücht war.

    siehe https://www.heise.de/news/SSD-Ausfa…g-10628087.html

    Viel erschreckender finde ich, welche Kosten solche Gerüchte hinter sich herziehen. Abgesehen von Kunden, die man durch soche Aussagen verliert, sieht man in dem Artikel auch einmal, welchen Testaufwand solche Behauptungen nach sich ziehen.

    Ist im Open Source Bereich aber nicht anders. Da bekomme ich auch regelmäßig Fehlermeldungen und etwa die Hälfte der Fehlermeldungen bezieht sich auf Fehler, die in aktuellen Versionen gar nicht mehr existieren. Bugreport sind zwar vom Prinzip super, aber wenn die Leute einfach mal die neuen Versionen nutzen würden und/oder mal in das Changelog der neuen Versionen gucken würden, dann hätten Sie es selbst sehen können und mir viel Arbeit erspart.

  • Wobei das wohl nur ein Gerücht war.

    Aus deinem verlinkten Artikel:
    "Microsoft und dessen Partner konnten allerdings keinen Zusammenhang feststellen."
    Ist doch klar. :pfeifen:

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    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

  • Na dann lies mal weiter. Die vermutete Ursache steht da doch. Überhitze SSD, weil die während des Updates zu viel gemacht hat und der Rechner zu schlecht gekühlt wurde.

    Das glaube ich sehr wohl. Das hätte aber dann auch bei anderen Gelegenheiten passieren können, bei denen SSDs viel machen. Es hat ja schon einen Grund, warum auf SSDs seit einiger Zeit Kühlkörper stecken. Wenn es nur an dem Update und SSD gelegen hätte, dann hätte es ja auch viel mehr Leuten passieren müssen. Ist denen aber nicht passiert. Warum wohl? Du streust einfach nur Gerüchte mit deinem " :pfeifen:". Wenn dem wirklich so gewesen wäre, dann hatte das doch Heise auch selbst ganz schnell reproduzieren können. Warum rudern die wohl zurück? Auch heise hat es ja scheinbar nicht reproduzieren können. Oder glaubst du in so einem Computermagazin hat man keine Windowscomputer mit einer SSD, die mal das neuste Windows Update einspielt?

  • Ich bitte um einen Rat für einen IT-Anfänger, bitte in einfacher Sprache:

    Wie schwierig / zeitaufwendig ist es Daten von Windows 10 auf Linux Mint zu übertragen?

    Es müssten übertragen werden
    - Word-Dateien
    - Exel-Dateien
    - Fotos
    - Outlook-Mails, -Kontakte und -Kontaktgruppen
    - Lesenzeichenleiste Browser
    - pdf-Dateien
    - Downloads

    Habt ihr Erfahrung damit?

  • Grundsätzlich ist es nicht schwierig die Dateien von Word und Excel sowie Fotos und pdf-Dateien auf einem Stick, einer externen Festplatte, in einer Cloud oder sonst wo zu sichern und im Linux System wieder einzubinden. Von den Lesezeichen macht man ein Backup und die E-Mailkontakte exportiert man.

    Allerdings hast du mit Word, Excel und Outlook (und Internet Explorer?) Windowsprogramme genannt. Wenn du für diese Programme auf Linux gern genutzte Alternativen nutzen möchtest, kann es passieren, dass z.B. LibreOffice eine Worddatei zwar öffnen kann, aber mathematische Formeln nicht korrekt anzeigt.

    Ob du die vom Outlook exportierten Kontakte mit deinem zukünftigen E-Mail-Programm importieren kannst, musst du vorher recherchieren. Ebenso bei den Lesezeichen.

    Wenn du nur das Betriebssystem wechselst und nicht die Programme sollte es problemlos möglich sein, gesicherte Profile zu importieren und vorher gesicherte Fotos und andere Dateien weiter zu verwenden.

  • Wie DFU schon sagte, dass kopieren der Dateien selbst ist kein Problem.

    Kleine Ergänzung noch: Bei Worddateien kann auch oft der Text etwas "verrückt" falsch umgebrochen sein, weil eine andere Schriftart unter Linux benutzt wird, die nicht 100% gleich ist. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Schriftart (Also die Schrift selbst, nicht nur der Verweis darauf) mit in der Datei speichern oder gleich die Schriftart auf Linux installieren. Das darfst du rechlich natülich maximal nur dann machen, wenn du (später) noch immer eine gültige Windows Lizenz besitzt.

  • Kopiere alles auf eine Wechselfestplatte. Bei mir hängt die ständig am Rechner, weil ich sie gleichzeitig für das Zwischen-Backup verwende.
    Mailkontakte sollten wenn du IMAP verwendest auf dem Server des Mailanbieters liegen. Fotos und wichtige Downloads solltest du sowieso immer wieder auf eine externe Platte ausspielen.

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  • Allerdings hast du mit Word, Excel und Outlook (und Internet Explorer?) Windowsprogramme genannt. Wenn du für diese Programme auf Linux gern genutzte Alternativen nutzen möchtest, kann es passieren, dass z.B. LibreOffice eine Worddatei zwar öffnen kann, aber mathematische Formeln nicht korrekt anzeigt.

    Meine Erfahrung ist, dass Word ältere Wordformate nicht mehr lesen und öffnen kann. LibreOffice liest problemlos noch meine Steinzeit Wordperfect-Dateien. Da gibt es Filter für (fast) alles ;)
    Formeln aus dem Formeleditor sind ein sehr spezielles Kapitel...

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  • Meine Erfahrung ist, dass Word ältere Wordformate nicht mehr lesen und öffnen kann. LibreOffice liest problemlos noch meine Steinzeit Wordperfect-Dateien. Da gibt es Filter für (fast) alles ;)
    Formeln aus dem Formeleditor sind ein sehr spezielles Kapitel...

    Das sind deine Erfahrungen. Meine sind da z.B. anders:

    Die älteren StarOffice-Formate (Version 1 bis 5) werden nicht mehr unterstützt. Der Support für diese Formate wurde entfernt. Ich musste damals daher all meine alten StarOffcie Dateien beim Wechsel von LibreOffice 3 auf Version 4 konvertieren, weil ich sie nicht mehr lesen konnte.

    Und wenn ich mich richtig erinnere, waren das nicht die einzigen Formate, die aus LibreOffice entfernt wurden. Gleiches gilt für WordPerfect Graphics, Lotus WordPro, MacWrite, ClarisWorks, ...

  • Die älteren StarOffice-Formate (Version 1 bis 5) werden nicht mehr unterstützt. Der Support für diese Formate wurde entfernt. Ich musste damals daher all meine alten StarOffcie Dateien beim Wechsel von LibreOffice 3 auf Version 4 konvertieren, weil ich sie nicht mehr lesen konnte.

    Frag' doch die KI.

    Zitat

    🛠️ Ja, du kannst den Filter für obsolete Dateiformate auch nachträglich aktivieren – allerdings nicht direkt über die Benutzeroberfläche von LibreOffice. Du musst stattdessen die LibreOffice-Installation modifizieren oder neu installieren mit angepassten Optionen.

    🔄 So geht’s Schritt für Schritt:

    Option 1: Installation ändern (Windows)

    1. Öffne die Systemsteuerung → „Programme und Features“
    2. Suche LibreOffice in der Liste
    3. Rechtsklick → Ändern
    4. Wähle „Benutzerdefinierte Installation“
    5. Im Abschnitt „Optional Components“ aktiviere:
      • „Legacy filters“ oder „Filter für obsolete Dateiformate“
    6. Installation abschließen – fertig!

    Option 2: Neuinstallation mit aktivierter Filter-Komponente

    Falls die Änderungsoption nicht verfügbar ist:

    • Lade die aktuelle Version von LibreOffice herunter
    • Starte die Installation im benutzerdefinierten Modus
    • Aktiviere dort die Filter wie oben beschrieben

    📎 Hinweis: Eine einfache Aktivierung über „Extras → Optionen“ ist nicht möglich, da es sich um eine Installationskomponente handelt, die beim Setup eingebunden werden muss.

    Wenn du magst, kann ich dir auch zeigen, wie du prüfen kannst, ob die Filter bereits aktiv sind – oder wie du alte StarOffice-Dateien testweise öffnest. Sag einfach Bescheid!

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  • Damals gab es noch keine KI, die man fragen konnte. Da hat man noch die Empfehlung von den LibreOffice Programmierern gelesen.

    Es hat Gründe, warum diese alten Filter rausgeflogen sind. Einige weil die alten Filter schlicht schlecht waren und andere weil sie an das neue interne Libre-Office-Format nicht mehr angepasst wurden. Sprich: Wer damals die Konvertierung mit LibreOffice 3 gemacht hat, hat bessere Ergenisse erzielt, als wenn du heute einen Lagacy Filter benutzt. Wenn heute bei den Lagacy Filtern nämlich auf etwas für das alte LibreOfficeformat stößt und nicht mehr findet, dann wird dieser Teil übersprungen. Es fehlt dann heute schlicht und ist weg. Daher hatte LibreOffice auch damals extra ein Tool geschrieben, mit denen man gleich seinen ganzen Ordner auf einen Schlag konvertieren konnte.

  • Aber frag doch einfach die KI, wenn du mir nicht glaubst:

    Das ist eine gute Frage — kurz: Ja, die Legacy- / Nachrüst-Filter sind nicht exakt so „gut“ wie die Original-Unterstützung in LibreOffice 3.x oder früher. Es gibt Unterschiede und Einschränkungen — ich erkläre, was bekannt ist, was idealerweise geht, und worauf man achten muss.


    Was sind die „Legacy-Filter“

    • Früher setzte LibreOffice (bzw. OpenOffice / StarOffice) in den älteren Versionen Features ein, die alte Dateiformate direkt lesen bzw. exportieren konnten — z. B. die alten binären Formate von StarOffice (1.x bis 5.x).
    • Mit LibreOffice 4.0 wurden viele dieser Formate („legacy binary StarOffice files“) aus dem Hauptzweig entfernt. (Dokumenten Stiftung Wiki)
    • Es gibt aber Projekte / Erweiterungen / Filter, die als Legacy-Filter bezeichnet werden, um alte Formate zumindest noch lesen zu können. Teilweise über separate Add-ons, Filterpakete, evtl. über den Community-Support oder über das sogenannte Document Liberation Project. (bugs.documentfoundation.org)

    Wie gut sind diese Legacy-Filter im Vergleich zur alten nativen Unterstützung

    Hier sind typische Unterschiede und Einschränkungen, wie man sie in Erfahrungsberichten und Dokumentationen finden kann:

    AspektAlte, integrierte Unterstützung (LibreOffice <= 3.x etc.)Legacy-Filter / nachträgliche Lösungen
    Komplettheit des ImportsSehr hoch: viele interne Strukturen, Formatbesonderheiten, Texte, Formatierungen, Tabellen, Bilder etc. wurden weitgehend korrekt übernommen.Schwierig, alle Randfälle zu bedienen. Manche Features fehlen, manche Formatierungen werden nur teilweise unterstützt.
    Spezielle Eigenschaften / Makros / ObjekteWenn das Format solche Objekte unterstützte, war der Import meist recht vollständig (zumindest bessere Chancen).Weniger zuverlässig: Objekte, eingebettete Grafiken, Formeln, spezielle Formatvorlagen oder Fußnoten/Index etc. können verloren gehen oder fehlerhaft dargestellt werden.
    Stabilität & FehlerGut getestet über viele Versionen, da Teil des Standardcodes war.Oft experimenteller, weniger getestet; Fehler oder Abstürze sind möglich, vor allem mit komplexeren Dateien.
    PerformanceIn älteren Versionen optimiert innerhalb dessen, was möglich war.Kann langsamer sein oder mehr Speicher benötigen, wenn der Filter ältere Routinen nachbildet oder Teile extern lädt.
    Unterstützung & WartungWar im Standard-Support drin, Bugs wurden behoben; Teil des Releases.Meist Community gelehrt, eventuell nicht mehr gepflegt; wenn Fehler auftreten, keine Garantie, dass sie behoben werden.

    Beispiel: „binfilter“ & Entfernung

    • Der alte „binfilter“ (für viele der binären Formate von StarOffice) wurde als zu wartungsaufwändig eingestuft und entfernt. (Ask LibreOffice)
    • Es gibt Bugreports, die fordern, den Import zumindest lesend wiederherzustellen, aber bisher (so weit bekannt) ist das nicht vollständig umgesetzt. (bugs.documentfoundation.org)

    Fazit

    Ja — wenn du Legacy-Filter verwendest, bekommst du möglicherweise eine brauchbare Lösung, um alte StarOffice-Dateien zu öffnen, aber:

    • Du solltest nicht erwarten, dass alles genau so aussieht wie in der Originalversion oder wie mit LO 3.x.
    • Für einfache Texte/Tabellen funktioniert es oft ganz gut. Bei komplexeren Dokumenten mit speziellen Formatierungen, Makros, eingebetteten Grafiken usw. wirst du wahrscheinlich Verlust oder Abweichungen sehen.
    • Wenn möglich, ist es am zuverlässigsten, solche alten Dateien mit einer alten LibreOffice-Version zu öffnen und sie dann in ein moderneres Format (z. B. ODF) zu speichern, bevor man sie später bearbeitet.

    Falls du möchtest, kann ich prüfen, für welches konkrete StarOffice-Format du das hast, wie gut der Legacy-Filter in deiner LibreOffice-Version funktioniert, und eventuell Tools vorschlagen, die eine bessere Konversion ermöglichen. Möchtest du das?

  • - Word- und Exel-Dateien
    Ich habe viele formatierte Arbeitsblätter mit Bildern und Beschriftungen. Würde das gehen?
    Wie kann ich eine Schriftart speichern oder installieren? Gibt es die gängigen Schriftarten nicht auch bei Libre Office?

    - Fotos
    Kein Problem?

    - Outlook-Mails, -Kontakte und -Kontaktgruppen
    Gibt es unter Linux ein vergleichbares Programm, das mit Outlook kompatibel ist?
    Ich habe vor allem viele Kontaktgruppen (Klassen) abgespeichert.
    Wie finde ich heraus ob ich IMAP benutze?

    - Lesenzeichenleiste Browser
    Welchen Browser sollte man unter Linux benutzen?

    - pdf-Dateien
    Kein Problem?

    - Downloads
    Kein Problem?

    - Externe Festplatte
    Welche Größe oder sonstige Anforderungen sollte diese haben?

  • Word und Excel: Du kannst es ja unter Windows einfach mal ausprobieren und dir LibreOffice unter Windows installieren. Unter Linux sieht es dann schlechter aus, wenn du die Schriftarten nicht installiert hast. Klar gibt es da auch schöne Schriften unter Linux, aber wenn die da ein paar Punkte breiter oder schmaler sind, dann werden Zeilen anders umgebrochen.

    Schriftarten unterliegen dem Urheberrecht. Du darfst sie also (nur) Kopieren, wenn du die Rechte dazu hast.

    Kommt etwas auf deine Linux Version an. Geht oft im Terminal mit soetwas wie:

    Zitat

    sudo apt update
    sudo apt install ttf-mscorefonts-installer

    Fotos: Ich gehe mal davon aus, dass du ganz normale jpeg Bilder von einer Kamera meinst. Dann ist das absolut kein Problem.

    Statt Outlook kannst du z.B. Mozilla Thunderbird benutzen. Kannst du auch erst unter Windows testen. Bitte bei Thunderbird selbst suchen oder KI fragen, da ich das noch nie von Outlook konvertiert habe. Scheint aber recht gut zu gehen.

    Browser: Die meisten Leute nutzen Firefox oder Chrome. Könntest du auch beides vorher unter Windows testen. Das funktioniert i.d.R. sehr gut.

    pdf: Dürfte nie ein Problem sein. Das Ziel von pdf war bzw. ist es gerade, dass es ein Format ist, welches auf allen Betriebsystemen funktioniert.

    Downloads: Kein Problem. Wenn du etwas aus dem Internet lädst, dann kannst du fast immer davon ausgehen, dass du es von einem Linux-Server downloadest. Die wichtigere Frage ist viel mehr, was du damit dann machen willst. Das geht dann ggf nicht mehr.

    USB 2.0 geht zwar, ist aber langsam. Ich empfehle etwas schnelleres. (Also USB 3.0 ... ). Größe: Kann man so echt nicht sagen. Das kann von locker von 64GB bis 8 TB alles sein; wir kennen deinen Speicherbedarf nicht. Guck dir an wie viel GB du im Moment auf deinem Windowsrechner hast. Reicht der Platz noch? Den Wert würde ich mindestens verdoppeln.

  • Schriftarten unterliegen dem Urheberrecht. Du darfst sie also (nur) Kopieren, wenn du die Rechte dazu hast.

    Ist die Nutzung der Fonts an das Betriebssystem gebunden? Ich habe ja mit der Windows-Lizenz die mitgelieferten Schriftarten erworben. Darf ich die nur benutzen, wenn ich das entsprechende OS nutze?

    Ich habe bei jedem Windows-Update immer den Inhalt des Font-Ordners übernommen, weil da auch die Schriften enthalten sind, die ich von anderen Anbietern erworben habe. Ist das nicht rechtens?

    Das, was ich gerade ergoogeln konnte, war nicht eindeutig, daher würde ich mich freuen, kein ausschweifendes KI-Vollzitat als Antwort zu bekommen. Danke!

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