Wieso die GEW keine echte Gewerkschaft ist.

  • Ich habe schon im Studium und dann auch im Ref SEHR viel Unterstützung durch die GEW erhalten , die haben mehr als einmal die Kohlen aus dem Feuer geholt für mich. Als ich dann die Zuweisung für meine erste Planstelle hatte konnte ich, weil ich eine (erwiesen) persönliche Notlage hatte, über einen GEW-Unterstützungsfonds ein zinsloses Darlehen erhalten für Umzug und Kaution mit äußerst fairen Rückzahlungsmodalitäten. Ich zahle insofern sehr gerne meinen Mitgliedsbeitrag, denn ich weiß, wenn ich die brauche, wird die GEW auch künftig an meiner Seite kämpfen (und als Schwerbehinderte hat man durchaus öfter mal Themen, die zu klären sind, auch wenn es an meiner jetzigen Schule diesbezüglich keinerlei Probleme gibt und mit dieser SL sicherlich auch künftig nicht geben wird).

    Das kann ich so mit einigen Änderungen Unterstreichen, gerade als ich eben die ganzen befristeten Verträge hatte hat die GEW echt viel für mich gemacht, vom Arbeitszeugnis, was mir das Schulamt über ein Jahr nicht ausgehändigt hat bis hin zum ausbezahlten Urlaub haben sie da viel erreicht und aktuell klage ich eben immer noch mit ihnen zusammen gegen das Land Brandenburg wegen der Semestergebühren aus dem Studium.

  • Klar, wenn der Kuchen redet, haben die Krümel Pause.

    Nein, aber es macht einen Unterschied, ob ich nach eigenen Erfahrungen mit z.B. einer schlechten Regionalvertretung oder dass mein Engagement nicht fruchtet, eine Entscheidung treffe, oder ob ich regelmäßig Berichte rauspicke, daraus allgemeingültige Grundsätze über die Sinnlosigkeit oder gar Nichtexistenz einer Gewerkschaft herleite und sie clickbaitmäßig in dies Threadtitel stelle. Das wird m.E. weder den vielen Ehrenamtlichen und ihrer Arbeit gerecht, noch dem Prinzip von Gewerkschaften. Wer weiß, wo wir stünden, wenn es keine Interessenvertretung gäbe. Man sieht ohne Selbstbeteiligung halt in aller Regel nur das Ergebnis und nicht den Prozess.

  • plattyplus

    Thema Klaus Weselski und Generalstreik

    Zunächst einmal waren die Streiks von Weselskis Gewerkschaft juristisch wasserdicht. Es ging um einen Tarifvertrag der ausgelaufen ist und um gescheiterte Tarifverhandlungen. Damit war der Streikgrund zulässig. Ein Streik wegen der Luftfilter wäre schlicht grob rechtswidrig. Kann man machen, wird aber in der ersten Verhandlungsrunde zur einstweiligen Verfügung der Gewerkschaft um die Ohren fliegen. Darüber hinaus würde es nur wenige Bundesländer mit vielen Angestellten treffen, denn die Beamten dürfen nicht streiken. Aber dann kommt noch ein Grund, der betrifft die Einstellung des Kollegiums. Selbst bei den wenigen Warnstreik Tagen, die es bislang gab, sind von 10 Tarifbeschäftigten

    (unabhängig ob und welcher Vertretung sie angehören) vielleicht drei gekommen. Das ist der Unterschied zu den Lokführern. Die sind mehrheitlich organisiert und wenn zum Streik aufgerufen wird, stehen die geschlossen dahinter und haben kein schlechtes Gewissen. Würde Wiselski so Kollegen haben wie uns, würde der mit quietschenden Reifen vom Hof fahren und nie mehr wiederkommen🤣

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Und ich dachte, dass es hier um Meidinger und seine seltsamen Einlassungen zur Corona-Politik im Klassenraum geht.


    Wie dem auch sei, die GEW kann - unabhängig vom Thema - keine Gewerkschaft für die Lehrerschaft sein. Bundesweit sind 80% der Lehrkräfte verbeamtet, mithin sind elementare Aspekte der Gewerkschaftsarbeit ausgehebelt. Die GEW kann, wie ihre Konkurrenz, strukturell nur so eine Art Lobby-Verein sein. Eine (sinnvolle) Beschränkung auf die Tarifbeschäftigten wäre den Verantwortlichen wohl zu klein.

    Von wegen Schuft, ein Zyniker ist ein enttäuschter Idealist!

  • Wie meinst du das, weil Beamte nicht streiken dürfen?


    Definition der bpb: "Gewerkschaften (G) sind auf Dauer angelegte, staats-, partei- und gegnerunabhängige Vereinigungen von und für Arbeitnehmer/n, die auf freiwilliger Mitgliedschaft basieren. Als etablierte Verbände organisieren sie abhängig Erwerbstätige (Arbeiter, Angestellte, Beamte) mit dem Ziel, deren wirtschaftliche, soziale, gesellschaftliche und politische Interessen zu vertreten. Im Mittelpunkt der Gewerkschaftstätigkeit steht die Regulierung der Arbeitsbedingungen (Entlohnung, Arbeitszeit, Urlaub etc.) durch kollektive Vereinbarungen (Tarifverträge) mit Arbeitgeberverbänden und – in geringem Umfang – mit einzelnen Unternehmen (sog. Haustarifverträge).


    Klingt nicht danach, als wären Beamte ausgeschlossen.


    Ist der Hauptauftrag von Gewerkschaften nicht die Verhandlungen von Tarifverträgen? Die GEW wollte schon lange einen Lehrertarif und damit eine Vereinheitlichung, wenn ich recht erinnere...


    https://www.gew.de/tarif/gehalt/


    Wo sind denn die GK-Lehrkräfte, die sich da auskennen? CDL ?

  • chilipaprika , das weiß ich. Das ist aber nicht der einzige Auftrag und die einzige Handlungsmöglichkeit von Gewerkschaften. Und Beamte profitieren auch jedes Mal von den Lohnerhöhungen, weil die Besoldung auch steigt. Hab ich zumindest gehört, warum das so ist, weiß ich nicht.

  • Ich habe ausdrücklich nicht nur auf das fehlende Streikrecht für Beamte abgestellt. Übrigens die Ultima Ratio des Arbeitskampfes (wiederum Kerngeschäft der Gewerkschaftsarbeit) Im Übrigen lieferst Du mit Deinem Text eine Menge Steilvorlagen, weshalb die GEW keine Gewerkschaft im klassischen Sinne für Beamte ist - nicht sein kann.


    Das fängt damit an, dass Beamte keine "Arbeitnehmer" sind und deshalb auch kein Gehalt beziehen. Diese Alimentation wiederum wird einseitig vom Dienstherren vorgegeben und ist nicht Gegenstand irgendwelcher Tarifverträge. Andere Dinge, die sonst Gegenstand von Tarifverhandlungen wären, können einseitig bestimmt werden. Vor ca. 16 Jahren wurde so in NRW die Wochenarbeitszeit für Beamte um eine Stunde erhöht (und seitdem natürlich nicht zurückgenommen). Tarifpartner hatten da keinen Einfluss, die GEW war machtlos.


    Das Beamtenverhältnis unterscheiden sich in ganz grundlegenden Aspekten elementar vom Tarifbeschäftigungsverhältnis. Da sind das fehlende Streikrecht, der Unterschied Pension/Rente und die vollen Bezüge im Krankheitsfall nur die bekannteren.


    PS: Die Koppelung der Beamtenbesoldung an neu verhandelte Tarifverträge der Angestellten ist zwar üblich, jedoch mehr oder weniger vom Goodwill des Dienstherrn abhängig. Eine Verpflichtung dazu besteht nicht, was wiederum immer wieder schön zu beobachten ist, wenn die Tarifergebnisse erst mit Verzögerung bei den Beamten oder mit Abänderung umgesetzt werden. Ein mittlerweile gängiges Procedere.

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    Einmal editiert, zuletzt von elCaputo ()

    • Offizieller Beitrag

    chilipaprika , das weiß ich. Das ist aber nicht der einzige Auftrag und die einzige Handlungsmöglichkeit von Gewerkschaften. Und Beamte profitieren auch jedes Mal von den Lohnerhöhungen, weil die Besoldung auch steigt. Hab ich zumindest gehört, warum das so ist, weiß ich nicht.

    Ich verstehe das nicht. Ich habe auf den Beitrag geantwortet, in welchem ich die Frage las, ob Beamte streiken dürfen.

    Ich habe darauf geantwortet (als PK-Lehrerin, aber eigentlich als Lehrerin grundsätzlich).

    Beamte dürfen nicht streiken, weil … verrückt: sie sind verbeamtet, DAMIT sie nicht streiken und der Staat sich darauf verlassen kann, die Arbeitskraft abzurufen.

    Der GEW-Link war nur eine Quelle für das Streikverbot, ich hatte es nicht mehr im Blick, dass es der GEW-Thread war.

  • elCaputo


    Die Einengung des Gewerkschaftsbegriffs auf Zusammenschlüsse von Arbeitnehmern nach Arbeitsrecht mag eher zur historischen Entstehung von Gewerkschaften passen, greift heute aber zu kurz. Gewerkschaften als privatrechtliche Vereinigungen von Mitgliedern und Interessenvertretung dieser stehen grundsätzlich nach Art. 9 Abs. 3 GG auch Beamten offen.


    Zwar unterliegen Beamte dem im Verfassungsrang stehenden Streikverbot, wozu auch streikähnliche Maßnahmen gehören (Ja, auch der hier im Forum gerne einmal genutzte Begriff des "Dienst nach Vorschrift"). Nicht beeinträchtigt ist jedoch das Recht von Beamten, sich außerhalb ihrer Dienstzeit zu solidarisieren, an Protesten teilzunehmen und ihre Interessen deutlich zu machen.


    Anders als von dir hier dargestellt, gibt es sehr wohl Gewerkschaften, in denen auch Beamte organisiert sind und die wiederum in übergeordneten Verbänden organisiert sind. Die GEW ist eines der Beispiele aus dem Bildungssektor. Auch im DGB organisiert ist beispielsweise die GdP, deren Mitglieder zum größten Teil Beamte sein dürften.

  • Das ist ja alles richtig. Mein Punkt ist, dass das Beamtentum in seiner Grundanlage die elementaren Mitspracherechte von klassischen Gewerkschaften bzgl. des Arbeits- bzw. hier des Dienstverhältnisses bewusst nicht vorsieht.


    Dass sich die Gewerkschaft der Polizei z.B. trotzdem Gewerkschaft nennt, wiewohl ihre Mitglieder zwingend Beamte sein müssen, ändert an diesem Umstand nichts. Die Nomenklatur muss ja nicht zwingend passen. Oftmals steckt ein anderes Kalkül dahinter (hier die Daseinsberechtigung).

    Die DDR nannte sich demokratisch, die Nazis sozialistisch und ein Joe Biden will als Liberaler gelten.


    Ein Weselski jedenfalls würde Amok laufen, wenn er den Restriktionen einer "Beamten-Gewerkschaft" unterworfen wäre. Er würde im Übrigen auch nichts erreichen. Er wäre seiner basalsten Instrumente beraubt. Und nein, nach Feierabend vorm Rathaus ne Demo machen, zählt nicht dazu.

    Von wegen Schuft, ein Zyniker ist ein enttäuschter Idealist!

  • Das fängt damit an, dass Beamte keine "Arbeitnehmer" sind und deshalb auch kein Gehalt beziehen. Diese Alimentation wiederum wird einseitig vom Dienstherren vorgegeben und ist nicht Gegenstand irgendwelcher Tarifverträge.

    Ja doch, wieso liest du nicht, was ich schreibe, gehst aber trotzdem darauf ein, als hätte ich das behauptet?


    Den Rest habe ich ja bereits geschrieben, zitiert, verlinkt und Seph hat es noch mal bestätigt.

  • Mein Punkt ist, dass das Beamtentum in seiner Grundanlage die elementaren Mitspracherechte von klassischen Gewerkschaften bzgl. des Arbeits- bzw. hier des Dienstverhältnisses bewusst nicht vorsieht.

    Und die "klassische Gewerkschaft" ist deiner Meinung nach eine Vereinigung von Bergleuten oder Stahlarbeitern, die Streikbrecher attackieren, oder gibt es noch eine offizielle Definition?

  • Zwar unterliegen Beamte dem im Verfassungsrang stehenden Streikverbot, wozu auch streikähnliche Maßnahmen gehören (Ja, auch der hier im Forum gerne einmal genutzte Begriff des "Dienst nach Vorschrift")

    Du meinst, Beamte dürften sich nicht nach den für sie geltenden Dienstvorschriften richten? Das dürfte - juristisch abgekürzt - eine a.M. sein.

  • Und die "klassische Gewerkschaft" ist deiner Meinung nach eine Vereinigung von Bergleuten oder Stahlarbeitern, die Streikbrecher attackieren, oder gibt es noch eine offizielle Definition?

    Ja, genau! Schließlich ist das genau das, was die Arbeitskämpfe in Deutschland in den letzten Jahrzehnten prägt.


    Streikbrecher, brennende Öltonnen am Fabrikeingang, Fäkalien an der Droschke des Generaldirektors, Knüppel, Holzlatten und Schiebermützen.


    Klassische Gewerkschaften handeln die Arbeitsbedingungen ihrer Mitglieder mit den Arbeitgebern aus. Ergebnis ist zumeist ein Tarifvertrag. Den Gewerkschaften stehen dafür bestimmte Instrumente des Arbeitskampfes zur Verfügung. Keiner der genannten Begriffe oder auch nur die Verhandlung selbst lassen sich mit dem Beamtentum in Einklang bringen.

    Von wegen Schuft, ein Zyniker ist ein enttäuschter Idealist!

  • Es ist immer wieder erstaunlich, dass KuK den Arbeitgebern die Arbeit abnehmen und ihre Interessenvertretung nach Strich und Faden schlechtreden.
    Selbst schuld. Ohne Rückendeckung der Beschäftigten kann keine Gewerkschaft etwas durchsetzen.
    Die Eisenbahner haben das kapiert. Die Lehrer (noch) nicht.

    Nebenbei: Wer hier die höchsten Forderungen an die Gewerkschaft stellt, hat eine gute Möglichkeit, diese Forderungen durchzusetzen.
    Eintreten. Sich selbst in Funktionsämter bewerben. Machen.

    Und nicht mäkeln und lamentieren. Das ist billig. Und dumm.

    Vorurteilsfrei zu sein bedeutet nicht "urteilsfrei" zu sein.
    Heinrich Böll

  • Den Eindruck hab ich auch.


    Viele Kollegen haben nicht verstanden, dass eine Gewerkschaft ein Zusammenschluss ist, um sich selbst mit anderen zusammen zu engagieren.


    Stattdessen herrscht bei einigen eine Konsumhaltung vor. Besonders absurd wird das dann, wenn diese Leute dann Erwartungen an Gewerkschaft haben bei denen sie nicht einmal Mitglied sind.


    Für die GEW kann ich nur sagen, dass es meiner Erfahrung nach jede Menge Möglichkeiten gibt, sich dort einzubringen, die eigenen Vorstellungen zu propagieren und auf den Kurs der GEW Einfluss zu nehmen.

  • Entschuldigung, aber für mich ist die GEW ein "Arbeitgeber-Abnick-Verein" und keine Gewerkschaft, die die Anliegen ihrer Mitglieder auch gegen den Arbeitgeber vertritt. Würde sie die Anliegen vertreten, hätte sie in den Schulen zum umbefristeten Generalstreik in der Corona-Krise aufgerufen, auf das wir Luftfilteranlagen, Plexiglaswände, etc. etc. etc. bekommen. Aber dazu müßten sie erst einmal einen Claus Weselsky an die Spitze wählen.

    So ähnlich sehe ich das auch. Gerade in der Corona-Zeit mit all den Unzulänglichkeiten auf Kosten der Gesundheit hat für mich die GEW auf ganzer Linie versagt - damals und heute.


    Aber für eine Gesprächsrunde sind die Mitgliedsbeiträge zu hoch.



    Letztendlich hätte ich erwartet, dass viel mehr an die KuK herangetragen wird als 1-2 Muster-Remonstrationsschreiben.

    Und auf die Frage, ob Corona und die Spätfolgen voll über die Beihilfe abgerechnet werden können mit evtl. Frühpension, ist nur beantwortet worden,

    dass die Ansteckung nachweislich in Schule stattfinden musste.

    Dabei zählten die vielen Verstöße zum Arbeitsschutz bzw. das Versagen der Fürsorgepflicht überhaupt nicht.


    Da erwarte ich einfach etwas mehr Progression, denn für diesen juristischen Rat zahle ich der GEW eine Menge Geld im Jahr.

    Und um das einmal in Zahlen auszudrücken: meine Frau und ich lassen bei der GEW jährlich fast einen vierstelligen Betrag.

    Ein Rechtsschutzfall wurde nie beantwortet, Stillschweigen auf Seiten des GEW-Anwalts (wurde dann anders gelöst);

    und der zweite Rechtsschutzfall liegt auch schon seit über einem Jahr brach: Dienstherr schweigt und GEW tuts gleich.



    Dabei habe ich die Arbeit der GEW in meinen jungen Jahren sehr wohl geschätzt und gerne solidarisch meinen Betrag gezahlt;

    und auch 2-3 Fortbildungen mitgemacht, aber auch diese Fortbildungen könnte ich ohne Mitgliedschaft mit Eigenanteil mitmachen.



    Wieso die GEW keine echte Gewerkschaft ist.


    Und daher ist die GEW für mich auch keine Gewerkschaft mehr, weil sie eben nichts organisiert und nicht einmal klagt mit Verweis, dass nur Beschäftigte klagen könnten (war es Bayern?) - als ob man dies nicht clever umgehen könnte.


    Aber lassen wir einmal die Beamtenseite links liegen, und schauen auf die ErzieherInnen. Da beschweren sich diese über große Gruppen, über uneinsichtige Eltern und Durchseuchung. Diese Berufsgruppe ist gesucht, diese Berufsgruppe könnte streiken, wahrscheinlich ohne jegliche Konsequenzen, die aber in Anbetracht des Gesundheitsrisikos auch gering sind; ABER als Vater bekomme ich nur Bettel-Mails vom Kindergarten, dass wir auch ja die Corona-Tests machen sollen.


    Der Rechtsschutz mit Schlüsselversicherung gibts für Ehepaare zum Preis EINER GEW-Mitgliedschaft,

    wobei dann der Rechtsschutz vollumfassend ist und auch Verkehr usw. beinhaltet.


    Corona hat gezeigt, dass eigentlich niemand, kein Verband oder Gewerkschaft, irgendeine Macht oder Einfluss hat.

    Und ich im konkreten Fall sowieso Stunden recherchieren und KuK überzeugen muss als wollte ich eine neue Gewerkschaft gründen.

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