Was genau ist mit Bildersuche gemeint? Man muss es doch mit dem Bild abgleichen.
Das erledigt googel für Dich.
Was genau ist mit Bildersuche gemeint? Man muss es doch mit dem Bild abgleichen.
Das erledigt googel für Dich.
Ich weiß tatsächlich nicht, welche Form von Suche erlaubt ist.
Ich kann aber für den nächtliche "Schlagabtausch" Ende letzter Woche sagen, dass ich nur an einer Stelle gegooglet habe, und dies auch in meiner Antwort deutlich gesagt habe: den Ortsnamen auf dem Straßenschild von Websheriffs Sonnenbild. Die anderen Orte (Brüssel, Tazacorte etc.) kannte ich halt, weil ich da selbst schon war. Es war eben Zufall.
Ich hatte jetzt auch nicht den Eindruck, dass Websheriff gegooglet hatte.
Ok,
also keine Bilder-Rückwärtssuche,
aber man kann schon nach Stichworten suchen und sich dann die dabei gefundenen Bilder ansehen
… oder eben sehr, sehr viele Bilder von Vogelbeobachtungsstationen in NL, das wäre ja auch eine „Bildersuche“.
Googeln ist natürlich nicht erlaubt, sonst ist doch der Witz weg ![]()
Doch, im weltweit-Forum ist googeln ausdrücklich erlaubt.
Googeln ist natürlich nicht erlaubt, sonst ist doch der Witz weg
Dann haben wir das Problem, dass man es gar nicht findet, wenn man nicht zufällig selbst dort gewesen ist und der Thread dann eher einschläft, weil keiner etwas findet. Und so viele gedruckte Nachschlagewerke hat man auch nicht mehr zuhause.
Dann brauche ich mich ja nicht wundern, dass jemand ein Drahtgestell aus Albanien wiedererkennt ![]()
Nochmal, ich hatte jetzt nicht den Eindruck, dass Websheriff das Drahtgestell, das übrigens aus Barcelona war ;), gegooglet hatte. Er war halt zufällig schon da. Genauso wie ich zufällig auch schon bei diesem hässlichen Hafen in Tazacorte war.
Meinetwegen kann übrigens gerne jetzt endlich jemand den Namen der Abtei posten und dann weitermachen ![]()
Nochmal, ich hatte jetzt nicht den Eindruck, dass Websheriff das Drahtgestell, das übrigens aus Barcelona war ;), gegooglet hatte. Er war halt zufällig schon da. Genauso wie ich zufällig auch schon bei diesem hässlichen Hafen in Tazacorte war.
Meinetwegen kann übrigens gerne jetzt endlich jemand den Namen der Abteil posten und dann weitermachen
Das dachte ich auch. Ich habe es auch sofort erkannt, nur eine Minute zu lange überlegt, ob es wirklich Barcelona ist. Auch der Hafen ist sehr auffällig. Ich wundere mich eher bei den für mich gleich aussehenden Schlössern. Aber es gibt oft auch erst viele falsche Vorschläge.
Genauso wie ich zufällig auch schon bei diesem hässlichen Hafen in Tazacorte war.
Hässlich fand ich den Hafen seinerzeit nicht, Brutalismus halt.
Aber vielleicht milderten auch der Genuss des kühlen Bierchens und des Schälchens Lupinen am nahen Kiosk den Eindruck.
Ansonsten - Googlen hin oder her: Wir sind hier in nem Lehrer*innenforum, und trotzdem bin ich dankbar, eigene Erinnerungen auffrischen und durch eure Beiträge neue Anregungen gewinnen zu können.
Also lasst kommen.
Den Namen der Abtei - nur ein Stündchen mit dem Fahrrad nahe des schon gegoogleten WoMo-Stellplatzes in Sainte Cecile in der Wallonie - nenne ich jetzt aber bewusst nicht, sonst muss ich die anderen Bilder von Mylady ja auch noch verpixeln. Vielleicht später nochmal. Jetzt genieß ich erstmal eure Tipps zum Träumen.
Ich wundere mich eher bei den für mich gleich aussehenden Schlössern.
Die Rudermöglichkeit um Chenonceau kenne ich ansonsten an der Loire nicht. Den Ausschnitt hab ich bewusst so gewählt, dass man die Durchfahrtsmöglichkeit unter der Zug(angs)brücke zumindest erahnen kann. Wer schon mal da war, vergisst das nicht. Meine ich.
Ja, das mit einer Stunde auf dem Rad kommt hin. Ich musste damals von Florenville, wo ich mit dem Zug angekommen bin, per Autostopp fahren, weil ich an einem Sonntag angekommen bin und der Bus, den ich mir rausgesucht hatte, nur werktags fuhr. Zu Fuß wären es über 2h gewesen. Schlimm genug, dass der Bahnhof schon 30min zu Fuß außerhalb der Ortschaft liegt.
Da hat sich aber wieder die belgische Freundlichkeit gezeigt. Der Busfahrer einer anderen Linie, den ich um Rat gefragt habe, hat mich kostenlos mit in den Ort genommen und ist noch einen Umweg gefahren, um dich direkt an der Straße zur Abtei rauszulassen. Ich habe sehr schnell eine Mitfahrgelegenheit bekommen, eine ältere Damen, die witzigerweise auch auf dem Weg zum Refugium war.
Auf dem Rückweg drei Tage (zwei Nächte) später, hat die Linienbusfahrerin nur für mich einen Umweg über den Bahnhof gemacht, damit ich nicht die 30min vom Ort laufen muss. Die anderen Fahrgäste hat das nicht weiter gestört.
Belgien ist überhaupt sehr interessant in Bezug auf ÖPNV, besonders für Schulaktivitäten vom Raum Aachen aus. Ich will da nur zwei Beispiele nennen:
Mit nem Gruppenticket für 5 Personen konnte man zumindest zu meiner aktiven Zeit für 5 EUR pro Person von Bahnhof zu Bahnhof fahren und kam so von Welkenraedt (erste Station hinter Aachen auf belgischer Seite) fürn Appel und en Ei nach Oostende. Und von da aus mit De Kust, der Straßenbahn entlang der flämischen Küste, an jedes gewünschte Ziel der Klassenfahrten. Heutezutage sind die Konditionen nur wenig geändert. Kinder unter 12 kosten für eine Tour nur 1 EUR.
Hässlich fand ich den Hafen seinerzeit nicht, Brutalismus halt.
Ich fand, dass er so gar nicht in die beschauliche Umgebung gepasst hat. Wir haben dann noch diesen Hügel nebem dem Ort bestiegen, wo bis heute Menschen in Höhlen wohnen. Da ist der Hafen schon ein krasser Bruch irgendwie.
Ich fand, dass er so gar nicht in die beschauliche Umgebung gepasst hat.
Aber die brauchten was Massives, um den gerade dort ungeheueren Wellengang zu brechen.
Ja, es ist tatsächlich so, dass das Kloster seit dem 12. Jhdt besteht, aber das ursprüngliche Kloster nur als Ruine erhalten ist. Es handelt sich bei dem ursprünglichen Bild um den Neubau aus dem 20. Jhdt. Dort leben und arbeiten nach wie vor Mönche.
Die Ruinen kann man problemlos besuchen, der Neubau ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und man kann nur von einem Aussichtsturm im Bereich der Ruinen einen Blick werfen. Eigentlich. Außer man bucht ein Refugium, also einen Aufenthalt für mindestens zwei Nächte in einer spartanischen Klosterzelle. Vor Ort wird darum gebeten, möglichst wenig zu reden, bei den Mahlzeiten besteht völliges Sprechverbot.
Ich habe das vor über zwei Jahren mal gemacht. Das war eine interessante Erfahrung, gerade für jemanden, der so unreligiös ist wie ich.Ich hatte mir schon gedacht, dass das eher ein wenig obskur ist, aber nachdem Googeln ja in diesem Thread erlaubt ist, dachte ich, dass bestimmt jemand eine Bildersuche macht. Da ist dann die Marienstatue einfach recht markant.
Und wenn Kappa jetzt noch den Namen des Trappistenklosters nennt, kann er weitermachen.
Ich komm aber ohne Google nicht auf den Namen. Kopp wie Sieb, obwohl ich da vor zig Jahren schon mal war (wohl doch zu viel Trapistenbier genascht)!
Ich hab’s glaube…….noch meine alte Wanderkarte gefunden wo ich es angekreuzt hab: orval
orval
wohl doch zu viel Trapistenbier genascht
Abbaye d'Orval ist natürlich richtig, du bist dran. Aber das Trappistenbier und den Käse hast du eher nicht direkt dort genossen, denn direkt in der Abtei gibt es keine Einkehrmöglichkeit.
Genau das Beispiel von Kapa ist doch eines, das zeigt, wann Google auf jeden Fall erlaubt ist: Man weiß genau, wo das ist, weil man schon da war, und muss nur noch den Namen heraussuchen.
Ich würde nie direkt nach den Bildern suchen und, wenn ich noch weiter mitraten möchte, auch nicht direkt nach den Hinweisen sondern nur nach meinen Erinnerungslücken. Manchmal merke ich dann, dass ich tatsächlich richtig liege. Und ein anderes Mal, dass ich komplett falsch liege.
Es ist aber nur ein Spiel, bei dem ich auch rätseln kann, wenn ein paar Beträge später die Lösung steht. Dabei darf jeder gerne selbst beurteilen, wie viel googeln er vertretbar findet.
Erinnerung DFU
Du bist übrigens hier: Urlaubsträume D-A-CH dran. 😉
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