Eure Erfahrungen- Grundschullehramt ja oder nein?

  • Und noch ein letzter Punkt für heute, Anka00, dann soll's genug sein.

    Als Lehrer bist du den halben Tag von vielen (oft hunderten) Menschen umgeben, bist aber tatsächlich mitten im allergrößten Trubel ein Einzelkämpfer. Das setzt sich nach dem Unterricht in anderer Form fort - die Kinder sind weg, aber du arbeitest jetzt erst recht allein.

    Meiner Erfahrung nach ist der fachliche Austausch, das ausführliche Gespräch über einzelne Kinder oder die grundsätzliche Debatte über "Fehler im System" ganz überwiegend nicht gewünscht...und wird nicht gesucht.

    Ich staune immer wieder, wie schnell das Lehrerzimmer nach Ende der letzten Stunde verwaist. Jeder will nach Hause, um alleine für sich den nächsten Tag vorzubereiten - wer fünf Minuten nach Ende der sechsten Stunde IMMER NOCH im Klassenzimner sitzt, der hat entweder ein Elterngespräch anberaumt oder er/sie kann seine/ihre Arbeit nicht effektiv managen.

    Welches Bundesland bist du und wo soll das so sein?

    • Offizieller Beitrag

    Auch deinen letzten Beitrag kann ich so von nicht bestätigen.

    Klar hat das bei mir nur Anekdotische Relevanz. Von dir aber auch.


    Kann es sein, dass du dir nur deinem Ausstieg aus der Schule "schönreden" willst?

  • Auch deinen letzten Beitrag kann ich so von nicht bestätigen.

    Klar hat das bei mir nur Anekdotische Relevanz. Von dir aber auch.


    Kann es sein, dass du dir nur deinem Ausstieg aus der Schule "schönreden" willst?

    Deine Standard"argumentation" in Richtung "anekdotische Relevanz" wirkt etwas hilflos und abgedroschen. Es geht hier und in vielen anderen Threads auch und vor allem um (subjektive) Erfahrungen, Erlebnisse und Einschätzungen. Wie denn auch sonst?


    Wir präsentieren hier keine Forschungsergebnisse - und selbst die wären in einem Bereich, der stark von persönlichen Erfahrungen, Erwartungen und letztlich Interpretationen geprägt ist, nur bedingt aussagekräftig.

    Streng genommen hat unser ganzes Leben und wie wir es empfinden, wahrnehmen und einschätzen nur "anekdotische Relevanz". Aber die sollten wir und andere ernst nehmen!

    • Offizieller Beitrag

    Du schreibst gerade nichts anderes als das, was ich geschrieben habe.

    Wirkt so ziemlich hilflos und abgedroschen. 😉


    Und: aufgrund deiner Beiträge hier im Forum muss ich mich fragen, ob deine negativen Erfahrungen an dir liegen.

    Ernst nehmen kann ich sie nur bedingt

    Und ich hoffe, dass Anka00 sich daran nicht unbedingt orientiert.

  • Nein, ich schreibe natürlich nicht das, was du geschrieben hast! Lies meinen post einfach noch mal durch und werd dir klar darüber, dass du "anekdotische Evidenz" immer dann ins Feld führst, wenn dir nichts mehr einfällt.

    Dein inflationär genutztes "Argument" ist allenfalls ein hohler Kalenderspruch.

    Dass man das einem Schulleiter erklären muss, verwundert mich denn doch.

  • HappygoluckygoamAr Ich wiederhole mich ungern, frage mich aber wiederum: „Warum zur Hölle bist du in diesem Beruf und hast dein Talent nicht in den ganzen besseren Bereichen ausgetobt?“


    Ich kann nur hoffen, dass du zumindest deine SuS anständig behandelst, bist du dem Job entkommen kannst.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • HappygoluckygoamAr Ich wiederhole mich ungern, frage mich aber wiederum: „Warum zur Hölle bist du in diesem Beruf und hast dein Talent nicht in den ganzen besseren Bereichen ausgetobt?“


    Ich kann nur hoffen, dass du zumindest deine SuS anständig behandelst, bist du dem Job entkommen kannst.

    Jetzt werd ich neugierig: was meinst du mit "ganzen besseren Bereichen"?

    Und außerdem: die SuS haben's gut bei mir - und bedanken sich mit Bildern, Süßigkeiten und kleinen Geschenken.

  • der Lebensraum Wald bleibt der Lebensraum Wald

    Also da kann ich dich beruhigen - der Klimawandel sorgt gerade dafür, dass es in diesem Bereich mal wieder ein bisschen Abwechslung gibt.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

    • Offizieller Beitrag

    Nein, ich schreibe natürlich nicht das, was du geschrieben hast! Lies meinen post einfach noch mal durch und werd dir klar darüber, dass du "anekdotische Evidenz" immer dann ins Feld führst, wenn dir nichts mehr einfällt.

    Dein inflationär genutztes "Argument" ist

    Das war kein Argument (gegen deine Aussage).

    Es war nur der Hinweis, dass meine getroffene Aussagen zur Schule (nämlich dass ich aufgrund meiner Erfahrung deine Beiträge nicht bestätigen kann) nicht auf einer Statistik basieren sondern auf persönlicher Erfahrungen.

    (Was aber natürlich bei deinen Berichten nicht anders ist.)

  • Hallo Anka,

    ich bin mir nun nicht sicher, ob du noch mitliest ...

    Ich würde dir ebenfalls von dem Beruf abraten, zum einen wegen der bisher genannten Argumente, zum anderen halte ich den Beruf - entgegen der landläufigen Meinung - nicht für familienfreundlich. Die Bedingungen für Mütter verschlechtern sich sogar eher, da zunehmend Nachmittagspräsenz in der Schule erwartet wird, sei es für die OGS-Hausaufgabenbetreuung oder die zahlreichen Konferenzen und sonstigen Besprechungen.

    Außerdem ist der Beruf sehr nervenzehrend, sodass man seinen eigenen Kindern gegenüber nicht immer die Geduldigste ist. Zumindest ist es mir so ergangen, was ich für meine Kinder sehr schade fand. Manchmal hätte ich lieber einen Bürojob gehabt, bei dem ich lediglich Akten bearbeiten muss.

    Ich würde den Lehrerberuf definitiv nicht mehr ergreifen. Aber das ist nur meine subjektive Meinung ...

  • Ein großes Plus fand ich, dass ich immer mit meinen eigenen Kindern zusammen Ferien hatte, was wir durchaus genossen haben. Zu Schulzeiten war es schon stressig, als die Kinder klein waren. Dafür waren sie recht selbstständig. Ab der weiterführenden Schule hatten meine Kinder selbst so viel zu tun, dass ein Tag des Wochenendes für alle ohne großes Gemeckere im Wesentlichen "Vorbereitungszeit" war.

    Ich finde, dass man seine Arbeitszeit schon viel flexibler gestalten kann, als in anderen Berufen. Man könnte ja auch spätabends arbeiten oder ganz wenig an Vorbereitung machen. Schulbuch auf, fertig. Geht ja auch - zumindest mal zeitweise.

  • Lehrersein ist halt nicht nur ein Halbtagesjob bei vollem Gehalt und 12 Wochen Ferien, wer das geglaubt hat, wird enttäuscht sein.


    Aber ich kann mir gut die Hälfte der Zeit frei einteilen und das finde ich sehr gut und auch familienfreundlich. Andere Vollzeitjobs mit guter Bezahlung sind auch oft stressig und haben nicht weniger Arbeitszeit. Auch bei anderen Vollzeitjobs muss man nachmittags arbeiten (und wenn wichtige Gespräche anstehen auch mal kurzfristig zu anderen Zeiten). Und so leicht die Arbeitszeit ändern, kann man sonst als Elter auch nicht.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Ich würde die Sache so angehen und mir überlegen, was mich am Beruf der Grundschullehrkraft reizt. Wo sind die Felder, die dir Spaß machen?

    Ich selbst habe meine aktive Zeit als Lehrerin seit kurzem hinter mir. Als ich studierte, war nicht unbedingt meine Absicht Lehrerin zu werden, sondern ich hatte einige andere Optionen im Hinterkopf, u.a. Aufbaustudien, die damals noch gingen. Mir haben aber dann das Studium und die Praktika so gut gefallen, dass ich dann schließlich doch Lehrerin geworden bin.


    An der Grundschule fand ich schon immer die Vielfältigkeit der Aufgabenbereiche faszinierend. Ich habe viele Fortbildungen gemacht - gerade was die Heterogenität, Pädagogik und Psychologie betrifft. Das fand ich bis zum Schluss interessant. Ich bin jemand, der sich immer wieder gerne in neue Sachen einarbeitet, (im Urlaub gehe ich immer gerne in Gegenden, wo ich noch nie war) was für meinen Beruf von Vorteil war. Deswegen ist mir auch nie langweilig geworden. Nervig fand ich hauptsächlich die Korrektur der Hausaufgaben, was in Bayern erwartet wird und das ständige Entwerfen von Leistungskontrollen (war perfektionistisch) und die Korrektur derselben.


    Es wurde angemerkt, dass es in der Grundschule immer dasselbe ist. Bei mir war es so - ich habe viele Fächer in meiner Klasse gehabt und immer mal wieder bis zum Schluss meiner Dienstzeit eine neue Methode ausprobiert, langweilig wurde es mir nicht. Das kann man natürlich nicht in jedem Fach machen, sonst wird man mit der Vorbereitung nicht fertig. Da war ich froh, dass ich in manchen Fächern mal auf etwas schon Gemachtes zurückgreifen konnte. Da die Lehrpläne sich immer wieder ändern und damit auch viele methodische Ansätze, kann ich zumindest sagen, dass sich alle paar Jahre der Unterricht ändert. Außerdem hat man mehrere Möglichkeiten ein Thema anzugehen.


    Vielleicht denkt man mit Anfang 30, die Alten sind vom alten Eisen und haben keinen Zugang zu den Schülern, aber das ist wirklich nicht so. Was wir voraus haben, ist eine gewisse Erfahrung im Umgang mit den Schülern und Eltern. Also ich habe immer mehr Gelassenheit gewonnen, habe aber auch etwas dafür getan, indem ich diesbezügliche Fortbildungen machte um mich zu professionalisieren.

    Mein Referendariat war super, ich hatte von oben her keinen Stress, eher Stress mit den Schülern durch meine Unerfahrenheit - damals konnte ich mich kaum durchsetzen. Das ist aber schon lange her. Das Referendariat geht vorbei und es kommen andere Zeiten. Deswegen würde ich eine Entscheidung nicht am Referendariat festmachen.


    Zum Differenzieren: Da habe ich von unseren Refis gehört, dass da großer Wert drauf gelegt wird. Da gibt es inzwischen ja einige Ansätze, die man ausprobieren kann, z.B. mit Arbeitsheften. Das würde mich jetzt nicht schrecken. Ich selbst war davon nicht so angetan und habe auf meine Art differenziert, aber das war einfach ein anderer Ansatz. Man muss mit der Klasse daran arbeiten, dass eine gewisse Arbeitsruhe herrscht. Das lernt man mit der Zeit. Ich habe nur so viel im Vorfeld differenziert, wie ich es noch gut zeitlich geschafft habe.


    Zum Umfeld: Ich glaube tatsächlich, dass die Schule, an die man gelangt, ziemlich beeinflusst, wie man sich fühlt. Da kann man an ein zickiges oder nettes Kollegium kommen, dann kann man eine akzeptable oder schwierige Schulleitung haben. Ich habe alles erlebt, habe aber meine Nischen gefunden, wo es mal nicht so gut war oder versucht etwas zu ändern. Versetzung ist auch eine Option. Einzelkämpferin war ich in keinem Kollegium, es war an jeder Schule ein Miteinander zumindest unter ein paar Leuten. Ich finde es eher selten, dass man in einer Grund- und auch Hauptschule Einzelkämpfer ist.


    Insgesamt sind die Rahmenbedingungen gerade bzw. weiterhin auf dem absteigenden Ast. Wegen Lehrermangels steigende Klassengrößen, mehr Sprach- und Verhaltensprobleme. Auf der anderen Seite wurde auch reagiert mit der Einstellung von Sozialarbeitern, vor 20 Jahren noch undenkbar. In den 90igern war ich an einer Stuttgarter Brennpunktschule (damals gab es den Begriff noch nicht) - da hatten wir null Unterstützung im Schulalltag, höchstens konnte man sich den Rat eines Sonderpädagogen holen. Die Klassengrößen sind ungefähr gleich geblieben - in Stuttgart hatte meine größte Klasse 27 Schüler, in meiner letzten Schule 28+1 (Ukrainer).


    Es gab immer wieder Eltern, die versucht haben, einer Grundschullehrkraft reinzureden, das gab es schon zu meiner Anfangszeit als unerfahrene Lehrerin. Früher waren es aber deutlich weniger und die Argumente waren früher noch nachvollziehbarer als die, die man heute hört. Je älter ich wurde, je länger ich an meiner letzten Schule war, desto weniger hatte ich Probleme mit Eltern.

    Bei mir haben die für mich guten Seiten überwogen; mit Herausforderungen habe ich versucht umzugehen, indem ich entsprechende Fortbildungen gemacht habe. Arbeit hatte ich unterm Strich viel, aber das war auch dem geschuldet, dass ich selten mit halbgaren Sachen zufrieden war. Ich selbst habe für mich etwas mitgenommen, denn es hat mich gefreut, wenn etwas gut geklappt hat und die Ergebnisse "faszinierend" waren, z. B. in künstlerischen Fächern oder auch mal bei kreativen und Entdeckeraufgaben oder man gesehen hat, mit welchem Eifer Schüler bei Aufgaben dabei waren. Im Lauf meines Lehrerberufs habe ich viel dazugelernt, deswegen kann ich auch zufrieden zurückblicken.


    Wohin das große Schiff "Schule" steuert, weiß keiner, die Zeiten werden schwieriger. Die Stimmen der Politik gegenüber werden lauter, etwas für die Schule und den Respekt Lehrern gegenüber zu tun. Sicherheit hat man nicht, man weiß nicht wohin die Reise geht. Ich finde insgesamt, dass die Kinder "unerzogener" geworden sind und man Sachen bei Aufsichten sieht, die man vor 10 Jahren noch nicht so häufig gesehen hat - vor allem sehr individuelles Verhalten.


    Ich würde dir dringend raten, nochmals Praktika zu machen oder irgendwo in einer Mittagsbetreuung mitzuhelfen, damit du einen Eindruck bekommst, wie einige Kids heute so drauf sind und ob du damit klar kommst.

  • Hallo,


    ich würde tatsächlich diesen Beruf auch nicht noch einmal wählen. Ich arbeitete in den letzten Jahren aus gesundheitlichen Gründen nur noch 14 Stunden. Trotzdem hatte ich eine Klassenleitung weil es nicht anders ging. Noch niemals vorher hatte ich so eine heterogene Klasse (Kinder, die früher auf eine Förderschule gegangen wären; ein autistisches Kind; eins mit ADS; totale Sprachanfänger; Kinder mit Migrationshintergrund und so weiter). Die Zusammenarbeiten mit den Eltern, mit Behörden, Konfliktgespräche nehmen viel Zeit ein, führen aber oft zu nichts. Jemand schrieb hier es gäbe mittlerweile viel Unterstützung in Form von Assitzenzen oder Schulhelfern etc. Ich war immer allein mit allem, weil es kein Personal gab.


    Nichtmal sonderpädagogische Förderung hat noch durch eine Sonderpädagogin stattgefunden, weil diese eine Klassenleitung übernehmen musste. Es ist soo unbefriedigend zu sehen, was die Kinder brauchen und es ihnen nicht geben zu können, weil die Zeit und die Kraft und die Austattung, die Fördermöglichkeiten, die Gelder und das Personal fehlen. Es können manchmal Kinder Förderung bekommen, aber es sind nur superwenige, weil es immer mehr Bedarf als Plätze gibt.


    Es gibt an meiner Schule kein Teilzeitkonzept, keinen Ruheraum, wenig, was an Wertschätzung bei mir ankommt.


    Und obwohl ich schon mal langzeiterkrankt war, hat niemand gefragt, wie ich und ob ich das schaffe. Alle sind froh, wenn der Laden irgendwie läuft. Ich habe viel reingebuttert und es hat sich gelohnt, meine Klasse wurde als angenehm empfunden und war auch toll. Aber es war soooooo viel Arbeit und ich bin dabei auf der Strecke geblieben und nun erneut erkrankt.


    Weil ja auch die Frage nach dem Ref kam. Das war bei mir ok. Eine nette Dorfschule, sehr fitte Kinder. Ich war damals auch schon Klassenlehrerin, also im Ref.


    Viel Erfolg bei deiner Entscheidung. Viele Grüße, Jeff

    • Offizieller Beitrag

    Jemand schrieb hier es gäbe mittlerweile viel Unterstützung in Form von Assitzenzen oder Schulhelfern etc

    Korrektur: ich schrieb ...

    Auf der "Haben"-Seite: das hat die Politik auch erkannt. Daher gibt es inzwischen Alltagshelfer, Sozialpädagogoiche Fachkräfte (in der Schuleingangsphase), (zu wenig) I-Helfer, manchmal auch die "I-Helfer-Pools" an den Schulen. Die Multi-Professionellen-Teams sind da eine gute Hilfe .... falls das Personal nicht nur auf dem Papier existiert.

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns gibt es dieses Personal nicht mal auf dem Papier

    Okay, das ist was anderes.

    Viel haben wir auch nicht , da wir als Grundschule in der obersten Einstufung liegen (ich vergesse immer, ob das 1 oder 5 ist) , aber immerhin habe wir eine sozPäd in der Schupha und 2-Kräfte.


    Bist du in NRw

  • Nein ich bin nicht in NRW, hier bei mir gibt es auch einen Sozialindex für Schulen. Da liegen wir in einem Mischgebiet, also ist unser Sozialindex eigentlich gut. ABER es gibt im Umfeld drei private Grundschulen. Dort schicken die Eltern ihre Kinder hin, die was anderes wollen. Und bei uns kommen eher Kinder hin von Eltern, die sich vielleicht nicht so die Gedanken um Alternativen machen oder auch nicht so die Ahnung haben oder denen es auch einfach egal ist und natürlich muss man sich so eine Privatschule ja auch leisten können.

    Das ist der Grund warum wir schlecht besetzt sind.

    Aber die die Threaderöffnerin kann natürlich ganz andere Erfahrungen machen.

    Du schreibst ja auch, dass es in deiner Schule eher entspannt ist. Man weiß halt nicht, was man bekommt.

    Was ich aber auch nochmal sagen möchte, die Kinder die ich hatte waren tolle Persönlichkeiten und ich mochte alle. Ihnen aber nicht gerecht werden zu können, ist schlimm.

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