Essen per Lieferando, etc. In die Schule liefern lassen?

  • Hallo ihr alle,


    In Zeiten von Lieferando und co. ist es ja nur noch einen Klick weit von der Lieferung einer warmen Mahlzeit entfernt und ich muss zugeben, dass ich damit ziemlich liebäugel. Die Kantinen an den Schulen sind ja meistens jetzt nicht so der Renner und was bleiben dann noch groß für Alternativen, wenn man sich nicht mit ner Stulle oder kalten Sachen wie Obst, Joghurt, etc. Begnügen möchte?


    Also wie seht ihr es, wenn man sich per Lieferservice seine Pizza, Schnitzel oder seine Pekingsuppe in die Schule liefern lässt?


    Bis auf die Blicke der Kollegen Im Lehrerzimmer die an ihrer Paprika rumnuckeln, während man selbst seine fürstliche warme Mahlzeit vor sich ausbreitet, dürfte es da doch eigentlich sonst nichts zu beanstanden geben, oder?


    Das einzige was wirklich evtl. zum Problem werden könnte ist das Zeitmanagement:Lieferdienst braucht 20 min., Pause geht ne halbe Stunde...wird eng. Dann muss das Schnitzel wohl oder übel mit in das Klassenzimmer genommen werden und dort verspeist werden. In anderen Firmen wird sich ja auch ständig etwas zu essen bestellt ( und ja: da wird auch am Arbeitsplatz gegessen).


    Und falls sich da irgendwelche Eltern oder Schüler beschweren sollten von wegen „Außendarstellung“ und keine gute „Vorbildfunktion“...naja alles relativ: Piloten haben tausendmal mehr Verantwortung und sollten tausendmal mehr Vorbild sein als wir Lehrer und die bekomme auf Flügen auch ihr Schnitzel, ihre Nudeln, u.s.w. Ins Cockpit gebracht. Sogar Polizisten essen öfter als man glaubt im Streifenwagen. Das alles ist deren Arbeitsplatz...warum also wir Lehrer nicht auch?


    Schreibt doch mal eure Meinungen dazu und vielleicht habt ihr ja schon Erfahrung mit dem Thema oder ihr bzw. Eure Kollegen lassen sich bereits etwas per Lieferservice in die Schule bringen.

  • cera

    Hat den Titel des Themas von „Essen in der Schule - per Lieferando, etc. Liefern lassen?“ zu „Essen per Lieferando, etc. In die Schule liefern lassen?“ geändert.
  • Wir haben schon öfter Essen in die Schule bestellt, allerdings meist zu so Gelegenheiten, wie Konferenzen usw. denn ansonsten ist es eben zeitmäßig sonst auch knapp und wir haben selten Nachmittagsunterricht. Leute, die aber Nachmittags in der Schule weiter arbeiten oder auch die Schulleitung holen sich oft das Essen aus der Mensa dann ins Büro oder Klassenzimmer, also auch nicht anders als wenn sie was geliefert bekommen.


    Du kannst evtl. die Lieferzeit beim Lieferdienst vorher angeben, musst dann allerdings spätestens morgens bestellen oder so. Also ich sehe da kein großes Problem, wenn du einen zuverlässigen Lieferdienst findest.

    • Offizieller Beitrag

    Ich fände es zumindest komisch, wenn du mit einem Schnitzel im Unterricht sitzen würdest. Im Unterricht hast du schließlich keine Pause mehr.


    Problematisch fände ich höchstens, dass das Essen ja angeliefert werden muss. Bei uns würde das bedeuten, dass zu dem Zeitpunkt, wo die Schüler auf den Schulhof strömen ein Lieferando-Wagen ebenfalls auf den Schulhof fährt. (Der würde garantiert nicht draußen stehen bleiben wollen.)

    Worst-Case: andere Lehrer kommen dann auch auf die Idee - dann parkt zu jeder Pause eine Flotte an Lieferando-Wagen vor der Tür und fährt beim Rein- und Rausfahren die Kinder um. (Statt "Eltern-Taxi" jetzt "Pizza-Taxi")


    Zweite Sache: evtl. kämen weitere Lehrer auf die Idee. Aber was ist mit den Schülern? Denen schmeckt das Essen in der Mensa vielleicht auch nicht. ......


    kl. gr. frosch


    P.S.: Ich würde es lassen, glaube ich.

    P.P.S.: gerade gesehen, dass es eher eine theoretische Frage ist, da du ja noch studierst.

  • Zweite Sache: evtl. kämen weitere Lehrer auf die Idee. Aber was ist mit den Schülern? Denen schmeckt das Essen in der Mensa vielleicht auch nicht. ......

    Ja, deswegen bestellen die sich teils jetzt schon selbst etwas. Eine meiner Klassen hat öfter mal 1-2 Familienpizzen für die Mittagspause geordert, wenn sie Nachmittagsunterricht hatten. Schön, dass sie da gemeinsam eine Bestellung, deren Bezahlung und Verteilung organisiert haben.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Ja, deswegen bestellen die sich teils jetzt schon selbst etwas. Eine meiner Klassen hat öfter mal 1-2 Familienpizzen für die Mittagspause geordert, wenn sie Nachmittagsunterricht hatten. Schön, dass sie da gemeinsam eine Bestellung, deren Bezahlung und Verteilung organisiert haben.

    Okay, passiert bei uns an der Grundschule seltener. ;)

    Wenn sich das eh bei den Schülern auch schon eingebürgert hat, würde ich kein Problem damit sehen.

    Bedingung wäre für mich aber:

    a) Essen in der Pause

    b) Die Lieferanten stehen nicht auf dem Schulhof

    und ggf. c) Sollte sich mittelfristig durch die Lieferanten die Sicherheitslage vor der Schule (oder evtl. doch wegen Nichtbeachtung von b) auf dem Schulhof verschärfen), würde ich es als Schulleiter mit Hinweis auf die Sicherheitslage wieder eingrenzen.

  • Essen mit in den Unterricht nehmen geht garnicht. Das ist bezahlte Arbeitszeit.

    Wer da meint, sein Mittagessen im Unterricht zu sich zu nehmen, ist aus meiner Sicht extrem unprofessionell und hat nix im Schuldienst verloren.


    Ansonsten ist das mit den Lieferdiensten eine schöne Sache. Haben wir an meiner alten Schule oft vor Konferenzen in Anspruch genommen. Dort konnte man auch für eine bestimmte Uhrzeit bestellen.

  • Ginge bei uns nicht. Wir haben Verträge mit dem Mensaanbieter, die dem entgegenstehen. Auch Schüler dürfen sich keine Pizza aufs Schulgelände liefern lassen.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • ... Bis auf die Blicke der Kollegen Im Lehrerzimmer die an ihrer Paprika rumnuckeln, während man selbst seine fürstliche warme Mahlzeit vor sich ausbreitet, dürfte es da doch eigentlich sonst nichts zu beanstanden geben, oder?

    Ich hoffe, ich zerstöre jetzt nicht dein putziges Weltbild mit folgenden Informationen:

    1. Lehrer wohnen nicht in der Schule

    2. sie haben einen Vornamen und

    3. Lehrer essen unterschiedliche Dinge

    Lehrer sind nämlich bloß eine Berufsgruppe und keine eigene Spezies.


    Ich habe übrigens noch nie davon gehört, dass jemand rund 200 Eur im Monat für Lieferpizza und Pekingsuppe ausgeben würde, weil er Paprika und belegte Brote für unangemessene Zwischenmahlzeiten hielte. Egal, welchen Beruf er oder sie ausübt.


    Dagegen spricht aber rechtlich gesehen wohl nichts.

  • Ginge bei uns nicht. Wir haben Verträge mit dem Mensaanbieter, die dem entgegenstehen. Auch Schüler dürfen sich keine Pizza aufs Schulgelände liefern lassen.

    Und vorm Schulgelände übergeben? Die Art des "pausenbrots" kann euch der Mensaanbieter ja schlecht vorschreiben.

  • Ginge bei uns nicht. Wir haben Verträge mit dem Mensaanbieter, die dem entgegenstehen. Auch Schüler dürfen sich keine Pizza aufs Schulgelände liefern lassen.

    Soso. Du hast also einen Vertrag mit dem Mensaanbieter, der Dir verbietet, fremdzuessen? Und die Schüler haben auch alle so einen Vertrag? Interessant. Würde ich mir gern mal ansehen.

  • bei uns haben schon Schüler ihre Pizza am Ende der letzten Unterrichtsstunde liefern lassen und weil Pizzabote manchmal 2 Minuten zu früh, aber in Eile, nicht warten wollte, an meine Tür geklopft und die Stunde gestört. Das habe ich deutlich untersagt. Aber sonst wird oft von Schüler- und Lehrerseite die Pause zuvor Sammelbestellung getätigt, zu einer bestimmten Uhrzeit geliefert und meistens außerhalb des Schulgeländes abgeholt. Ob es gesünder ist und besser schmeckt? Na gut, ich bin eh kein Pizzafan. (Gegessen werden muss aber in der Pause. )

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Soso. Du hast also einen Vertrag mit dem Mensaanbieter, der Dir verbietet, fremdzuessen? Und die Schüler haben auch alle so einen Vertrag? Interessant. Würde ich mir gern mal ansehen.

    Es gibt Verträge, dass kein weiterer Anbieter auf dem Schulgelände verkaufen darf.


    (Außerhalb des Schulgeländes geht es natürlich.)

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Nee, is klar. Mittags bestellt man sich eine fettige Pizza oder eine kleckernde Pekingsuppe in viel Alu (kann man hinterher einen Hut draus basteln). Ein Träumchen. Genau so sieht das Lehrerzimmer bei uns auch gelegentlich aus, inklusive überlaufender Mülleimer. Und riecht auch so. Findet die Schulleitung auch klasse.


    Ich nehme gekochte Kartoffeln/Nudeln/Reis vom Vortag und vermische es mit Gemüse, Tofu, was gerade so da ist. Lecker würzen und ab in die Dose. Ggf. noch ein Joghurt oder Apfel, Smoothie o.ä. Kein Abfall, umweltschonend und preisgünstig dazu. Aber scheint ja schwierig zu sein, oder will da einfach jemand rumtrollen?

  • aber scheint ja schwierig zu sein, oder will da einfach jemand rumtrollen?

    Kartoffeln mit Tofu? Das ist nicht schwierig, das ist eklig. Und nicht jeder hat oder mag die Reste vom Vortag, die übrigens nicht per se weniger widerlich sind als die Reste vom Gelieferten. Kaltes aus der Tupperschüssel ist nicht jedermanns Sache.

    Ich fände das von Dir beschriebene Szenario auch nicht gut, aber es wird in dieser Intensität ja auch nicht eintreten. Und selbst wenn - dann soll der Arbeitgeber halt für Sozialräume sorgen, die diesen Namen auch verdienen und wo man sowohl Essen erwärmen als auch essen als auch die Abfälle ordentlich entsorgen kann.

    Es gibt Verträge, dass kein weiterer Anbieter auf dem Schulgelände verkaufen darf.

    Ein Lieferdienst ist kein Anbieter im hier gemeinten Sinne. Die kommen ja nicht mit fuffzig Pizzen und bieten dem anwesenden Publikum ihre Ware an.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn die Schule von den SchülerInnen erwartet, in der Mensa zu Essen, Essen mitzubringen und demzufolge nichts extern zu bestellen, dann ist das Pizzabestellen durch die Lehrkraft ein eher ungünstiges Signal.
    Wenn wir so argumentieren, dass man den SchülerInnen nicht zumuten kann bzw. sie nicht zwingen kann, in der Mensa zu essen, dann wird die Unwirtschaftlichkeit der Mensa den Betreiber früher oder später zum Aufgeben zwingen. Schulen sind jedoch verpflichtet, eine Mensa zu unterhalten, wenn entsprechend viel Nachmittagsunterricht erteilt wird.

    Der Spruch "[d]ie Kantinen an den Schulen sind ja meistens jetzt nicht so der Renner und was bleiben dann noch groß für Alternativen, wenn man sich nicht mit ner Stulle oder kalten Sachen wie Obst, Joghurt, etc. Begnügen möchte?" wirkt ein wenig wie das typisch jugendliche "ich meine die Welt zu kennen, obwohl ich sie eben nicht kenne." Geh in die Schulkantine, iss dort ein paar Mal, bilde Dir ein Urteil. Und gleiche dies mit Deinen Kochkünsten und denen der Gastronomiebetriebe, die mit Lieferando arbeiten, ab. An meiner alten Schule konnte man da bis auf wenige Ausnahmen gut essen. Es war die Wohlstandsverwarlosung vieler SchülerInnen, die dazu geführt hat, dass das Essen oft weitgehend unangetastet zurückging.

    • Offizieller Beitrag

    Du hast gerade mit dem Studium angefangen. Dir jetzt einen Kopf zu machen, wie du in 7 Jahren Mittag essen wirst, finde ich gelinge gesagt befremdlich.

    Vielleicht wird es bei euch wirklich eine erträgliche Mensa geben, das wäre doch fein. Wenn nicht, kannst du immer noch über was anderes nachdenken. Wer weiß, ob es dann noch Lieferando gibt oder inzwischen die Drohnen direkt durchs Fenster auf den Lehrertisch liefern?


    Bei uns essen die meisten Kollegen kalt, ansonsten haben wir eine Mikrowelle. In der Schulmensa dürfen wir erst ab 13.30 Uhr essen und da das Schulessen in Berlin kostenfrei für Grundschüler ist und billig, aber bio sein muss, ist es meist ein ziemlicher Fraß. Schlechter sind - zumindest an manchen Tagen - nur die Nudeln vom Chinaimbiss um die Ecke.

  • Damit keine Missverständnisse aufkommen: Dem von Bolzbold Gesagten stimme ich uneingeschränkt zu. Was mich als Juristen immer auf die Palme bringt, sind Konstrukte wie "wir haben einen Vertrag mit dem Mensabetreiber". Und auch hier gilt natürlich: Die Schule muss eine Mensa vorhalten, weil es Nachmittagsunterricht gibt, aber keiner will dort essen? Dann stimmt etwas mit dem Angebot nicht. Oder mit der Vorschrift, die dem Ganzen zugrunde liegt.

    Komisch, ich bin eigentlich gar nicht so ein neoliberaler Marktjünger. Aber solche Zwangsbeglückung treibt mich auf die Palme. Ich habe es mal erlebt, dass eine Schule mit der Nachbarschule (10 Minuten Fußweg) eine Kooperation in Sachen Mensa eingegangen ist. Die SL hat damals massivst dafür geworben (und die Kollegen fast genötigt), dort in der Mittagspause (30 Minuten) Essen zu gehen. Die Kooperation wurde nach einem Halbjahr beendet - warum wohl?

    Ergänzung: Die Mittagspause zu verlängern ging natürlich aus n+1 Gründen nicht.

  • und da das Schulessen in Berlin kostenfrei für Grundschüler ist und billig, aber bio sein muss, ist es meist ein ziemlicher Fraß.

    Lass mich raten: Pudding - Pommes - Eierkuchen - Nudeln mit Tomatensoße im Wechsel?

  • Kann man natürlich Mist finden. Ist aber so. Lieferando und Co. auf dem Schulgelände ist verboten. Schülern bis Klasse 10 einschl. ist es untersagt, das Schulgelände in den Pausen zu verlassen. Damit isst niemand beim Bringdienst. Und so natürlich auch nicht die Lehrkräfte. Vorbildfunktion und so.

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

  • Also wie seht ihr es, wenn man sich per Lieferservice seine Pizza, Schnitzel oder seine Pekingsuppe in die Schule liefern lässt?

    Das ist am meinem Schulort nicht möglich, weil es dort keinen Imbiss o. ä. gibt, die schon mittags Lieferdienst anbieten (erst frühestens ab 17 Uhr). Eine Mensa haben wir an unserer Schule nicht.

    Daher gibt es bei uns sowohl SuS als auch KuK, die sich in der Mittagspause (die bei uns übrigens auch nur 20 Minuten dauert) eine warme Mahlzeit in Form von z. B. Pizza, Nudeln, Döner, Gerichte vom China-Imbiss oder Burger holen, weil es bei uns in der Cafeteria nur ein sehr eingeschränktes Angebot an warmen Mahlzeiten gibt (die bietet nur Pommes - wahlweise auch mit Currywurst oder Chicken Nuggets - und selten mal Bratnudeln an). Meistens bestellen diejenigen beim Imbiss oder der Pizzeria schon in der vorherigen Pause telefonisch, damit sie ihr Essen nur noch abzuholen brauchen.

    In anderen Firmen wird sich ja auch ständig etwas zu essen bestellt ( und ja: da wird auch am Arbeitsplatz gegessen).

    Gegessen wird dann aber von den KuK nur im Lehrerzimmer und von den SuS außerhalb des Klassenraums, denn sie dürfen im Klassenraum nicht essen (das gilt auch für Pommes und Co. aus unserer Cafeteria).

    Ich gebe dir recht: ich kenne auch viele Personen, die sich in ihren Betrieben etwas zu essen bestellen und es teilweise dann am Arbeitsplatz einnehmen (müssen...). Aber natürlich nicht während der Arbeitszeit! Genausowenig käme ich auf die Idee, während der Unterrichtszeit mein Mittagessen am Lehrerpult einzunehmen. Wenn die SuS nichts im Klassenraum essen dürfen, gilt das ja wohl auch für die Lehrkräfte! Ausnahmen bilden bei uns nur mehrstündige Abschlussprüfungen.


    Wir haben uns übrigens nach Teamsitzungen, die gegen 17:30 Uhr endeten, als Kolleg*innen durchaus auch schon mal Pizza mit dem Lieferdienst (nicht "Lieferando", sondern direkt von dieser Pizzeria) in die Schule liefern lassen 8).

    Bis auf die Blicke der Kollegen Im Lehrerzimmer die an ihrer Paprika rumnuckeln, während man selbst seine fürstliche warme Mahlzeit vor sich ausbreitet, dürfte es da doch eigentlich sonst nichts zu beanstanden geben, oder?

    Nö, überhaupt nicht. Da gibt es bei uns auch keine "schiefen Blicke" der KuK, denn es bringt sich ja sowieso jeder das mit, was er essen mag. Der eine isst halt was Kaltes wie Brötchen, Pausenbrot, Müsli, Gemüse oder Obst, der nächste bringt sich was zum Erwärmen in der Mikrowelle mit und jemand anderer holt sich halt Currywurst + Pommes in der Cafeteria oder einen Döner vom Imbiss. Jedem das seine!

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

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