So, wie werd ich nun ein guter Lehrer?

  • Moin,


    ich habe das Forum bereits ein bisschen durchstöbert nach dem Kerngedanken, was eine gute Lehrperson ausmacht, aber bin nicht so ganz fündig geworden. Bestimmt auch, weil das so ein weit gefasstes Konzept ist, dass man es so oder so nicht endgültig festlegen kann.


    Ich habe das Ref bestanden, mit mittelmäßigem Erfolg und habe nun das Gefühl, ich gebe auch nur so mittelmäßigen Unterricht. Und möchte das verbessern, am liebsten sofort. :S

    Ich schaue neidvoll auf die aufwändig ausgearbeiteten Unterrichtsreihen meiner Kollegen, auf die tollen Ideen und Methoden, die sinnvoll aufgebauten Stunden und die scheinbare Leichtigkeit, die andere an den Tag legen, wenn sie Unterricht planen und halten. Und dass ein guter Plan oft auch eine gute Stunde bedeutet. Immer mehr habe ich das Gefühl, bei anderen läuft alles runder als bei mir und dass das nicht nur daran liegt, dass sie einige Jahre Erfahrung mehr haben als ich. Sondern dass sie grundlegend mehr Ahnung haben von dem, was sie tun und worauf es bei der Vorbereitung und Durchführung ankommt.


    Ich habe soweit reflektiert, dass meine Hauptprobleme darin liegen, dass ich mich noch immer sehr unsicher fühle und gerade diese Unsicherheit viel Zeit frisst. Weil ich, wie im Ref, immer wieder Stunden plane, dann den Plan verwerfe, weil es mir nicht zielführend erscheint oder ich im Verlauf der Planung eine bessere Aufgabe/passenderes Material finde, etc. Mir fehlt einfach das Einschätzungsvermögen, ob eine Stunde gut geplant und durchführbar ist oder ob es irgendwo ein Problem gibt, das bereits im Vorfeld offensichtlich ist. Genau das scheinen andere Leute bereits im Ref zu haben und mir selbst fällt es noch immer schwer. Ich setze mir ein Ziel für eine Stunde, überlege mir einen oder zwei Wege, um dorthin zu gelangen, plane Einstieg, Verknüpfung der Phasen, Sicherung... und am Ende sind die Stunden wenn ich sie nach dem Plan abhalte dennoch einfach holprig. Und je weiter sich die SuS von meinem Plan entfernen, desto unsicherer werde ich und desto mehr lenke ich selbst wieder den Unterricht.


    Aus dem Ref habe ich meine Hauptbaustellen mitgenommen, an denen ich arbeiten möchte und zu denen ich mich (seit kürzerer Zeit) selbst fortbilde, so gut es geht. Aber damit komme ich irgendwie nicht mehr voran. Ich möchte mir Hilfe suchen, aber ohne mir bei den Kollegen die Blöße geben zu wollen, elementare Dinge (noch immer) nicht sauber anwenden zu können... Man hat ja auch einen Ruf an der Schule und wird den nur sehr langsam oder gar nicht mehr los.


    Meine Hauptprobleme sehe ich bei der Planung von Stunden, dass diese transparent auf ein Ziel hinarbeiten und das für die Schüler auch logisch und nachvollziehbar ist; dass meine Impulse wirklich zu dem passen, was ich erreichen möchte; dass ich auf Schüleraussagen kompetenter eingehen kann und passende Rückmeldung geben kann; und wie ich eine weniger dominante Lehrerpersönlichkeit bin, meine eigene Aktivität zurücknehmen kann und weniger jede einzelne Phase lenken und anleiten muss.


    Also ganz kurz gefragt, wie schaffe ich es (möglichst schnell, zeiteffektiv und erfolgreich :_o_D) an meinen Baustellen zu arbeiten und meine eigenen Schwächen auszugleichen?


    Ganz liebe Grüße

    Eske

  • Erst einmal: Nicht in jeder Klasse klappt alles. Ich habe eine Klasse mit 34 SuS in einem zu kleinen Raum, wo es oft Konflikte gibt. In dieser Klasse läuft notgedrungen mehr lehrerzentrierter Unterricht, als in anderen Gruppen, weil ich anders steuern muss, damit es nicht nur außer Rand und Band läuft. Meine Hauptschulzugklasse muss dagegen schlichtweg erst noch lernen in freieren Arbeitsformen nicht nur Quatsch zu machen. Schau dir also deine Klassen an, welche Stärken und Schwächen diese mitbringen, die deine Planung beeinflussen. Müssen sie vielleicht bestimmte Sozialformen erst schrittweise lernen, ehe diese weniger Nachjustierung durch dich bedürfen? Wenn ja: Kleinschrittiger aufbauen lernen, mit z. B. Tippkarten oder anderen Hilfen, damit die SuS lernen mehr selbst zu lösen.


    Nimm dir nicht zu viele Baustellen parallel vor, sondern wie im Ref 2-3 Probleme in den Fokus deiner Planung rücken und erst, wenn diese Punkte gut und souverän klappen, die nächsten Baustellen ansteuern.


    Gibt es KuK mit denen du dich gut verstehst, die mal hinten reinsitzen würden bei dir, um dir Rückmeldung zu geben zu deiner Umsetzung und wo du vielleicht ganz konkret etwas z. B. rhetorisch geschickter/effektiver lösen könntest oder dich entgegen deiner Einschätzung doch hättest zurücknehmen /früher hättest eingreifen können, etc? Das kann dir dabei helfen auch alternative Ansätze, die dir aktuell vielleicht einfach noch nicht einfallen im Unterricht, mit einzubeziehen.


    Es werden bestimmt noch mehr Leute antworten, deshalb der letzte Hinweis meinerseits: Versuch nicht nur an deinen Schwächen zu arbeiten, sondern auch deine Stärken klar zu benennen und zu identifizieren, um diese ebenfalls bewusster in deine Planungen einzubeziehen. Keine Lehrkraft ist wie eine andere. Wir alle haben unterschiedliche Herangehensweisen basierend auf unseren Überzeugungen, Schwächen, aber eben vor allem auch Stärken. Mach dir deine Stärken gezielt zunutze. Auch das wird es dir erlauben schneller und effektiver zu planen. Wenn deine Planung dann steht, wirf sie nicht mehr am Schreibtisch um, sondern probier sie aus und ändere dann ggf. den nächsten Durchlauf. Du hast nicht mehr die Zeit, Stunden mehrfach zu planen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Naja, also viel ist eben auch Erfahrung und die kann man sich als Berufsanfänger halt nun mal nicht backen. Zumal es immer so sein wird, dass deine Planung in einer Klasse super auf geht und in der anderen Klasse klappt dann vielleicht gar nichts. Mit der Zeit lernt man aber sehr gut und sehr schnell einzuschätzen, welcher Unterrichtsstil zu welcher Klasse passt.


    Generell wird es darauf hinauslaufen, dass du irgendwann deinen "Stil" finden wirst und dir quasi ein Grundgerüst für den Stundenablauf erarbeitest. Dieses kannst du dann relativ easy auf die unterschiedlichen Klassentypen anpassen.


    Bei mir sieht das Grundgerüst so aus:


    1. Reaktivierung des Vorwissens bzw. der Vorstrukturen: Gerne nutze ich hierzu auch digitale Tools, wie z.B. LearningApps oder ZUM-Apps. Zum Einstieg in eine neue Einheit bietet sich auch eine "Ich-Kann-Liste" an.

    2. Erarbeitungsphase: Hier kann man den neuen Stoff auf unterschiedliche Weise darbieten. Ich habe meist ein Lernvideo in petto. Zusätzlich gibt es ja Erklärungen/Erläuterungen im Buch. Häufig kann man auch sogenannte gestufte Hilfen verwenden, mithilfe derer sich die SuS die neuen Inhalte schrittweise erarbeiten können.

    3. Übungsphase: Hier möglichst gut differenziertes Übungsmaterial anbieten, dann ist für Jeden etwas dabei.

    4. Abschluss: Am Ende jeder Stunde gibt es irgendeine Form von Feedback über den Lernfortschritt. Entweder ein kleines Quiz, oder sonstige Spielereien (kahoot!, Socrative, Blitzlicht, etc.)


    Wichtig finde ich, dass die SuS fast durchweg selbstständig arbeiten und fast die ganze Doppelstunde als echte Lernzeit nutzen.


    Das ist jetzt natürlich kein Patent-Rezept, aber für meinen Unterricht (Mathe) hat es sich sehr gut bewährt. Zumindest bekomme ich seit Jahren immer positives Feedback von den SuS. Wenn sie mal "jammern", ist das Jammern auf hohem Niveau. ;)

  • ich gebe auch nur so mittelmäßigen Unterricht.

    Sei froh, dass du keinen schlechten gibst. Mit mittelmäßig kannst du zufreiden sein. Stress dich nicht, gebe weiterhin mitelmäßigen Unterrichd und versuche gesund zu bleiben. Wenn du guten Unterricht gibst, aber im Burnout endest, hat da keine was von.


    Glückwunsch!

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Sei froh, dass du keinen schlechten gibt's. Mit mittelmäßig kannst du zufreiden sein. Stress dich nicht, gebe weiterhin mitelmäßigen Unterrichd und versuche gesund zu bleiben. Wenn du guten Unterricht gibst, aber im Burnout endest, hat da keine was von.


    Glückwunsch!

    Absolut, die sind oft außerdem noch am Sympathischsten.

  • Sei froh, dass du keinen schlechten gibst. Mit mittelmäßig kannst du zufrieden sein. Stress dich nicht, gebe weiterhin mitelmäßigen Unterricht und versuche gesund zu bleiben. Wenn du guten Unterricht gibst, aber im Burnout endest, hat da keine was von.


    Glückwunsch!

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Ich habe das Ref bestanden, mit mittelmäßigem Erfolg und habe nun das Gefühl, ich gebe auch nur so mittelmäßigen Unterricht.

    Da gibt es nur bedingt einen Zusammenhang.

    Und möchte das verbessern, am liebsten sofort. :S

    Verbessern kann sich jeder, sofort geht aber nicht.

  • Ganz davon abgesehen: Was passiert denn, wenn man schlechten Unterricht gibt? Genau, in der Regel gar nichts.

    Kann ja nicht mal erfasst werden, ob es sich denn wirklich um schlechten Unterricht handelt. Ich hatte schon viele Stunden, in denen ich dachte "hui ist das heute furtchbar". Am Ende kam aber trotzdem irgendwie was gelerntes bei raus. Sowohl bei mir als auch den Lerngruppen. Daher eh egal.

  • Ich mache nicht mehr so komplizierte Einstiege. Im Ref. lernt man meist, dass man die SuS dadurch motivieren oder ein möglichst großes Problem aufbauen soll. Ich knüpfe entweder an Vorwissen an oder komme durch eine unkomplizierte Aktion zum Thema. Zur Not sage ich: Heute üben wir...oder ich schreibe was hin, was zum Thema führt .... oder, Hauptsache kurz. Mehr Zeit gehen in Fachwissen, Übung und Versprachlichung des Themas

    • Offizieller Beitrag

    ch schaue neidvoll auf die aufwändig ausgearbeiteten Unterrichtsreihen meiner Kollegen, auf die tollen Ideen und Methoden, die sinnvoll aufgebauten Stunden und die scheinbare Leichtigkeit, die andere an den Tag legen, wenn sie Unterricht planen und halten.

    woher kennst du die Stunden der Kollegen?

  • woher kennst du die Stunden der Kollegen?

    Natürlich auch nur aus deren Erzählungen beim "Kaffee danach", also rein subjektiv.


    Kann ja nicht mal erfasst werden, ob es sich denn wirklich um schlechten Unterricht handelt. Ich hatte schon viele Stunden, in denen ich dachte "hui ist das heute furtchbar". Am Ende kam aber trotzdem irgendwie was gelerntes bei raus. Sowohl bei mir als auch den Lerngruppen. Daher eh egal.

    Das stimmt allerdings, woran kann ich eigentlich fest machen, ob eine Stunde gut läuft bzw. lief? Das Feedback im Ref war oftmals nicht sehr transparent, nachvollziehbar oder hilfreich, aber immerhin gab es jemanden, der sagte, dass es gut, mittelmäßig oder sehr schlecht lief. Allein diese Einordnung fällt mir am Ende der Stunde schon schwer, ich habe nur oft das Gefühl, irgendwie unzufrieden zu sein mit dem Verlauf und deshalb auch mit der Planung der Stunde.


    Ganz davon abgesehen: Was passiert denn, wenn man schlechten Unterricht gibt? Genau, in der Regel gar nichts.

    Das stimmt, beruflich schadet es mir nicht, aber meinem Selbstbild schon. Ich möchte einfach gern die Wahl haben, ob ich top Unterricht gebe oder mittelmäßigen oder auch mal einfach in den Unterricht gehe und schaue was passiert. Aber mir fehlt für ersteres irgendwie die Grundlage...


    Wichtig finde ich, dass die SuS fast durchweg selbstständig arbeiten und fast die ganze Doppelstunde als echte Lernzeit nutzen.

    Die Idee deines Grundgerüsts find ich super, danke für die illustrative Darstellung!

    Genau diese Lernzeit find ich manchmal aber noch schwierig zuzulassen. Ich denke mir immer, mit dem Buch oder dem Arbeitsblatt könnten die Kids ja auch zuhause lernen, wozu müssen sie es hier machen, während ich anwesend bin? Dann sollte ich doch viel besser irgendetwas machen, wo ich auch gebraucht werde. Aber ich denke, das ist genau der falsche Gedanke.


    Nimm dir nicht zu viele Baustellen parallel vor, sondern wie im Ref 2-3 Probleme in den Fokus deiner Planung rücken und erst, wenn diese Punkte gut und souverän klappen, die nächsten Baustellen ansteuern.


    [...]


    Es werden bestimmt noch mehr Leute antworten, deshalb der letzte Hinweis meinerseits: Versuch nicht nur an deinen Schwächen zu arbeiten, sondern auch deine Stärken klar zu benennen und zu identifizieren, um diese ebenfalls bewusster in deine Planungen einzubeziehen. Keine Lehrkraft ist wie eine andere. Wir alle haben unterschiedliche Herangehensweisen basierend auf unseren Überzeugungen, Schwächen, aber eben vor allem auch Stärken. Mach dir deine Stärken gezielt zunutze. Auch das wird es dir erlauben schneller und effektiver zu planen. Wenn deine Planung dann steht, wirf sie nicht mehr am Schreibtisch um, sondern probier sie aus und ändere dann ggf. den nächsten Durchlauf. Du hast nicht mehr die Zeit, Stunden mehrfach zu planen.

    Dankeschön, das relativiert einiges. Und den Blick auf meine Stärken werde ich üben, ungewohnte Herangehensweise so 'frisch nach dem Ref'

  • Wenn dir das Unterrichtsgespräch noch schwer fällt, scheint es doch sinnvoll, zunächst mehr schriftlich machen zu lassen. Das mündliche Kommunizieren fällt dir leichter, je mehr Übung du darin hast und je entspannter du bist. Warum also nicht Aufgaben aus dem Buch? Dafür wurden sie angeschafft.


    Ansonsten klingt es für mich so, als ob du vor lauter Bäumen den Wald bzw. vor lauter Unterrichtsbesuchen den Unterricht nicht mehr siehst. Wie lernt man denn in kurzer Zeit am meisten? Etwa in eigene Worte fassen lassen/visualisieren/zusammenfassen/ wiederholen. Und wenn dir danach ist, probierst du eine Methode aus. Wenn nicht, machst du erst mal das, was sich sicher anfühlt.

  • Ich würde mal sehr stark davon ausgehen, dass die allerwenigsten Schüler zuhause etwas lernen…

    Ich auch nicht, aber dennoch fühlt es sich noch sehr falsch an, die Schüler einfach nur arbeiten zu lassen und nur für Fragen bereitzustehen und ggf. Hilfestellung zu geben.


    Aber recht hast du, die Unterrichtszeit ist eben genau dafür da. Aber de facto für 10 Minuten eigentlich fast überflüssig zu sein kommt mir sehr komisch vor.

  • Ich auch nicht, aber dennoch fühlt es sich noch sehr falsch an, die Schüler einfach nur arbeiten zu lassen und nur für Fragen bereitzustehen und ggf. Hilfestellung zu geben.


    Aber recht hast du, die Unterrichtszeit ist eben genau dafür da. Aber de facto für 10 Minuten eigentlich fast überflüssig zu sein kommt mir sehr komisch vor.

    Stell‘s dir einfach vor wie in der Fahrschule… Da fährt doch auch nicht der Fahrlehrer… Learning by doing.

  • Aber recht hast du, die Unterrichtszeit ist eben genau dafür da. Aber de facto für 10 Minuten eigentlich fast überflüssig zu sein kommt mir sehr komisch vor.

    Du kannst in den 10 min viel tun, z.B. durchatmen, aus dem Fenster gucken, dich sammeln. Dann bist du am Ende des Schultages entspannter, fokussierter, konzentrierter für die SuS da.


    Außerdem kannst du auch das Tafelbild beginnen, dir überlegen, wer als erster seine Lernergebnisse präsentieren soll, Notizen für mündliche Noten erstellen oder irgendeinen Bürokratieblödsinn im Klassenbuch nachtragen. Dir wird auch nicht langweilig werden, wenn du dich durchatmend zürucklehnst und auf die Antworten der Schüler*innen gespannt bist.

  • Aber de facto für 10 Minuten eigentlich fast überflüssig zu sein kommt mir sehr komisch vor.

    Oh je, typische Nachwirkung der Gehirnwäsche im Ref. Das legt sich!

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Wahl haben, ob ich top Unterricht gebe oder mittelmäßigen oder auch mal einfach in den Unterricht gehe und schaue was passiert. Aber mir fehlt für ersteres irgendwie die Grundlage

    Das kann alles guter Unterricht sein.

  • Ich auch nicht, aber dennoch fühlt es sich noch sehr falsch an, die Schüler einfach nur arbeiten zu lassen und nur für Fragen bereitzustehen und ggf. Hilfestellung zu geben.


    Aber recht hast du, die Unterrichtszeit ist eben genau dafür da. Aber de facto für 10 Minuten eigentlich fast überflüssig zu sein kommt mir sehr komisch vor.

    Ohje das muss richtig unnötig anstrengend sein. Ich habe oft 90 Minuten "nix" zu tun. Wenn gearbeitet wird, dann mache ich das sicher nicht kaputt. Es geht doch nicht darum dass ich was zu tun habe, sondern etwas gelernt oder verfestigt wird.

Werbung