Vollverschleierte Mutter darf eine Essener Grundschule nicht mehr betreten.

  • dass sie sich in den schwulen Kneipen und Cruising-Areas der nächst größeren Stadt herumtreiben und gesehen wurden,


    von dir? Geniales Eigentor... :autsch:

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • weil es schlimm wäre, 1) selbst in eine Schwulenkneipe zu gehen, 2) schwul zu sein?


    Weil pubertierende Jugendliche auf sexuelle Anspielungen heftigst reagieren und dein Unterricht (und das Lehrer-Schüler-Verhältnis) in von dir nicht geplante (und planbare) Richtungen abdriftet. Wer als Lehrer Verleumdungen und Falschinformation (zudem mit sexueller Anspielung) als Mittel einsetzt, bekommt ein Echo, das er nicht mehr beherrschen kann. Da gilt wirklich: "Wer Wind sät, wird Sturm ernten."

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

    • Offizieller Beitrag

    Ich hatte den Vorschlag jetzt ehrlich gesagt als (gar nicht so schlechten) Scherz aufgefasst, nicht als ernsthafte Handlungsoption. Die würde wohl kaum einer ernsthaft in Betracht ziehen. So weit kommt's noch, dass ich anonyme Anrufe mache.

    • Offizieller Beitrag

    Also in NRW würdest Du Dir damit mindestens eine heftige Rüge seitens der SL einfangen, wenn das herauskommt.



    Quelle:
    http://www.brd.nrw.de/wirueber…iten/Dienstpflichten.html

  • Wenn eine muslimische Frau von ihrer Familie gezwungen wird in der Öffentlichkeit ihr Gesicht zu verhüllen, inwiefern ist dann dieser Frau damit geholfen, wenn die Öffentlichkeit ihr den Gesichtsschleier verbietet? Wenn die Frau dann keinen Gesichtsschleier mehr tragen kann, wird sie wohl von der Familie praktisch zuhause eingesperrt und kommt überhaupt nicht mehr vor die Tür. Und was ist dann damit gewonnen?

    • Offizieller Beitrag

    Der Einzelfall wird nichts ändern - vielleicht. Aber wenn eine Gesellschaft signaisiert, dass "alles geht" und man im Prinzip alles absegnet, wird es auch nie besser. Das ist im Prinzip so die Haltung der Altlinken in den frühen 70igern, von denen einige die These vertraten, bestimmte extreme Grausamkeiten gegen Frauen und Kinder seien halt kulturspezifische Eigenheiten und es sei imperialistische, postkoloniale Arroganz, diese zu kritisieren und zu ächten.


    Wobei ich es aber auch schon anders erlebt habe mit den Einzelfällen. Ich hatte da den Vater, der Frauen keine Hand gibt. Da ich der Meinung bin, dass an meiner Hand nichts Unreineres ist, als an der eines Mannes, habe ich sie immer hingestreckt und richtig peinlich lange so da gestanden. Seine Frau hat sich gewunden und ich hab die 10 unangenehmen Sekunden ausgehalten. Bis er sie beim dritten Elterngespräch nahm und drückte. Und seitdem tut er das immer - wir treffen uns öfter zufällig beim in der Nähe gelegenen orientalischen Markt. Guess what? Allah hat ihn noch nicht mit einem Blitz erschlagen. Und wer weiß, vielleicht hat er was verstanden. Jedenfalls hat er es mir nicht übel genommen und hält gerne ein Schwätzchen nach dem Händedruck.


    Es gab andere, ähnliche Fälle. Manchmal dringt man durch den Nebel aus reflexartigem Handeln und unhinterfragter Tradition.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn eine muslimische Frau von ihrer Familie gezwungen wird in der Öffentlichkeit ihr Gesicht zu verhüllen, inwiefern ist dann dieser Frau damit geholfen, wenn die Öffentlichkeit ihr den Gesichtsschleier verbietet? Wenn die Frau dann keinen Gesichtsschleier mehr tragen kann, wird sie wohl von der Familie praktisch zuhause eingesperrt und kommt überhaupt nicht mehr vor die Tür. Und was ist dann damit gewonnen?


    Das ist in der Tat ein berechtigter Einwand, der in meinem Hinterkopf trotz der Aussagen, die ich hier gemacht habe, auch immer mitgeschwungen ist.
    Es wird in vielen Fällen so sein wie Du beschreibst. Dann müssen wir aber an die Ursachen heran - also an die Männer.


    Und ich habe mittlerweile kein Problem mehr damit, muslimischen Eltern sehr deutlich zu sagen, was ich von dieser Rosinenpickerei auf der Basis unseres Grundgesetzes halte.
    (Aber gut, ich habe selbst einen Migrationshintergrund und 50% meiner Familie sind Muslime - da kann ich die "M-Karte" halt gefahrlos ausspielen...)

  • Ich hatte da den Vater, der Frauen keine Hand gibt. Da ich der Meinung bin, dass an meiner Hand nichts Unreineres ist, als an der eines Mannes, habe ich sie immer hingestreckt und richtig peinlich lange so da gestanden. Seine Frau hat sich gewunden und ich hab die 10 unangenehmen Sekunden ausgehalten. Bis er sie beim dritten Elterngespräch nahm und drückte.


    Dann hat der Vater es vielleicht doch nicht so wirklich ernstgenommen mit seinem Gebot. Es wäre ja kein Problem gewesen, wenn er Dir höflich und ruhig erklärt hätte, dass er Dir die Hand nicht geben darf. Wenn ich weiss, dass eine Muslima mir nicht die Hand geben kann/möchte, würde ich sie ihr gar nicht erst hinstrecken. Eine solche Provokation wäre dann nach meinem Empfinden ziemlich unhöflich.

  • Nein, Claudius, in einem muslimischen Land wäre es ggf. eine Provokation. Hier, in Deutschland, nicht - hier wird sich - wie in vielen europäischen Ländern - die Hand gegeben. Alles andere ist unhöflich. Ich bleibe dabei, es ist eine Frage des Respekts, sich den Höflichkeitsgebärden der Umgebung anzupassen.

  • Damit ist gewonnen, dass man nach außen klar macht,dass auf einen öffentlichen Schulgelände eine komplette Verhüllung unerwünscht ist und somit auch das Rollenbild, welches dahinter steht.

    Wenn eine muslimische Frau von ihrer Familie gezwungen wird in der Öffentlichkeit ihr Gesicht zu verhüllen, inwiefern ist dann dieser Frau damit geholfen, wenn die Öffentlichkeit ihr den Gesichtsschleier verbietet? Wenn die Frau dann keinen Gesichtsschleier mehr tragen kann, wird sie wohl von der Familie praktisch zuhause eingesperrt und kommt überhaupt nicht mehr vor die Tür. Und was ist dann damit gewonnen?

  • Ich finde es erschreckend, dass sich hier einige Kommentatoren sehr ausgeprägt xenophobisch und sexistisch äußern.


    1. Man kann mit einer verschleierten Frau genauso reden, wie mit einer nicht verschleierten. Wenn man diese Frauen von der Schule verbannt, grenzt man die Leute doch nur noch weiter aus. das ist dann gaaaanz toll für die Integration.


    2. Zu sagen, dass sich Frauen anziehen, als kämen sie vom "Babystrich" ist ungemein sexistisch. Hier wird moralische Diskurshoheit darüber beansprucht, was sittlich ist. Wenn man den Gedanken zu Ende führt sind Frauen dann letztlich selbst schuld, wenn sie sexuell belästigt werden. Ein absolutes no-go!


    3. Alle Religionen arbeiten mit der Idee, dass Männer irgendwie mehr wert seien als Frauen. Diesen Gedanken teile ich nicht. Es ist aber niemandem damit geholfen, Verschleierungen zu verbieten. Das ist so eine dämlich polemische Argumentationsweise, die auf der Annahme basiert, dass es simple Lösungen auf komplexe Problemstrukturen gibt. Die Lösungen sind aber ebenfalls komplex, brauchen Zeit und lassen sich nur sehr vage steuern. Die wichtigsten Faktoren, dafür, dass die religiöse Niedrighaltung der Frauen aufhört, sind: Bildung, Integration, Toleranz und ganz allgemein die Beseitigung der sozialen Ungleichheit bei Migratenfamilien. Dazu gehört an den Schulen eine gezielte Förderung von leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern, sodass der Anteil der Migrantenkinder an den Gymnasien steigt. Das ist nicht allein Aufgabe der Schule, aber eben zu einem gewissen Anteil. Durch erhöhte Bildung und den damit verbundenen, verbesserten Chancen am Arbeitsmarkt, gelingt vielleicht ein sozialer Aufstieg im Vergleich zur Elterngeneration, sofern die direkte und indirekte Diskriminierung von Menschen mit auslädisch klingendem Namen unterbunden wird. Dadurch erleichtert und beschleunigt sich der Integrationsprozess. Erhöhte Bildung, erhöhte Lebensqualität und erhöhter Wohlstand führen dann auch zur Akzeptaz säkularer Werte. Sie werden sehen, dann verschwinden irgendwann die Kopftücher von ganz alleine oder aber sie bleiben, werden aber nicht mehr derart erzwungen und haben eine eher kulturelle denn religiöse Bedeutung. Eine solche Veränderung dauert sehr lange, sicherlich noch 2-3 Generationen, bis wir überhaupt erst mal was davon merken.


    Bis dahin müssen wir Toleranz zeigen, auch wenn wir persönlich nicht dieselben Werte vertreten. Durch Verbote erreichen wir keine Inklusion, sondern nur Exklusion.



    Grüße,
    NewTeach

  • ich kanns nicht mehr hören....wir müssen mehr tun für die integration ect...


    wo bleibt denn der aktive wille von einigen leuten die bei uns in deutschland leben wollen sich zu integrieren.
    die gastarbeiter die vor jahrzehnten kamen waren z.t. doch besser integriert, als die 2. oder 3. generation..
    und ganz ehrlich bei vielen habe ich nicht das gefühl, dass ihnen auch nur im entferntesten daran liegt sich hier zu integrieren.
    man genießt die vorzüge dieses landes, aber findet ganz toll was erdogan in der türkei so treibt.


    ich selbst habe eine ganze zeit in einem muslimischen land verbracht. ich habe die sprache gelernt und mich versucht anzupassen.
    das fand ich auch ganz normal, denn wie sollte ich sonst kontakt mit den einheimischen bekommen, wenn ich deren sprache nicht spreche.
    hier graut es mich, wenn man weiß, dass familien seit jahrzehnten hier leben und immer noch kaum deutsch sprechen.
    da bleibt man lieber unter sich in den schönen parallelwelten... wozu braucht man dann auch deutsch, wenn ich alles in meiner muttersprache erledigen kann..und leider sind es meistens die frauen..

  • Durch Verbote erreichen wir keine Inklusion, sondern nur Exklusion.


    Wenn wir die Exklusion verbieten, weil wir die Inklusion fördern wollen, ist das dann ein Paradoxon oder eine Ausnahme deiner Regel? Ich habe der Muslima den Gesichtsschleier nicht angezogen. Das war sie selbst. Wer exkludiert (sich) hier? :huh:

    "A lack of planing on your side does not constitute an emergency on my side."

  • Fakt ist, egal wie man persönlich darüber denkt, dass die Mehrheitsbevölkerung Gesichtsverschleierung und auch Kopftuch ablehnt. Realistisch gesehen haben - zumindest bei uns - Mädchen mit Kopftuch null Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Wir raten inzwischen - obwohl ich mich nicht 100% wohl damit fühle, offen dazu, das Kopftuch abzulegen, weil es keinen Sinn macht, Tatsachen zu ignorieren. Burkas sind hier zum Glück noch nicht aufgetaucht - da gäbe es vermutlich nicht mal mehr Praktikumsplätze. Tragisch ist das dann, wenn ein Mädchen eine Ausbildung machen möchte, die Familie dahinter steht - das Kopftuch aber im Weg ist.

  • Persönlich denke ich, dass allein ein Kopftuch nicht alle Berufschancen verderben sollte. Wenn ein Mädchen gute Noten hat, über gute Kompetenzen verfügt und bereit ist, eine Ausbildung zu machen (eine hatte sich tatsächlich auch als Industriemechanikerin beworben, mit ausgezeichneten Mathenoten, einer 1 in Technik - den Einstellungstest hatte sie gut bestanden, gescheitert ist es dann im Vorstellungsgespräch), dann ist das schade, wenn gar nichts geht.


    Andererseits ist es halt so - das bringt dann auch nichts, wenn wir es in der Schule schönreden.


  • Die Gastarbeiter waren deshalb besser integriert, weil sie auf eine ganz andere Willkommenskultur gestoßen sind. Die wurden angeworben und vom Staat umworben und auch die Bevölkerung in Deutschland hatte wegen dem Wirtschaftswunder kein Problem damit. Es ging ja allen gut. Außerdem wurde ja angenommen, dass die Leute wieder gehen. Aber irgendwann zeichnete sich ab, dass da einige in Deutschland bleiben wollen und zack: Anwerberstopp.


    "und ganz ehrlich bei vielen habe ich nicht das gefühl, dass ihnen auch nur im entferntesten daran liegt sich hier zu integrieren.
    man genießt die vorzüge dieses landes, aber findet ganz toll was erdogan in der türkei so treibt."
    --> Ihr Gefühl ist aber kein Beweis dafür, dass es tatsächlich so ist. Woher wissen Sie denn, wie integrationswillig eine Familie ist oder auf welche Schwierigkeiten sie stößt? Wenn man ständig auf Unverständnis und institutionelle Diskriminierung stößt, kann ich mir gut vorstellen, dass die Integration auch darunter leidet. "Integration ist keine Einbahnstraße" wird ständig gesagt. Dann handeln Sie doch auch danach. Nehmen Sie die Person dort auf wo sie steht, mit Verschleierung. Dann wäre schon mal der erste Schritt getan, um Offenheit zu erzeugen.


    Außerdem bedeutet Integration ja nicht gleich Aufgabe der eigenen identität. Eine pluralistische Gesellschaft kann es aushalten, wenn Leute zu Hause ihre Sprache pflegen und draußen mit Kopftuch rumlaufen wollen. Nochmal: Ich finde das aus religionskritischer Sicht auch nicht gut, aber durch Verbote grenzt man die Leute nur weiter aus.


    "ich selbst habe eine ganze zeit in einem muslimischen land verbracht. ich habe die sprache gelernt und mich versucht anzupassen."
    --> Sie können nicht so einfach von sich auf andere schließen. Ist Ihre Situation denn gleich mit der einer muslimischen Arbeiterfamilie in Deutschland? Ich glaube nicht.
    Außerdem ist Sprache lernen eines, was ganz anderes ist es aber, der Muslima zu verbieten, sich so zu kleiden, wie ihre Religion das vorschreibt. Auch wenn es Ihnen und mir nicht passt, sie wird sich trotzdem so kleiden und dann eben auf die Teilhabe bei Elterngesprächen verzichten. Dann zieht siesich eher weiter aus der Gesellschaft zurück, wir erreichen also genau den gegenteiligen Effekt. Haben Sie sich denn einen Vollbart wachsen lassen und Ihrer Frau ein Kopftuch aufgesetzt?


    "wozu braucht man dann auch deutsch, wenn ich alles in meiner muttersprache erledigen kann" Sind Sie dann auch dagegen, dass es Asia-Lebensmittelläden gibt, in denen die Produkte in chinesisch und japanisch ausgestellt sind?

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube schon, dass ökonomische Interessen ein starkes (wenn nicht mit das stärkste) Antriebsmodul für menschliche Handlungen sind. Sprich: wenn Tochter mitverdienen muss/soll und das nur ohne Kopftuch kann, werden Traditionen auch gerne mal über Bord geworfen. Das erlebe ich hier ganz häufig. Die ständig verschleierte junge Frau, die Lehramt studieren will. Sie weiß, dass man in Hessen mit Kopftuch nicht verbeamtet wird - und hat es deshalb im Studium schonmal abgelegt "um mich dran zu gewöhnen". Und, fragte ich, ist es schlimm? Nicht so schlimm, wie ich mir vorgestellt hatte, meinte die junge Frau. Und nach ihrer Beziehung zu Gott/Allah gefragt, befindet sie "die sei ungestört".
    In einer anderen Familie war das Kopftuch nicht mehr so wichtig, als es um einen guten Ausbildungsplatz in einer Bank ging. Oder bei einer anderen jungen Dame, die im Public Relations Bereich arbeiten wollte, wo das nicht erwünscht war. Alle berichten, mit ihrer Entscheidung zufrieden zu sein, und die Familien haben jeweils wegen der erheblich guten Verdienstmöglichkeiten/Berufsaussichten zugestimmt.


    Sicher hat auch Bildung (man muss sich überhaupt im Bereich der Chance auf einen guten Ausbildungsplatz befinden) zu tun. Und sicher klappt das auch nicht bei allen Familien. Aber es ist eine von vielen Wegen in die Hinterfragung der eigenen Traditionen - und ich bin der Auffassung, dass es sich beim Kopftuch nicht um ein religiöses Muss handelt sondern lediglich um ein eher traditionelles Symbol, das mehr oder weniger lose mit der Religion, aber vor allem mit traditionellen Vorstellungen vom Leben von Frauen und Männern verknüpft wird. Es geht auch ohne Kopftuch gläubig zu sein. Da sind schon auch Signale der Gesellschaft wichtig, aber gleichzeitig auch Bildungsangebote, Thematisierung von Frauenrechten im Unterricht, Angebote der Beratung und Frauentreffpunkte im Stadtteil, konsequentes Ansprechen der Problematik, Aufklärung, usw.


    Ich kenne übrigens auch wirklich aufgeklärte, selbstbewusste Kopftuchträgerinnen, eine studiert Architektur und engagiert sich für Frauenrechte, eine wirklich tolle junge Frau - und wird mit Sicherheit mal ihren Weg gehen. Aber sie sind in der Minderheit und können so sehr für die Argumentation dienen, wie Bill Gates für die Lebendigkeit des American Dream. Wobei ich auch nochmal zwischen Kopftuch und Gesichtsschleier unterscheide...


    Ich bin auch nicht der Meinung, dass ich jeden immer genau da abholen muss, wo er steht. Ich verfechte eher das Prinzip des sich in-der-Mitte-Treffens. Wenn ich den nicht sehen darf, der mit mir sprechen will, ist ein Vieraugen(dann ja eher Zweiaugen-) Gespräch ohnehin unnötig. Dann kann man auch gleich telefonieren. Ich habe ein Zeichen gesetzt, die Mutter kannn sich die Informationen holen, die sie braucht. Geht auch schriftlich oder e-schriftlich.

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