Hallo!
Ich habe eine allgemeine Frage:
Wenn man zum Amtsatzt eingestellt wird, weil man nach einem Unfall und 3 Operation insgesamt bereits 1 Jahr dienstunfähig ist und wohl noch 6 Monate folgen werden, was muss man dort erwarten?
Leider gab es bei der letzten OP Komplikationen und die Heilung wird noch einige Monate incl Reha betragen. Aktuell ist die Dienstfähigkeit nicht gegeben, da starke bis stärkste Schmerzen mit starken Bewegungseinschränkungen bestehen und mehrmals täglich Opiate eingenommen werden.
Regulär dauert es bis zur Pensionierung noch knapp 20 Jahre und es besteht der große Wille, wieder voll zu arbeiten. Das wird, laut der behandelnden Ärzte auch möglich sein. Nur nicht in den nächsten Monaten.
Personalrat ist mit im Boot.
Der gab den Hinweis, dass eine amtsärztliche Untersuchun im Raum stünde....
Die Sachbearbeiterin der Bezirksregierung sagte am Telefon, dass es sich bei der Untersuchung um eine Formsache handeln würde und es wohl nicht um eine Pensionierung oder Teilzeitverpflichtung gehe.
Aber aufgrund der Lehrerin, die 16 Jahre krankgeschrieben war, wären sie nun vorsorglich zum Handeln verpflichtet.
Was meint ihr? Was erwartet mich beim Amtsarzt?
VG