Hallo,
aktuell bin ich einjährig befristet angestellt an einer Realschule in Bayern. Im Herbst geht es in den Vorbereitungsdienst.
Gelegentlich denke ich in letzter Zeit darüber nach, wohin danach die Reise gehen soll.
Bislang habe ich mich noch nicht festgelegt, ob ich danach im staatlichen Schulwesen unterkommen möchte, oder ob ich nicht stattdessen mein Glück an einer Schule in freier Trägerschaft versuchen soll.
Gründe für diese Erwägung sind bspw.:
- Ggf. interessante pädagogische Möglichkeiten
- Ggf. mehr örtliche Flexibilität
- Ggf. besser ausgestattete Schulen mit ggf. kleineren Klassen
- etc.
Demgegenüber stehen natürlich bpsw. höchstwahrscheinlich finanzielle Nachteile, keine Verbeamtung, kein Pansionsanspruch, usw.
Gibt es hier Lehrer, die an Privatschulen unterrichten und mir zu dieser Fragestellung ein paar Denkanstöße geben könnten? Unter welchen Umständen, würdet ihr sagen, lohnt es sich unbedingt, darüber nachzudenken?
Oder die beide Welten kennen und eindeutig zu einer von beiden Seiten tendieren (und erklären können, warum)?
Beste Grüße
Forumsnutzer