Beförderung / Abordnung ?

  • Hallo,


    ich bin seit mehreren Jahren in NRW im Schuldienst und merke, wie verschiedene Kollegen, die auch etwa mit mir angefangen haben, recht scharf auf A14 Beförderungen sind.

    Meist werden die Stellen dann mit Blick auf die Sonderaufgabe ausgeschrieben, die der zu befördernde Kollege hat, zB Koordination der Schulpartnerschaft, Erasmus+, Digitalisierung etc.


    Was mir aber noch gar keiner treffend beantworten konnte: was ist der Reiz an der A14? Die Netto rd 150€ allein können es doch nicht sein, zumal dafür auch mindestens eine Entlastungsstunde für die Sonderaufgabe entfällt.

    Ist es der Wunsch nach dem Titel?

    Oder das Sprungbrett zu A15?


    Alles das finde ich jetzt nur mäßig reizvoll. Hab auch keine Geldnot. Aber vllt übersehe ich da was?


    2. geht an der Schule rum, dass es wegen zu geringer S-Zahlen zu Abordnungen kommen könnte und scheint einige Kollegen ganz verrückt zu machen - sogar soweit, dass sie manchen S , die in meinen Augen fürs Abi vollkommen ungeeignet sind, ausreichende Leistungen attestieren, nur damit sie die Schule nicht verlassen bzw oft Beratungsgespräche ansetzen.


    Ich hingegen mache das nicht und habe recht offen gesagt, dass ich in Abordnungen kein Problem sehe - ich werde ja nicht entlassen, bekomme dasselbe Geld und ob ich nun nach X oder Y fahre um an Schule A oder B zu arbeiten ist mir recht gleich… oh, da habe ich aber was gesagt. Gefiel vielen Kollegen nicht.

    Aber auch hier die Frage: was ist daran so schlecht? So lernt man wieder ne andere Schule kennen, neue Kollegen… ich fände das nicht übel.

    Klar, man könnte auch an eine mistige Schule kommen mit vollen Klassen und vielen Problemen, aber das muss ja nicht zwangsläufig so sein.

    Habe ich was übersehen, woher diese Angst stammen kann?

  • Aufstiegsstellen:

    Naja, in manchen Bundesländern gibt es keine Sprungbeförderungen mehr. Da ist A14 dann ein notwendiger Zwischenschritt.


    Abordnungen:

    Viele Kollegen sind was das Arbeitsumfeld angeht eher konservativ und meiden Veränderungen. (Übrigens total spannend, weil das nicht unbedingt mit politisch konservativ deckungsgleich ist.). Du musst dich auf eine neue Situation einstellen, anderes Klientel, neue Strukturen, anderer Schulweg, etc. Bringt halt alles je nach Sichtweise Unsicherheit, Risiken und Mehrarbeit oder Abwechslung und Chancen...


    Darüber hinaus kann eine Teilabordnung auch zeitlich ziemlich ätzend werden, wenn man viel zwischen den Schulen pendeln muss.

  • Oftmals wird ja dorthin angeordnet, wo aus guten Gründen niemand hin will und daher Mangel herrscht. Hier in der Region sind z.B. Abordnungen nach Duisburg im Gespräch und da hätte ich persönlich jetzt auch keine Lust zu.


    A14 lohnt sich imo nur als Durchgang zu A15 oder in einigermaßen vertretbarer Nähe zur Pensionierung, aber das muss halt jeder selbst wissen.

    • Offizieller Beitrag

    Aus eigener Erfahrung kann ich dazu Folgendes sagen:

    Nicht wenige KollegInnen machen die Zusatzaufgabe Jahre, bevor sie befördert werden. Eine Beförderung schmeichelt dem Ego und gibt einem unterbewusst das Gefühl, "etwas geschafft" zu haben. Hier greift auch der Belohnungseffekt. Auf die Hierarchie im Kollegium und den Umgang miteinander wirkt sich das hingehen überhaupt nicht aus - wenn man einmal von der Unzufriedenheit und dem unterschwelligen Neid derer, die bei den Beförderungen nicht zum Zuge gekommen sind, absieht. A14 und dann A15 sind faktisch die einzigen Karriereoptionen, die man unterhalb der Schulleitungsebene hat.

    Ich war damals (2010) auch so einer, dem das wichtig war. (Dazu gibt es ja den vor mehreren Jahren von mir gestarteten Karriereoptionenthread zu A15 in diesem Forum. Warum A15 für mich KEIN Karriereziel mehr ist - Forum rund um Schulleitung und Schulverwaltung - lehrerforen.de - Das Forum für Lehrkräfte)

    Als man mir suggerierte, ich könnte auch eines Tages Schulleitung machen, habe ich mich geschmeichelt gefühlt und dachte, jetzt müsste ich bald nach der A14 auch die A15 machen. Die Irrungen und Wirrungen diesbezüglich findet man auch in dem besagten Thread.


    Vielleicht muss man es andersherum drehen. Wenn ich mit Ende 20 oder Anfang 30 in den (lebenslangen) Schuldienst eintrete, dann habe ich zwischen 35 und 40 Dienstjahren vor mir, die ich mit irgendetwas füllen muss. Es gibt KollegInnen, die sich all die Zeit mit ihrem A13 Gehalt und der einen oder anderen Zusatzaufgabe zufrieden geben - andere waren mit A14 zufrieden und wussten, dass sie wahlweise die Schule wechseln müssten oder eben als A14 in Pension gehen.


    Ich wollte irgendwann nicht mehr nur unterrichten sondern mehr Verantwortung übernehmen. Das habe ich auf Umwegen sozusagen geschafft. Einmal unabhängig vom Geld und dem "Rang" hätte ich mir auch rein beruflich nicht vorstellen können dreieinhalb Jahrzehnte immer dasselbe zu machen - und das wäre aufgrund der Strukturen, die Schulen haben, vermutlich genauso gekommen.


    Letztlich musst Du Dir für Dich selbst überlegen, was Du möchtest und wohin Du möchtest. Und diese Entscheidung haben die A14er- und A15erInnen ebenso für sich getroffen.

  • Danke.


    Wenn man nun für sich zum Schluss kommt, aus unterschiedlichen Quellen privat finanziell gut dazustehen und damit die ~150€ mehr nicht zu brauchen und auch keine Karriere will ist es im Umkehrschluss doch ganz beruhigend.

    Man kann auch mal unbequem auftreten, Dienst nach Vorschrift machen, zur Kur fahren, gewisse Veranstaltungen/Zusatzaufgaben ablehnen… und steht sich trotzdem nichts aus… oder habe ich da was übersehen?


    Zu den Abordnungen:

    Wenn man aber nun also eine solche Schrottschule kommt… ist dem Land denn damit gedient? Ich könnte mir vorstellen, dass da eine Krankschreibung nach der anderen kommt.

    • Offizieller Beitrag

    Danke.


    Wenn man nun für sich zum Schluss kommt, aus unterschiedlichen Quellen privat finanziell gut dazustehen und damit die ~150€ mehr nicht zu brauchen und auch keine Karriere will ist es im Umkehrschluss doch ganz beruhigend.

    Man kann auch mal unbequem auftreten, Dienst nach Vorschrift machen, zur Kur fahren, gewisse Veranstaltungen/Zusatzaufgaben ablehnen… und steht sich trotzdem nichts aus… oder habe ich da was übersehen?


    Geld war für mich nicht der Antrieb, bis A15 zu kommen. Ja, es ist nett, ein bisschen mehr monatlich überwiesen zu bekommen, mehr aber auch nicht.


    Was Deine Schlussfolgerungen angeht, so kannst Du gerne so handeln bzw. auftreten. Ob Du damit im Beruf zufrieden wirst bzw. bleibst, ist eine andere Sache.

    Unbequem auftreten und Aufgaben ablehnen kann man übrigens immer. Allerdings ist es in der Tat leider so, dass bei den entsprechenden Bewerbungen auf A14 die Schulleitung faktisch nahezu alleine entscheidet und auch bei A15 nicht ganz ohne Einfluss ist. Gleichwohl gibt es auch andere Wege außerhalb der Schule (Abordnung an die Behörde), diese Rahmenbedingungen zu umschiffen.

  • Ich hab inzwischen den Eindruck, es gibt die, die gerne die Aufgaben machen, die mit gewissen Beförderungen verbunden sind. Ich gehöre wohl ein stückweit auch dazu. Und dann gibt es die, die A14 oder mehr werden wollen, weil sie meinen, nach x Jahren hätte man mal ein Anrecht darauf...

    Bei uns gibt es KuK die gerne eine Liste hätten, wer altersbedingt als Nächstes ein Anrecht auf A14 hätte. Für die scheint Kompetenz etc. überhaupt keine Rolle zu spielen... Hauptsache sie sind irgendwann A14.

  • Man kann auch mal unbequem auftreten, Dienst nach Vorschrift machen, zur Kur fahren, gewisse Veranstaltungen/Zusatzaufgaben ablehnen… und steht sich trotzdem nichts aus… oder habe ich da was übersehen?

    Es ist ja nicht so, dass Funktionsstelleninhaber nicht auch mal unbequem auftreten könnten oder nicht zur Kur fahren dürfen. Es gehört auch zur Professionalität im Beruf, mal Nein sagen zu können. Was du ggf. "übersiehst" ist die Chance auf eine gesteigerte Zufriedenheit im Beruf durch eine höhere Selbstwirksamkeit und die noch einmal erweiterten Möglichkeiten zur Mitgestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen. Dazu gehört ein u.U. deutlich höherer Einfluss auf den eigenen Stunden- und Terminplan und nicht zuletzt etwas, was leider für viele Lehrkräfte nicht greifbar ist: ein eigenes Büro in der Schule (i.d.R. ab Koordinatoren-Ebene, seltener bei A14).

  • In meinem Bundesland gibt es ein Programm zur Findung und Ausbildung von angehenden Führungskräften im Schuldienst. Witzigerweise findet es dieses Jahr nicht statt, weil kein Geld dafür da ist.

    Fokus liegt aber wohl ohnehin mehr auf der charakterlichen/pädagogischen Eignung.


    Unabhängig davon, ob ich diese habe oder nicht, finde ich auch einen Gymnasialdirektor mit Verantwortung für 60 KollegInnen unterbezahlt und in den Handlungsmöglichkeiten zu sehr eingeschränkt.

    Weder kann dieser Schulleiter Personal frei auswählen und einstellen oder entlassen noch auch nur das kleinste Problem unbürokratisch lösen. Der angehängte Verwaltungsapparat führt dann zu Absurditäten wie einer prähistorischen Ausstattung oder jährlichen Spendenaktionen, um einen Weihnachtsbaum fürs Schulhaus zu finanzieren. Eine Führungsposition mit so wenig Handlungsautonomie? Nein danke.


    Ich habe daher für mich entschieden, meine Führungsrolle vorerst im Ehrenamt an einer anderen Stelle auszuüben.

  • Mir kommt es eher so vor, dass diverse junge Kollegen nach A14 schielen und immer parat stehen.

    Ich hingegen versuche zB meine Arbeitszeit zu optimieren, zB durch Stundendrehungen, Teilnahme an Videokonferenzen statt extra Anfahrt… oder auch konsequent zu benoten statt Noten herzuschenken und S zu halten.


    Ich habe allerdings auch das Gefühl, dass es dem Schulleiter nicht so passt, auch wenn es nicht offen ausgesprochen wird.


    Jedenfalls brachte auch das mich zu der Frage, wo der Vorteil von A14 liegen soll, wenn die jungen Kollegen mit diesem Ziel viel mit sich machen lassen.

  • Was genau hat "konsequent zu benoten" für dich mit einer Optimierung der Arbeitszeit zu tun? Wie genau habe ich mir das vorzustellen?

    Was meinst du mit "Stundendrehungen" und inwiefern hilft dir das deine Arbeitszeit zu optimieren?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Beispiel 1)

    Es gab die Teilnahmemöglichkeit an Videokonferenzen für Teambesprechungen, aber von der SL wurde das eigentlich nur für kranke/familiär stark belastete Kollegen vorgesehen. Ich fragte trotzdem, ob ich nicht auch teilnehmen könnte. War dann ok, aber es wurde kurz darauf per Rundmail darauf hingewiesen, dass die Teilnahme an diesen Konferenzen zur dienstlichen Verpflichtung gehöre und man demnächst nicht mehr erlauben würde, dass KuK zur besseren Work/Life Balance und Vermeidung von Fahrkosten an den VK teilnähmen.

    Insofern schloss ich daraus, dass - obwohl mir unlogisch und formalistisch - meine Anfrage der SL nicht gefallen hat.


    Beispiel 2)

    Ich hatte im letzten Halbjahr genau 2 Stunden an einem Tag. Wollte mit einem Kollegen tauschen um dann frei zu haben. Für ihn wäre es ok gewesen, die SL wollte es nicht ohne schlüssige Begründung.


    Es waren öfter solche Sachen, wo ich dachte, man könnte Zeit sparen, aber gewünscht war das nicht.


    Beispiel 3)

    Ich hatte einen sehr unverschämten, mitunter angsteinflößenden S im Unterricht. Volljährig. Nicht schulpflichtig. Bei einer Besprechung in Anwesenheit der SL wollte diese, dass ich nochmal ein pädagogisches Gespräch mit dem S führen sollte. Ich entgegnete, dass ich das für Zeitverschwendung hielte und es gut wäre, ihn möglichst sofort zu entlassen.

    Antwort der SL: ich könne ja fordern was ich wolle, aber ich sei ja nicht die SL.


    Von daher denke ich, auch mit Blick auf A14, dass ich da nicht so schnell bedacht werde.

  • Danke für die Beispiele, mir scheint die Wahrnehmung aber irgendwie nicht ganz schlüssig:


    1) Wenn es für die SL nicht in Ordnung gewesen wäre, hätte sie es bei dir auch abgelehnt. Dass allerdings kranke Kollegen an Konferenzen teilnehmen sollen (auch per Video) ist nicht in Ordnung.


    2) Es ist für viele "normale" Lehrkräfte kaum vorstellbar, was am Tauschen von Stunden noch so alles dran hängen kann. Dass man das nicht einfach so macht, hat nicht unbedingt was mit dir zu tun. Und es ist kaum denkbar, dass dir eine solche Anfrage den Zugang zu einer späteren Beförderung verbauen könnte.


    3) Hier befremdet mich allerdings deine Haltung etwas. Natürlich schmeißt man einen Schüler nicht einfach mal so von der Schule, insbesondere nicht, wenn noch nicht einmal Gespräche geführt wurden.


    Davon entkoppelt möchte ich aber eines versichern: Man muss nun echt nicht zu allem "Ja und Amen sagen", um Karriere im Schuldienst machen zu können. Überzeugende Arbeit ist hingegen eine gute Basis und vor allem das Anmelden der eigenen Ambitionen bei der SL. Das kann wunderbar im Rahmen regelmäßiger Vorgesetzten-Mitarbeiter-Gespräche erfolgen. Es wird kaum eine SL von sich aus auf Lehrkräfte diesbezüglich zugehen und diese "bedenken".

  • Danke Seph für deine ruhige und gelassene Antwort, die inhaltlich alles umfasst, was mich gestern bei der Lektüre umgetrieben hat. :respekt: Ich hätte das aber zu emotional formuliert :haudrauf:, weshalb ich bislang auf eine Antwort verzichtet habe.


    Insofern an dieser Stelle nur noch die Ergänzung, dass ich noch immer nicht verstehe, was "konsequente Benotung" mit einer Optimierung der Arbeitszeit zu tun hat bzw. dazu beiträgt. Ich benote auch konsequent, was aber nicht bedeutet, dass ich mir keine Gedanken machen würde. Insbesondere bei den besonders verhaltenskreativen/sozial unverträglichen und dadurch arbeitsintensiveren SuS nehme ich mir ganz bewusst Zeit bei den mündlichen Noten, um sicherzustellen, dass ich nicht am Ende Verhalten benote anstelle von fachlicher Mitarbeit. Solltest du gute Hinweise zur Arbeitszeitoptimierung (nicht Arbeitsvermeidung) haben an dieser Stelle- gerne her damit. (Meine ich völlig ernst. Danke an der Stelle übrigens noch einmal an die KuK- z.B. Joker13 oder auch Seph - , die im letzten Schuljahr ihre Vorgehensweise bei mündlichen Noten im Forum geteilt und mir teilweise Vorlagen mit denen sie arbeiten zukommen haben lassen. Das hat mir sehr geholfen, mich diesbezüglich effizienter zu organisieren.)

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    • Offizieller Beitrag

    was "konsequente Benotung" mit einer Optimierung der Arbeitszeit zu tun hat

    Ich glaube, dass hat auch für Aviator nichts miteinander zu tun.

    Ich lese es eher als Aufzählung.

    Er versucht, seine Arbeitszeiten zu optimieren UND konsequent zu benoten.


    Kl. Gr. Frosch

  • Dass allerdings kranke Kollegen an Konferenzen teilnehmen sollen (auch per Video) ist nicht in Ordnung.

    Das finde ich auch nicht in Ordnung. Allerdings wurden bei uns auch schon KuK in Besprechungen dazugeschaltet, die in Corona-Quarantäne waren (aber keine Symptome hatten). Zwei schwangere Kolleginnen, die vom Schulleiter ein "Präsenzverbot" bekommen hatten, nahmen letztes Schuljahr ebenfalls per ViKo an Teamsitzungen teil.

    Ich glaube, dass hat auch für Aviator nichts miteinander zu tun.

    Ich lese es eher als Aufzählung.

    Er versucht, seine Arbeitszeiten zu optimieren UND konsequent zu benoten.


    Kl. Gr. Frosch

    Ach so, das kann allerdings sein. Ich hatte es aber auch so gelesen wie CDL .

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • BTW Aviator : Warum hast du in deinem Profil eigentlich "Niedersachsen" und "BBS" als Schulform stehen, wenn du doch schon seit Jahren in NRW tätig bist? Solltest du vielleicht langsam mal abändern ;) .

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Bei uns gibt es KuK die gerne eine Liste hätten, wer altersbedingt als Nächstes ein Anrecht auf A14 hätte. Für die scheint Kompetenz etc. überhaupt keine Rolle zu spielen... Hauptsache sie sind irgendwann A14.

    So eine Liste kann es doch gar nicht geben. Also warten die hoffentlich vergeblich drauf.

  • So eine Liste kann es doch gar nicht geben. Also warten die hoffentlich vergeblich drauf.

    Ich kenne leider eine Schule, wo es sich etabliert hat, dass es abwechselnd "Altersbeförderungen" gibt.


    Eine Stelle geht an eine Person ohne jegliche Erfahrung oder Vorleistung, mindestens 45+

    Die andere Stelle geht an den fleißigen Kollegen mit viel Erfahrung und Engagement


    Diese Kollegen freuen sich!

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