Hey ihr Lieben,
ich arbeite in Hessen und bin seit ca. 2 Jahren fertige Lehrerin und habe auch schon meinen 1. UB für die Verbeamtung auf Probe hinter mir.
Nun ist es privat bei mir momentan sehr schwer (Schulleitung weiß auch darüber Bescheid) und ich kann einfach nicht mehr. Mir wurde geraten eine Psychotherapie zu machen. Ich habe mich nun dazu entschieden, habe auch schon einen Platz und merke, dass es mir sehr hilft und mir gut tut.
Nun steht in 1 1/2 Jahren die amtsärztliche Untersuchung für die Lebzeitverbeamtung an. Bei der Psychotherapie wurden Diagnosen gestellt, mit denen ich bestimmt nicht verbeamtet werde. Es ist kein Weltuntergang, aber dennoch bin ich am überlegen, wie ich jetzt vorgehe. Denkt ihr ich hätte dennoch eine Chance, wenn ich die Psychotherapie nur von der Krankenkasse bezahlen lasse und nicht von der Beihilfe. Die würde dann davon nichts erfahren?!
Oder muss ich den Amtsarzt so oder so wahrheitsgemäß darüber informieren?
Hat jemand Erfahrung und kann berichten, was der sinnvollste Weg ist?
Lieben Dank.