Unsere Schule verbietet das Trinken in geschlossenen Räumen.
Im Ernst? Sollt ihr jedesmal nach draußen gehen um einen Schluck Wasser zur trinken???? Ist in meinen Augen absolut unzumutbar.
Unsere Schule verbietet das Trinken in geschlossenen Räumen.
Im Ernst? Sollt ihr jedesmal nach draußen gehen um einen Schluck Wasser zur trinken???? Ist in meinen Augen absolut unzumutbar.
Wie kann man denn Trinken verbieten? Man könnte ja wenigstens sagen: "Duckt euch kurz zur Seite, nehmt einen kräftigen Schluck und dann geht es weiter!".
Wenn man mir schon zumutet, fünf Stunden diese FFP2 Dinger zu tragen, und noch das Trinken für 2 Stunden untersagen würde, würde ich nicht mehr in der Schule aufschlagen...
Aber man ist es ja gewohnt, dass in der Schule der Gesundheitsschutz keine Rolle spielt.
Wahlkampfjahr und so
Sagtest du und in dem Moment kam die Anfrage nach Wahlhelfern.
Beginn 7 Uhr, 18 Uhr Auszählung und Ende ist wenn die fertig ist. Moment, wenn ich das so richtig lese, dann werden sämtliche maximalen Arbeitsstunden mal wieder außer Kraft gesetzt (oder fehlt das der Hinweis, dass es in zwei Schichten ist?!?) Und Ruhepausen zum nächsten Tag vermutlich auch nicht wirklich berücksichtigt.
Und hej, Hygienerichtlinien arbeitet man noch irgendwann aus.
Also Gesundheitsschutz, was ist das schon in der Schule?!?
Jou. Wahlkampfjahr und so. Man müsste Haftanstalten dafür bauen. Gleich nach den vielen Schulneubauten und -sanierungen.
Ja, gleich danach. Aber das hat noch Zeit, wenn Grundschulen, die für 4-zügig geplant wurden 6-zügig laufen und es geht, warum sollte man da neu bauen? Das wäre doch rausgeworfenes Geld!
Ich überlege gerade, wenn diese überbelegten Grundschulen mit Halbklassen nach dem Lockdown gestartet wären, wäre das Haus mehr oder weniger normal voll gewesen.
Wie der Witz mit dem Bus, in dem 5 Leute sitzen und wenn 7 aussteigen, müssen 2 wieder rein, damit der Bus leer ist.
Wenn man mir schon zumutet, fünf Stunden diese FFP2 Dinger zu tragen, und noch das Trinken für 2 Stunden untersagen würde, würde ich nicht mehr in der Schule aufschlagen...
Aber man ist es ja gewohnt, dass in der Schule der Gesundheitsschutz keine Rolle spielt.
Müsst ihr FFP2 tragen?
Müsst ihr FFP2 tragen?
Was heißt müssen!?! Vor Quarantäne schützt wohl nur die. Deswegen trage ich sie (meistens).
Was heißt müssen!?! Vor Quarantäne schützt wohl nur die. Deswegen trage ich sie (meistens).
Achso, das ist ja dann was Anderes. Klang in deinem Beitrag nach einer Pflicht.
Ganz interessanter Beitrag zum Thema, wie ich finde. Zumindest mich regt er zum Nachdenken an, ob es vielleicht doch auch andere Wege aus der Pandemie geben kann (oder es zumindest auf anderen Wegen versucht werden kann).
Müsst ihr FFP2 tragen?
Müssen wir nicht, aber es wird dringend empfohlen (keine Quarantänepflicht, es sei denn, es ist die Mutante, dann, so munkelt man, vielleicht doch?! Ich blicke nicht mehr durch). Ich war nun schon mehrmals unverschuldet in Quarantäne und habe die Nase voll.
De facto tragen so gut wie alle LuL alle FFP2. Ich sag es ganz ehrlich: Ich hasse die Dinger. Ich habe immer eine seltsame Dauerfeuchtigkeit darunter, ich habe jeden verfluchten Nachmittag wahnsinnig fiese Kopfweh (keine Ahnung, ob das nun damit zusammenhängt, der Zeitpunkt der ständigen Kopfweh korreliert aber mit dem dauerhaften Tragen der Teile)
Im Ernst? Sollt ihr jedesmal nach draußen gehen um einen Schluck Wasser zur trinken???? Ist in meinen Augen absolut unzumutbar.
Jo, das ist die Ansage. Kein Essen und Trinken in geschlossenen Räumen. Mittlerweile halten sich zugegebenermaßen immer weniger daran, weil es sonst einfach nicht schaffbar ist neben "Tür-und-Angel-Gesprächen", Kopieren, Videounterricht aufbauen usw. nochmal eben schnell raus zu rennen, nur um zu essen.
Ich finde die FFP2 so umständlich auf- und abzusetzen, also wenn sie wirklich dicht schließen soll, dass ich leider viel weniger trinke als sonst und nach einem Schultag echt ziemlich fertig bin zur Zeit...
Ich habe immer eine seltsame Dauerfeuchtigkeit darunter, ich habe jeden verfluchten Nachmittag wahnsinnig fiese Kopfweh (keine Ahnung, ob das nun damit zusammenhängt, der Zeitpunkt der ständigen Kopfweh korreliert aber mit dem dauerhaften Tragen der Teile)
Wenn es mir schwer wird mit der Maske (FFP2) dann tue ich 1-2 Tropfen Pfefferminzöl an die vorderste Spitze (von innen und so, dass Mund und Nase diese stelle nicht berühren). Das erleichtert das Atmen erheblich.
Ich habe immer das Problem mit der beschlagenen Brille. Wenn ich die FFP2-Maske mit einem Clip am Hinterkopf zusammenziehe, kann ich sie etwas tiefer und dichter ziehen.
Aber ... das zieht an den Ohren, das eine Ohr geht richtig zu und fiept. Auch blöd.
...
Ganz interessanter Beitrag zum Thema, wie ich finde. Zumindest mich regt er zum Nachdenken an, ob es vielleicht doch auch andere Wege aus der Pandemie geben kann (oder es zumindest auf anderen Wegen versucht werden kann).
Was war deiner Meinung nach neu in dem Beitrag und welche anderen Wege hat er genannt?
Ich habe Folgendes gehört:
-Inzidenzwerte haben nur bei großen Bevölkerungsgruppen Aussagekraft (nicht neu)
- zu oft Händewaschen ist schlecht für die Haut (nicht neu)
- trotzdem Händewaschen und Lüften als einziges Konzept (also doch? aber auch nicht neu)
- Kinder sterben in aller Regel nicht an Corona (nicht neu)
- Testen Montag und Donnerstag okay (wird aktuell gemacht)
- Testen nicht hilfreich (ach so?)
- möglicherweise haben Kinder vermehrt psychische Probleme, Zahlen gibt es dazu aber nicht (hier wird dann plötzlich mit einem Einzelfall argumentiert)
- Lehrer erkranken nicht öfter (ist das so?)
Alles in allem möchte der Kinderarzt, dass Kinder in die Schule gehen. Und das ist ja sicher auch besser für die Kinder. Es ist aber halt nicht die Lösung aller vorhandenen Probleme.
Was mich nervt...und ich habe irgendwie noch keine Abhilfe dafür gefunden...die Bänder, die über die Ohren oben drüber gehen, haben am rechten Ohr durch den leichten Dauerdruck eine Eiterblase verursacht. Ich könnte jedesmal, wenn ich an der Maske was richten muss, aus den Socken springen, so weh tut das. Bin echt kein fan....
google "Maskenhalter" oder "Maskenkette" und werde wieder froh...
Mein Hauptproblem waren auch die Ohren...aber das ist erheblich besser, seit ich die Maske am Hinterkopf verschließe: ich benutze dazu diese Plastikhäkchen, die bei meinen Masken mit dabei sind. Eigentlich soll man mit einem Haken beide Gummis hinten zusammenhalten aber ich benutze zwei (an jedem Gummi eins) und verbinde die dann mit einem Zopfgummi. Die Gummis verlaufen dann oberhalb der Ohren (das Zopfgummi schiebe ich relativ weit hoch auf den Hinterkopf, dann drücken sie auch nicht von oben).
Alles anzeigenWas war deiner Meinung nach neu in dem Beitrag und welche anderen Wege hat er genannt?
Ich habe Folgendes gehört:
-Inzidenzwerte haben nur bei großen Bevölkerungsgruppen Aussagekraft (nicht neu)
- zu oft Händewaschen ist schlecht für die Haut (nicht neu)
- trotzdem Händewaschen und Lüften als einziges Konzept (also doch? aber auch nicht neu)
- Kinder sterben in aller Regel nicht an Corona (nicht neu)
- Testen Montag und Donnerstag okay (wird aktuell gemacht)
- Testen nicht hilfreich (ach so?)
- möglicherweise haben Kinder vermehrt psychische Probleme, Zahlen gibt es dazu aber nicht (hier wird dann plötzlich mit einem Einzelfall argumentiert)
- Lehrer erkranken nicht öfter (ist das so?)
Alles in allem möchte der Kinderarzt, dass Kinder in die Schule gehen. Und das ist ja sicher auch besser für die Kinder. Es ist aber halt nicht die Lösung aller vorhandenen Probleme.
Danke für deine Zusammenfassung. Dann erspare ich mir den Film. Ich ärgere mich gerade über eine Querdenkermutter, deren Kind maskenbefreit ist und sich nicht testen lässt. Mutter meint, dass Masken und Tests nicht bringen und letztere nur dafür sorgen, dass die Zahlen wieder steigen und Schulen geschlossen würden. Da sie das nicht will, wird das Kind nicht getestet. Bei uns ist es leider freiwillig und inzwischen nach viel Werbung und Ansprache lässt sich wenigstens die Hälfte testen.
Ich sehe gerade eine Sendung im Fernsehen. Es wurde eine Familie vorgestellt, in der auch beide (kleinen) Kinder an Longcovid leiden. Der Junge hat geweint, als er davon sprach. Er bekommt jetzt psychotherapeutische Hilfe, weil er Angst hat, seinen Vater und Großvater an Covid-19 zu verlieren (beide waren im letzten Jahr schwer erkrankt). Aber auch die Mutter leidet immer noch (sie war nur leicht erkrankt, erschien danach erst richtig gesund, bevor Longcovid kam).
Es wurde gesagt, dass ca. 250 000 in Deutschland noch nicht völlig genesen seien, obwohl sie zu den genesenen gezählt werden, aber es gibt kaum Hilfe. Kinder sterben zwar selten (stimmt), haben aber Angst um ihre Eltern und Großeltern. Und sie leiden auch unter Longcovid. (Und Covid-19 sorgt auch dafür, dass Organe schneller altern können, dass Organe später versagen können, ein Arzt sagte neulich, eine geschädigte Niere hält vielleicht noch 10 Jahre durch, gerade Kinder betrifft dies noch mehr.)
Man hat viel zu lange nur die Toten gezählt, erst jetzt gibt es vermehrt Berichte über die noch nicht völlig genesenen, ich bin froh, dass ich von Anfang an vorsichtig war.
Ich hatte auch eine Zopfgummi-Haken-Lösung, neue Masken haben elastischere Gummibänder, leider keine Haken, aber es lag noch genügend Basteldraht herum für Haken und auch für einen zusätzlichen Bügelaußen über die Nase, wenn die Maske nach oben durchlässig ist und ich mir selbst ins Auge puste.
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