Was tun in den langen Ferien außer Urlaub?

  • Alpenüberquerung wie Kapa...

    Wollt ich auch grad schreiben 😅


    Also meine Ferien in der Regel:

    - Sport, vor allem Ultratrails die man sonst zeitlich nicht immer in den Alltag als Flachlandtiroler bekommt (meine Highlight in dem letzten vier Jahren bestand aus einer selbst organisierten Route mit 220km/14000 HM und 8 Tagen Zeit)

    - wissenschaftliches Schreiben zu selbstgewählten Themen mit entsprechender Recherche und Reisetätigkeit

    - Reisen und dabei alles drum herum so top wie möglich und so lokal wie möglich zu entdecken (von fancy Bodegas über ausgefallene Märkte und Kochversuchen bis hin zu Duracellhasenaktionen - sprich: morgen früh geh ich zB auf einen Berg um die Ecke, dessen Spitze mich seit zwei Tagen anlacht. Ich weiß ungefähr wie ich da rauf komme Erde aber ohne Karte da rauf so weit es geht, dafür wird um 4 aufgestanden weil das ca 1900-2000 HM werden)

    - Renovierungsarbeiten im Haus

    - Ausbau meines Nebenverdienstes.
    - lesen, weiterbilden, neue Skills lernen


    Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann.

    Der Himmel ist nicht mein Limit, ich bin es.

  • Wie hast du es bloß geschafft, in der Schule still zu sitzen? :D

  • Ich mag mich täuschen, finde es aber eher schwierig Reizüberflutung in Form vieler, neuer Reize mit Hochsensibilität zumindest gesund zusammenzubekommen. Ich persönlich brauche gerade weil ich so sensibel bin sehr viel Ruhe und menschenarme bis menschenfreie Natur, um mich überhaupt wieder spüren zu können nach einem langen Schultag, aber auch in den Ferien. Wie passt das für dich zusammen?

    Ich verstehe auf der anderen Seite durchaus das Interesse an neuen Erfahrungen in Form von sinnvoller Beschäftigung. Wobei auch das für mich wieder direkt in die Natur führt, wo ich meinen Sport mache, zur Ruhe komme, Kraft tanke, Abenteuer erlebe (die meist kein Geld kosten, aber für mich der größte Luxus sind), nachdenken kann, aber auch den Kopf freibekomme von allen Gedanken.

    Das ist eine interessante und berechtigte Frage! Da ich quasi eine Vorzeige-Koryphäe eines Hochsensiblen bin, der sich damit seit 15 Jahren beschäftigt und im Grunde alle Eigenschaften vereint und diese dann auch noch sehr stark ausgeprägt, die positiven wie auch die negativen, kann ich dir die Frage beantworten:

    Es kommt auf die Art des Reizes an. Oder das Wort Reiz ist hier von mir verwirrend verwendet worden. HSP sind extrem neugierig und wissbegierig. Sie sehen ja die Welt völlig anders und hinterfragen tiefgründig und reflektiert die Welt. Daher brauchen sie Reize im Sinne von Wissensdurst befriedigen. Die negativen Reize, die man eher als Reiz verstehen würde wie Lärm, Menschenansammlungen, Gewusel usw. versucht man zu vermeiden und diese werten wenig gefiltert.

    Das bedeutet also, dass ich ich die positiven Reize will und die negativen nicht. Daher ist es bei mir im Unterricht auch sehr still und es gibt keinerlei Störungen. Ich brauche also positive Reize, die im Urlaub durch neue Erfahrungen erfüllt werden und meine Neugierde stillt. Aber die Urlaube müssen möglichst menschenarm sein. Da hilft auch das teure und extravagante Urlaub machen, weil es zB. in Adults Only Hotels stattfindet und gehobeneres Clientel sich auch angenehmer verhält als z.B. die ganzen Leute, die günstig in die Türkei gehen.

    Ich hoffe, das war verständlich und nachvollziehbar, weil es eine sehr gute Frage war.

  • Lieber Daniel, hier meine Vorschläge sofern noch nicht erwähnt.


    1. Lachyoga (ohne Witz)

    2. sorgfältig ausgewählte Werke diverse Philosophen genaustens durcharbeiten

    3. Schach

    4. Malerei

    5. Fahrradtouren

    6. Irgentwie versuchen sportlich aktiver zu werden, am besten in einer Freizeitgruppe zb. Volleyball, Handball, Fussball

    7. Sternehimmel begutachten

    8. Töpfern


    Viel Erfolg und Spaß beim möglichen Ausprobieren! :)

  • Wie hast du es bloß geschafft, in der Schule still zu sitzen? :D

    indem ich wusste das nach der Schule Bewegung angesagt ist. In den für. Ich uninteressanten Fächern war das aber durchaus ein Problem und Schulsport war an vielen Stellen ein Graus für mich.


    Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann.

    Der Himmel ist nicht mein Limit, ich bin es.

  • Das ist eine interessante und berechtigte Frage! Da ich quasi eine Vorzeige-Koryphäe eines Hochsensiblen bin, der sich damit seit 15 Jahren beschäftigt und im Grunde alle Eigenschaften vereint und diese dann auch noch sehr stark ausgeprägt, die positiven wie auch die negativen, kann ich dir die Frage beantworten:

    Es kommt auf die Art des Reizes an. Oder das Wort Reiz ist hier von mir verwirrend verwendet worden. HSP sind extrem neugierig und wissbegierig. Sie sehen ja die Welt völlig anders und hinterfragen tiefgründig und reflektiert die Welt. Daher brauchen sie Reize im Sinne von Wissensdurst befriedigen. Die negativen Reize, die man eher als Reiz verstehen würde wie Lärm, Menschenansammlungen, Gewusel usw. versucht man zu vermeiden und diese werten wenig gefiltert.

    Das bedeutet also, dass ich ich die positiven Reize will und die negativen nicht. Daher ist es bei mir im Unterricht auch sehr still und es gibt keinerlei Störungen. Ich brauche also positive Reize, die im Urlaub durch neue Erfahrungen erfüllt werden und meine Neugierde stillt. Aber die Urlaube müssen möglichst menschenarm sein. Da hilft auch das teure und extravagante Urlaub machen, weil es zB. in Adults Only Hotels stattfindet und gehobeneres Clientel sich auch angenehmer verhält als z.B. die ganzen Leute, die günstig in die Türkei gehen.

    Ich hoffe, das war verständlich und nachvollziehbar, weil es eine sehr gute Frage war.

    Es wäre schön wenn du wenigstens Fachbegriffe richtig verwendet würdest, dann wäre das hier sogar recht amüsant was du da abziehst.

    Trau dich doch mal raus, ein kleines Ultrachen laufen. München - Ammersee (einmal drum) und zurück in unter 5h. Packst du sicher nicht.


    Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann.

    Der Himmel ist nicht mein Limit, ich bin es.

  • Ja, ich glaube, manche Leute denken, sie seien HSP, nur weil sie ein HochSchnöseligerPrinz sind. Oder weil sie denken, dann wirke man schlau und feinsinnig. Wenn ich so etwas von mir dächte, würde ich das nicht an die große Glocke hängen. Wirkt angeberisch.

    "Das gehobenere Clientel" klingt wirklich exklusiv. Was diese Klientel wohl außer der inkorrekten Fremdwortnutzung von der niederen Klientel, zu der ich bestimmt gehöre, unterscheidet?

  • gut so!

    ich habe leider im buchladen mal ein unsägliches buch gesehen, in dem eine prinzessin (sic!) darüber jault, wie schwer man es doch habe, wenn man so feinsinnig wie sie ist und eine "hsp" ist.

    dann schtünkt z.b. das falsche parföng so schlimm, dass man zutiefst irritiert ist.

  • Das ist eine interessante und berechtigte Frage! Da ich quasi eine Vorzeige-Koryphäe eines Hochsensiblen bin, der sich damit seit 15 Jahren beschäftigt und im Grunde alle Eigenschaften vereint und diese dann auch noch sehr stark ausgeprägt, die positiven wie auch die negativen, kann ich dir die Frage beantworten:

    Es kommt auf die Art des Reizes an. Oder das Wort Reiz ist hier von mir verwirrend verwendet worden. HSP sind extrem neugierig und wissbegierig. Sie sehen ja die Welt völlig anders und hinterfragen tiefgründig und reflektiert die Welt. Daher brauchen sie Reize im Sinne von Wissensdurst befriedigen. Die negativen Reize, die man eher als Reiz verstehen würde wie Lärm, Menschenansammlungen, Gewusel usw. versucht man zu vermeiden und diese werten wenig gefiltert.

    Das bedeutet also, dass ich ich die positiven Reize will und die negativen nicht. Daher ist es bei mir im Unterricht auch sehr still und es gibt keinerlei Störungen. Ich brauche also positive Reize, die im Urlaub durch neue Erfahrungen erfüllt werden und meine Neugierde stillt. Aber die Urlaube müssen möglichst menschenarm sein. Da hilft auch das teure und extravagante Urlaub machen, weil es zB. in Adults Only Hotels stattfindet und gehobeneres Clientel sich auch angenehmer verhält als z.B. die ganzen Leute, die günstig in die Türkei gehen.

    Ich hoffe, das war verständlich und nachvollziehbar, weil es eine sehr gute Frage war.

    Du wirkst, als seist du bemüht, dich als besonders exklusiv zu inszenieren, sei es durch dein angeblich „hochsensibles Wesen“ oder die Abwehr jeder Ferienidee, die dir nicht standesgemäß genug erscheint. Was du da zeigst, ist kein Stil – sondern Pose. Und genau die fällt eben dann besonders auf, wenn man sie mit echtem aristokratischem Hintergrund vergleicht.

    Ich entstamme dem brandenburgisch-preußischen Landadel, unsere Familie ist nachweislich seit dem 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt und später im diplomatischen Dienst des Königs, dann des Kaisers, über Petersburg, Wien, Paris und Tokyo. Nach der Wende haben meine Eltern – die in der DDR einen anderen Weg gehen mussten – vieles wieder aufgenommen, was zuvor still geruht hatte.

    Und ja, ich verkehre in diesen Kreisen. Nicht durch Einladung in irgendwelche Luxushotels, sondern durch gewachsene familiäre Verbindungen. Bei meiner diesjährigen Alpenüberquerung – zu Fuß, über Österreich, Liechtenstein und die Schweiz bis nach Como – war ich für eine Nacht zu Gast bei einer Familie aus dem liechtensteinischen Uradel, bei der man zusammen am Tisch sitzt und bei Käse/Wein über europäische Stabilität spricht und nicht darüber welcher Wellness-Spa gerade „exklusiv“ genug ist.

    In Como bin ich nun zu Besuch bei den Conti di Malaspina, deren Linie sich bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Wir sprechen bei einem Glas Amarone über Verantwortung, Sprache und das, was bleibt. Gehen aber gemeinsam auf Wanderung und sitzen auf den Wiesen in den Bergen einfach beim Picknick mit unseren Familien. In der Toskana gibt es alte Verbindungen zur Familie della Gherardesca, in Ungarn zur Báthory-Nádasdy-Linie, in Frankreich zu einem Zweig der Montmorency-Laval. In Wales bin ich durch unsere historische Verbindung zur Familie Morgan-Gwynn regelmäßig zu Gast, in Schottland war es mal ein Wochenende auf Kinnaird Castle, Whisky, Literatur – Tontauben und gute Gespräche.

    In Japan reicht die Verbindung über das alte preußische Auswärtige Amt bis in die Kazoku-Linien. Diese Kontakte bestehen nicht durch Urlaubsbuchungen, sondern durch jahrzehntelange Bindungen, die auf Anstand, Vertrauen und Geschichte fußen.


    Ich laufe Ultras in den Bergen. Ich halte Reden auf wissenschaftlichen Konferenzen im Ausland, ich unterrichte, erziehe meine Kinder mit Disziplin und Maß. Und ich brauche keine 20k-Jahresurlaubsbühne, um mich zu spüren. Denn ich weiß, wo ich herkomme. Und wer ich bin.

    Vielleicht solltest du statt „besser scheinen“ mal versuchen, schlicht besser zu sein. Die meisten hier haben dir mit Geduld und Wertschätzung Ideen geliefert. Du hast sie alle arrogant abgewatscht. Und das ist, bei aller Sensibilität, kein Ausdruck von Stil – sondern Schwäche im falschen Gewand.

    Und das Schöne ist: Gerade weil meine Familie seit Jahrzehnten im stillen agiert, kann ich das hier schreiben, denn von meinen Kollegen weiß das niemand und nur meine engsten Schulfreunde kennen die Umstände, die zu meiner häufigen Reisetätigkeit führen.

    Also reiß dich mal zusammen und überlege was du wirklich willst.


    Wohl dem, der gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann.

    Der Himmel ist nicht mein Limit, ich bin es.

  • Ausgerechnet mit geboren worden zu sein ist aber nun nichts, womit ich mich rühmen würde. 'Sohn von' ist keine Leistung.

    Um Leistung ging es dabei ja gar nicht, sondern um das Vorhalten des Spiegels zur gefühlten Exklusivität. Gerade die Inszenierung als "etwas besseres" durch Ablehnen aller möglichen Vorschläge für Freizeitaktivitäten als "unter der eigenen Würde" wird so schnell ad absurdum geführt.

  • Um Leistung ging es dabei ja gar nicht, sondern um das Vorhalten des Spiegels zur gefühlten Exklusivität. Gerade die Inszenierung als "etwas besseres" durch Ablehnen aller möglichen Vorschläge für Freizeitaktivitäten als "unter der eigenen Würde" wird so schnell ad absurdum geführt.

    Kapa macht viele außergewöhnliche und wirklich bemerkenswerte Dinge. Mit dem Vorhandensein von Verwandten und deren Kontakten in aller Welt oder mitgelieferter Bildung zu prahlen, ist für mich aber kein Zeichen von Stil.

    Dass sich der TE sonderbar aufführt, ist davon unbenommen. Allerdings ist er auch von Anfang an extrem unfreundlich hier angegangen worden, die Ausgangsfrage war aber völlig normal.

    Die Ausgangsfrage war, was andere in den nicht von der Hand zu weisend langen Sommerferien machen. Wenn man keine gute Anbindung in seiner Stadt hat, oder alle Freunde schlicht und ergreifend arbeiten, dann muss man für sich eine Beschäftigung finden, die einen persönlich zutiefst ausfüllt.

    Ich kann mir einiges vorstellen, was einen daran hindert: über 8% der erwachsenen Bevölkerung muss zum Beispiel mit einer Depression klarkommen. Zum Krankheitsbild gehört klassisch, nichts erfüllend zu finden.

  • Dass sich der TE sonderbar aufführt, ist davon unbenommen. Allerdings ist er auch von Anfang an extrem unfreundlich hier angegangen worden, die Ausgangsfrage war aber völlig normal

    Volle Zustimmung.

    Und (muss ich leider sagen) wie so oft.

  • Meine Frage wäre eher: "Wie kommt es, DASS du dich auf die von dir beschriebene Weise langweilst?"

    Du schreibst, du bist hochsensibel, dein Organismus braucht andauernde Stimulation.

    Das ist interessant, denn ich bin auch hochsensibel und muss immer schauen, dass ich mich eher runterfahre, weil ich viel zu viele Reize habe, die den ganzen Tag auf mich einprasseln. Dass man noch mehr braucht, kenne ich so nicht, aber das heißt ja nix. Du sagst, du brauchst immer mehr und mehr und mehr, um dich zu füttern quasi.

    Ich glaube, ich würde da ansetzen und nicht mehr und mehr und mehr suchen (denn dann wird man automatisch unzufrieden, weil man irgendwann keine steigerbaren Sachen mehr hat, ohne sich total in Gefahr zu bringen), sondern eher überlegen, warum das so ist.

    Warum kannst du nicht mit dir alleine sein, ohne das Gefühl der Leere und der völligen Langeweile?
    Und das meine ich völlig ernst, ohne Wertung, ohne von oben herab.

    Du suchst andauernd Bereiche im Außen, die dich irgendwie innerlich füllen, die dir so viel Aktion bieten, dass du dich zufrieden fühlst. Totale Beschleunigung im Leben, ohne Ruhemomente - so klingt es, wenn ich dich lese. Das Miteinander mit deiner Freundin könnte dir so wichtig sein, WEIL du da Ansprache hast und dich das Außen mitnimmt. Alleine zu sein, für dich zu sein, scheint dir schwer zu fallen, so dass du dich von diesem Zustand ablenken/aus diesem Zustand ausbrechen möchtest.

    Stünde ich vor diesem Problem, würde ich zwei Dinge an den Start bringen:

    1. mir eine Passion suchen, die mich wirklich erfüllt (vor Ort am besten) und da auch wirklich Zeit investieren, bis ich weiß, was das sein könnte. Ich zB habe etwas gesucht, das als Gegenpol zur dauernden Musik bestehen kann, weil mir das zu einseitig wurde. Ich bin in die Fotografie eingetaucht. Das ist für mich Seelenmalerei, dazu die Technik, es gibt genug Menschen, die das interessiert, es entschleunigt, bringt Ruhe rein und macht unglaublich Spaß. Mittlerweile bin ich professionell unterwegs und habe Menschen in Deutschland und Europa, die Ansprechpunkt und auch Reisepunkt sind - und es ist eine Passion, die mit oder ohne Partner/in betrieben werden kann. Einfach nur als Beispiel.

    2. das Innen wieder auf den Weg setzen. Viele Menschen suchen im Außen ihre Befriedigung und ihr "Daheim", dabei ist das Innen fast Brachland und bräuchte dringend Aufmerksamkeit. Autogenes Training (auch für Hochsensibilität gut), Mediation (ist nicht für jeden was und sollte auch am Anfang erst mal unter Führung passieren), das Sich-Beschäftigen mit seinem eigenen Ich - darüber findet man nämlich auch oft einiges heraus, dessen Angehen dann einiges an Zeit braucht. Und gerade, wenn du mit dir nichts anzufangen weißt (so beschreibst du es jedenfalls, wenn ich das richtig lese) oder du mit Unlust auf vieles reagierst, wäre es vielleicht mal etwas Gutes zu schauen, warum das so ist und wie dein Inneres so aussieht.

    Meine Ferien sind oft ein Zusammenspiel aus To-Do-Liste, Treffen mit mir lieben Menschen, die schon auf meine Ferien warten, meinen Hobbys und tatsächlich einfach Ruhe-Zeit nur für mich. Fernseher aus, social medias (auch das Lehrerforum) aus, mich um mich kümmern, self care. zB auch einfach mal durch den Wald gehen und aufmerksam riechen oder zuhören. Sich mit sich selbst unterhalten, den Augen und Ohren Auszeiten gönnen. Habe ich auch erst gelernt...braucht Zeit und Willen, sich mit sich zu beschäftigen.

    Es ist total interessant, wie das erdet und beruhigt. Gerade als Hochsensibler eine durchaus ernstzunehmende Sache.

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

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