Bei einer solchen Aussage platzt mir der Kragen - weil Noten instrumentalisiert werden, um einem Kollegen dazwischen zu grätschen. Noten dürfen nur nach Leistung vergeben werden. Dein "Verfahren" ist sachfremd und unangemessen.
Ich habe das noch nicht gemacht, aber schon in Erwägung gezogen. Warum soll das weniger in Ordnung sein, als einen ungerechtfertigten Abschluss zu ermöglichen, der am Ende nur das eigene Gewissen beruhigt?
Ich rede hier nicht von den durchaus gerechtfertigten Fällen. Nur von den Fällen, in denen auf Biegen und Brechen trotz klar erkennbarem Nichterreichens ein Abschluss verschenkt werden soll.