Es ist nicht unsere Entscheidung, egal welche Gruppe von uns du ansprichst.
Es ist immer so, die Schulträgerin schafft an, dabei hört sie nicht auf uns, selbst, wenn sie nachfragt. Ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust, it den zu diskutieren oder sie anzubetteln. Die Arroganz und Selbstgerechtigkeit der zuständigen Verwaltungsmitarbeiterinnen halte ich nicht aus.
Unterm Strich büße ich für gar nichts, die Schülerinnen büßen. Und zwar nicht für unsere Entscheidungen sondern für die der Verwaltung.
Das sind, wie ich ja in den letzten Jahren nicht müde wurde zu schreiben, auch die Schattenseiten des Föderalismus.
Die kommunale Trägerschaft von Schulen gepaart mit der Kultusbürokratie schafft zwei Herrschaftsbereiche, in denen sich Kompetenzen und Verantwortungsbereiche überlappen - und wo sich jede/r dann wunderbar aus eben jener Verantwortung stehlen kann. Wenn dann auch noch, um beim Wort zu bleiben, die Finanzbürokratie des Landes mitmischt, ist die Sache im Grunde (in negativer Hinsicht) erledigt.
Interessant ist, dass die Kultusbürokratie selbst mit der von Dir weiter oben beschriebenen Technik (Token et al.) arbeitet...