Liebe Leute,
ein Ref-Kollege ist sehr unglücklich: er ist im Rahmen des Ländertauschverfahrens vor einem Jahr von RLP an eine Gesamtschule in NRW gekommen, die ihn offenbar sehr belastet.
Das Problem ist die migrantische Klientel. Er sagt, das prollige Verhalten vieler Schüler und der Anblick der verhüllten Mädchen ( er nannte sie „wandelnde Gespenster“) ärgern ihn und verleideten ihm den Weg zur Schule schon. Es würde auch keine schöne Stimmung aufkommen im Unterricht. Die Schüler seien sehr verschlossen.
Die Frage ist: wie kommt er da am besten weg und wie lange dauert das? Am liebsten würde er offen gegenüber der Bezirksregierung genau das o.g. angeben, dass er sich bei der Klientel einfach nicht wohl fühlt. Aber kann man das angeben? Oder ist er gezwungen, das zu ertragen?
Er war froh, im Rahmen des Ländertausches schnell in die Heimat zurück zu kommen, aber bedauert es nun sehr.