Mütter-Mafia - oder wie man sich zum Wohle des eigenen Kindes dissozial verhält.

  • Du meinst die vielen Reaktionen, die du auf deine zickige Nachfrage nicht bekommen hast?

    Nein, ich meine das Unverständnis über deine aggressiven Auslassungen bzgl. deiner persönlichen Befindlichkeiten, für die keiner was kann.


    wenn du den Unterschied zwischen "Finde ich persönlich nicht gut, das muss ich aber auch nicht jeder Mutter, die das so handhabt gleich auf die Nase binden" und "Finde ich nicht gut, aber leben und leben lassen, ist nicht mein Kind." nicht kapieren willst, dann kann ich dir nicht helfen..und will es auch nicht.

    Wann hab ich gesagt, du verhieltest dich zickig, kapiertest etwas nicht, oder würdest nicht richtig lesen? Krieg dich mal wieder ein.


    Zum Inhalt (schaffst du, dabei zu bleiben?) Das ist ja gerade die Frage, die ich stelle, ob es einen wesentlichen Unterschied gibt, zwischen "nicht gut finden" und "nicht gut finden und es anderen sofort auf die Nase binden." Es geht um das ungefragte Urteil.


    Klar ärgerst du dich, wenn Leute darüber urteilen, ob du stillst oder nicht. Es ist aber m.E. egal, ob man denkt "die Mutter stillt (nicht), wie ungesund" oder ob man denkt "diese Mutter reißt ihr Kind vom Hund weg, wie blöd, da kriegt das Kind Hundeangst, naja ich mache das besser" oder ob man denkt "schlechte Eltern, die lassen ihr Kind 12h am Tag nicht altersgerechte PC spielen" oder "das Kind verhält sich aggressiv, die Eltern reagieren nicht richtig" oder was auch immer und dann eben nicht drüber sprechen, wie im Ausgangsfall geschehen. Weil dann bleibt es offenbar am Kind hängen, dass für das unreflektierte Elternverhalten am allerwenigsten kann.

  • @samu

    Der Gesprächswunsch ist auf der anderen Seite explizit nicht vorhanden - aus den bereits genannten Gründen. Da die Kinder sich trotz des Verhaltens der Nachbarin A dennoch "finden", halte ich es mit dem Sitzen am Fluss aus dem Sprichwort.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Wie kann ein Kind zu klein sein, um draußen zu sein? Was ist das denn für eine Logik? :D

    Mein 1. Kind ist bei einer Außentemperatur von -10 Grad und dicker Schneedecke geboren. Ich habe allen Ernstes die Hebamme gefragt, ob ich mit dem Baby bei dem Wetter spazieren gehen kann. (Ich war aber erst ein paar Tage Mutter und hatte Null Ahnung von nix). :)

  • Mein 1. Kind ist bei einer Außentemperatur von -10 Grad und dicker Schneedecke geboren. Ich habe allen Ernstes die Hebamme gefragt, ob ich mit dem Baby bei dem Wetter spazieren gehen kann. (Ich war aber erst ein paar Tage Mutter und hatte Null Ahnung von nix). :)

    Vollkommen legitim. Das hätte ich wahrscheinlich auch gefragt (also nicht als Mutter, aber als frisches Elternteil). Man kann am Anfang gar nicht alles wissen. Dass Leute beim ersten Mal "dumme" Fragen stellen, sind die Hebammen glaube ich gewöhnt.


    Zitat von samu

    Klar ärgerst du dich, wenn Leute darüber urteilen, ob du stillst oder nicht.

    Darüber hat niemand zu urteilen. Wissenschaftlich gesehen ist es hilfreich zu stillen, das stimmt. Mir gefiele es am besten, wenn meine Frau unsere Kinder stillen würde. Wenn das aber aus irgendwelchen Gründen nicht geht oder sie es nicht will, ja gut, davon werden unsere Kinder auch nicht dick, dumm und faul. Wie das andere Familien/Frauen handbhaben, geht uns überhaupt nichts an. Das ist ja gerade der Punkt.


    Zitat
    Es ist aber m.E. egal, ob man denkt "die Mutter stillt (nicht), wie ungesund" oder ob man denkt "diese Mutter reißt ihr Kind vom Hund weg, wie blöd, da kriegt das Kind Hundeangst, naja ich mache das besser" oder ob man denkt "schlechte Eltern, die lassen ihr Kind 12h am Tag nicht altersgerechte PC spielen" oder

    "das Kind verhält sich aggressiv, die Eltern reagieren nicht richtig" oder was auch immer und dann eben nicht drüber sprechen, wie im Ausgangsfall geschehen.


    Auch hier gibt es jeweils wissenschaftliche Erkenntnisse, die nahelegen, was sinnvoll ist und was nicht. Das hat in den Extremen wenig mit Meinung oder Überzeugungen zu tun. 12 Stunden am Tag am PC nicht jugendfreie Spiele zu spielen ist ganz objektiv zu viel für Grundschulkinder. Bei 2 Stunden am Tag Spiele ab 12 oder ab 16 kommen wir in den Meinungsbereich, in dem ich mir auch nicht herausnehme darüber zu urteilen, was andere für ihre Kinder als sinnvoll erachten.

    Am Hundesbeispiel: Es hilft Kindern nicht, sie neurotisch von Hunden wegzuzerren, statt ihnen zu erklären, wie man mit Hunden umgeht. Darüber zu urteilen habe ich aber nicht, weil ich nicht weiß, wie dieses Handeln zustande gekommen ist. Vielleicht ist ein anderes Kind dieser Mutter von einem Hund totgebissen worden? Wer weiß. Wenn mein Kind mit dem Wegzerr-Kind befreundet sein will und die Mutter dann auch damit anfängt, mein Kind von Hunden wegzuzerren, besteht Gesprächsbedarf. Dass es nicht rational ist, so mit Kindern und Hundebegegnungen umzugehen, steht ja objektiv außer Frage. Ich könnte dann bspw. für die Kinder (und die Mutter, wenn sie Interesse hat) ein "Hunde-Begegnungs-Training" anbieten, in dem alle lernen, wie man mit fremden Hunden umgeht. Wenn das angenommen wird, gut. Wenn nicht, dann muss man sich überlegen, wie damit umgegangen wird.

  • Schmidt , ich müsste theoretisch auch nicht über die wissenschaftlich eindeutig nachgewiesenen Mängel anderer urteilen, weil es sind deren Kinder. Das tue ich aber, wenn mein Kinder dort spielen will. Es geht nicht darum, was du oder ich gut finden, sondern dass man feststellt, dass man irgend etwas gut/schlecht findet und andere das so/anders sehen oder vielleicht auch genauso sehen, aber nicht ändern können. Kinder großziehen ist anstrengend und mit sehr, sehr, sehr vielen (un-)bewussten Entscheidungen verbunden. Je bewusster, reflektierter und wertschätzender man das bei seinen Kindern und anderen Familien schafft, desto besser ist es meiner Meinung nach.


    Ich hab solche Beziehungsabbrüche auch schon erlebt: mir völlig unbekannte Mutter des besten Freundes meines Kindes im Kindergarten hat einfach jedes Treffen abgelehnt. Ich weiß bis heute nicht warum. Jetzt würde ich mir wünschen, sie einfach angesprochen zu haben und zu fragen, womit sie hadert.

  • Schmidt , ich müsste theoretisch auch nicht über die wissenschaftlich eindeutig nachgewiesenen Mängel anderer urteilen, weil es sind deren Kinder. Das tue ich aber, wenn mein Kinder dort spielen will. Es geht nicht darum, was du oder ich gut finden, sondern dass man feststellt, dass man irgend etwas gut/schlecht findet und andere das so/anders sehen oder vielleicht auch genauso sehen, aber nicht ändern können.

    Diesen Unterschied

    "Finde ich persönlich nicht gut und das muss ich aber auch jeder Mutter, die das so handhabt gleich auf die Nase binden" und "Finde ich nicht gut, aber leben und leben lassen, ist nicht mein Kind." siehst du aber schon? Natürlich hat jeder Meinungen zu den unteschiedlichsten Themen. Soweit waren wir schon längst. Das hat hier glaube ich niemand bezweifelt. Es geht darum, wie man damit umgeht und wie sehr man Kinder anderer Eltern aktiv ausschließt, weil diese Eltern andere ansichten haben.


    Was geht es dich an, wenn andere Frauen nicht stillen? Oder wenn andere Eltern kein Problem mit Plastikdippchen, ihrem fetten Diesel SUV, echtem Pelz, Industriezucker oder Pepsi Cola haben? Du stellst dich da sicher nicht mit erhobenem Zeigefinger hin und erklärst denen die Welt. Und wenn sich deren Kind mit deinem in der Schule blendend versteht und sie bei den anderen Eltern im Garten spielen wollen, verbietest du das ja hoffentlich nicht, weil es passieren kann, dass dein Kind vielleicht ein Snickers isst.

  • ...Und wenn sich deren Kind mit deinem in der Schule blendend versteht und sie bei den anderen Eltern im Garten spielen wollen, verbietest du das ja hoffentlich nicht, weil es passieren kann, dass dein Kind vielleicht ein Snickers isst.

    Wenn das Kind keine Erdnussallergie hat... hatten so einen Zwischenfall in der Kita. Angeblich waren alle Mitbringsel ohne Erdnuss, blöd, dass der Allergiker dann in sein Snickers beißen wollte. Gut, dass die Erzieher das gerade noch rechtzeitig sah.

    Wäre mein Kind hochgradig allergisch würde ich es wohl nicht überall lassen. Die Mutter schickt seitdem regelmäßig Listen rum wo überall Erdnuss drin ist, woran aber viele nicht direkt denken.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Diesen Unterschied

    "Finde ich persönlich nicht gut und das muss ich aber auch jeder Mutter, die das so handhabt gleich auf die Nase binden" und "Finde ich nicht gut, aber leben und leben lassen, ist nicht mein Kind." siehst du aber schon? Natürlich hat jeder Meinungen zu den unteschiedlichsten Themen. Soweit waren wir schon längst. Das hat hier glaube ich niemand bezweifelt. Es geht darum, wie man damit umgeht und wie sehr man Kinder anderer Eltern aktiv ausschließt, weil diese Eltern andere ansichten haben.


    Was geht es dich an, wenn andere Frauen nicht stillen? Oder wenn andere Eltern kein Problem mit Plastikdippchen, ihrem fetten Diesel SUV, echtem Pelz, Industriezucker oder Pepsi Cola haben? Du stellst dich da sicher nicht mit erhobenem Zeigefinger hin und erklärst denen die Welt. Und wenn sich deren Kind mit deinem in der Schule blendend versteht und sie bei den anderen Eltern im Garten spielen wollen, verbietest du das ja hoffentlich nicht, weil es passieren kann, dass dein Kind vielleicht ein Snickers isst.

    Ich erinnere mich lebhaft daran, dass meine Eltern Barbies, PC Spiele, Gameboys, Pokemon, Wasserpistolen und gefühlt 100 andre Dinge sch... fanden und mir nie sowas gekauft haben. Meine Mutter hat ein Riesengezeter veranstaltet, weil mein Vater (ihr Ex) mich hat mit einem Jungen spielen lassen, der PC Spiele hatte. Die Verbieterei und das ständige Abwerten hat nur dazu geführt, dass es noch viiiiiiiel interessanter war und ich bis heute noch gerne am PC zocke. :D Von daher werde ich das hoffentlich in Zukunft anders geregelt bekommen.

  • Wenn das Kind keine Erdnussallergie hat... hatten so einen Zwischenfall in der Kita. Angeblich waren alle Mitbringsel ohne Erdnuss, blöd, dass der Allergiker dann in sein Snickers beißen wollte. Gut, dass die Erzieher das gerade noch rechtzeitig sah.

    Wäre mein Kind hochgradig allergisch würde ich es wohl nicht überall lassen. Die Mutter schickt seitdem regelmäßig Listen rum wo überall Erdnuss drin ist, woran aber viele nicht direkt denken.

    Richtige Allergien müssen eigentlich berücksichtigt werden, zumindestens in Kitas und von deren professionellem Personal. Auch wenn man zum Beispiel bei ein Geburtstag explizit auf eine Allergie hinweist, kann man das schon erwarten.


    Allerdings kann man das von Eltern einfach nicht erwarten, von mitunter 15 Kids oder so die verschiedenen Allergien oder Präferenzen auf dem Schirm zu haben.


    Ich erinnere mich lebhaft an eine Weihnachtsfeier bei uns, Klasse 5: Vegan, glutenfrei, Erdnussallergie, Lactoseintoleranz, Neurodermitis und kulturelle Hintergründe, alles sollte doch bitte von allen bei ihren mitgebrachten Speisen berücksichtigt werden. Ich denke, manchmal müssen Kinder dann auch lernen, dass sie auch mal "in die Röhre gucken" und irgendwas halt nicht essen dürfen, und manchmal gibt es nichtmal einen Ersatz. Ich persönlich finde nicht, dass Snickers nicht verteilt werden dürfen, nur weil einer von 20 eine Erdnussallergie hat.

  • Ich persönlich finde nicht, dass Snickers nicht verteilt werden dürfen, nur weil einer von 20 eine Erdnussallergie hat.

    Ich auch nicht. Dann darf man aber nicht vorher sagen, dass die Pakete keine Erdnuss beinhalten. Das wird bei uns in der Kitagruppe nämlich immer abgefragt, da dort 2 Allergiker sind. Die Allergiker bekommen nämlich sonst halt Butterkekse von den Erziehern.

    Und gerade eine Erdnussallergie endet oft wirklich tödlich. (Im Gegensatz zu einer Laktoseintoleranz, Glutenintoleranz oder sonst was. Das verursacht oftmals wirkliche Probleme ja, aber ist selten tödlich.)

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ich auch nicht. Dann darf man aber nicht vorher sagen, dass die Pakete keine Erdnuss beinhalten. Das wird bei uns in der Kitagruppe nämlich immer abgefragt, da dort 2 Allergiker sind. Die Allergiker bekommen nämlich sonst halt Butterkekse von den Erziehern.

    Und gerade eine Erdnussallergie endet oft wirklich tödlich. (Im Gegensatz zu einer Laktoseintoleranz, Glutenintoleranz oder sonst was. Das verursacht oftmals wirkliche Probleme ja, aber ist selten tödlich.)

    Ah, ja, I agree. Wenn man dann derartig pennt, ist das doof. Letztendlich kannst auch Unwissenheit sein. :/

  • Ich denke, manchmal müssen Kinder dann auch lernen, dass sie auch mal "in die Röhre gucken" und irgendwas halt nicht essen dürfen, und manchmal gibt es nichtmal einen Ersatz.

    Zwei Sachen:

    - Der Ersatz kann sein, dass die Kinder eine Dose mit "eigenen" Sachen zum Auswählen mitbringen, aus der sie dann wählen können. Dann haben sie auch etwas Leckeres, wenn das andere nicht geht.


    - In der Regel haben die Allergiker weniger Stress damit, auf etwas zu verzichten, als andere Menschen drumherum. Allergiker sind den Verzicht gewohnt, damit kann man sich arrangieren. Man findet andere Gewohnheiten oder lässt Sachen bleiben, die nicht gut tun - meistens. Auch Ausnahmen muss man mit sich selbst ausmachen, den Nachteil badet man selbst aus. Wind um die Sache machen zumeist andere, wobei dabmit nicht gemeint ist, dass man über Allergie und Risiken informiert.

  • Natürlich hat jeder Meinungen zu den unteschiedlichsten Themen. Soweit waren wir schon längst.

    Nein waren wir nicht, mehrere haben sich gegenseitig versichert, wie lächerlich die Mütter sind, die Dinkelkekse mit Ahornsirup backen (als Synonym für extremes Gesundheitsbewusstsein) und wie doof es aber ist, wenn jemand ungefragt kundtut, dass Stillen das Beste fürs Kind sei.


    Du würdest, wenn du Kinder hättest, alles entspannt sehen. Die, die Kinder haben, sehen es aber nicht entspannt, wie du an den teils aggressiven Ausführungen deiner Mitmenschen und nicht zuletzt dem Threadtitel entnehmen kannst.


    Ich sage bewusst NICHT toll und verständlich wie sich Mutter A verhält, mache ich auch so, sondern "fasst euch an eure eigene Nase, dann wäre schon viel getan im gegenseitigen miteinander auskommen". Jetzt klar?

  • Aber dass Äpfelchenmamas doof sind, ist hoffentlich Common Sense.

  • mehrere haben sich gegenseitig versichert, wie lächerlich die Mütter sind, die Dinkelkekse mit Ahornsirup backen (als Synonym für extremes Gesundheitsbewusstsein) und wie doof es aber ist, wenn jemand ungefragt kundtut, dass Stillen das Beste fürs Kind sei

    Das würde ich gar nicht so sehen. Es ging hier eher um den Erfahrungsaustausch und manchmal tut es einfach gut zu hören, dass man eben nicht die einzige Mutter ist, die zu hören bekommen hat, dass es absolut fatal ist nicht (oder auch zu lange) zu stillen. Oder, dass es auch andere Mütter gibt, die es ok finden, ein fast 6 jähriges Kind mit dem Fahrrad ums Haus fahren zu lassen, ohne, dass man dabei steht.


    Diese Art von Müttern scheint sich hier zu sammeln. Meine Vermutung ist, dass das daran liegt, dass die Mütter von jüngeren Kindern, die hier schreiben, zum größten Teil Mütter sind, die eher früh wieder angefangen haben zu arbeiten und diese Art von Mütter oft mit den Kindern anders umgeht, als Mütter, die zu Hause bleiben, bis das jüngste Kind 12 ist oder so (absolute Generalisierung, dessen bin ich mir bewusst). Ich sage nicht, dass die Mütter, die mit ihren Kindern ganz anders umgehen, als ich mit meinem Kind umgehe, schlechtere (oder bessere) Mütter sind als ich. Das kann ich nicht beurteilen. Ich sage aber, dass es mich nervt, dafür verurteilt / bemitleidet oder sonst was zu werden, dass ich z.B. arbeiten gehe oder nicht gestillt habe (warum auch immer) oder mein Kind auf dem Spielplatz klettern lasse, während ich an der Seite sitze und ein Buch lese. Die Mütter, die hier geschrieben haben, scheinen alle ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben. Und zu sagen "mich nerven manche (nicht alle) Spielplatzmütter" ist was anderes, als zu sagen "alle Mütter, die ihre Kinder (nicht) stillen sind doof". Ich glaube, der Grundtenor ist hier eher "jeder so, wie es zur eigenen Familie passt, aber nicht andere verurteilen, für das, was sie anders machen, als man selbst".

  • Sind das nicht die, die auf dem Spielplatz aus Tupperdosen Apfelschnitze holen, damit ihre Kinder sie im Sand panieren?

    Dödudeldö ist das 2. Futur bei Sonnenaufgang.

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