Mitglied bei der GEW, sinnvoll?

  • Hallo zusammen,


    ist eine Mitgliedschaft bei GEW sinnvoll? Oder vielleicht eine bessere Formulierung: inwiefern ist eine Mitgliedschaft dort sinnvoll/sinnlos? Grade als Lehramtsstudent (dementsprechend noch nicht verbeamtet), aber auch darüber hinaus. Sind die Leistungen und die dementsprechenden Beiträge gerechtfertigt eurer Meinung nach?


    Danke im Voraus schonmal

  • Du meinst, die 0, 2 oder 4 Euro im Monat, die du als Student*in bezahlst? (ja nach BL).

    Die GEW ist eine Gewerkschaft, die sich darüber hinaus als politischer Akteur versteht.

    Les dich auf der Webseite ein, ob du mit deren Positionen einhergehst und dann weißt du das.
    Das kann dir kein anderer beantworten (obwohl jetzt einige aus ihren Löchern gekrochen kommen werden, um schönen GEW-Bashing zu machen. Komischerweise, diejenigen, die - vermute ich - bei der GEW oder einem anderen Verband sind, sprechen von "Gewerkschaft" oder "Verband", ohne die Notwendigkeit, speziell für einen zu missionieren.)

  • Ich meine nicht nur die 0, 2, 4€ im Monat, das ist ja egal. Ich beziehe mich (zumindest in Bezug auf den Beitrag) auf die Kosten nach dem Studium, ob sich da die monatlichen Kosten lohnen? Ich habe mich bisschen in jeglichen Foren durchgelesen und da wurde die Arbeit immer so dargestellt, als wären die gegen Lehrkräfte und würden auf gut Deutsch „nichts bringen“.

  • Als Referendar zahlst du 4€ im Monat.

    Berufsrechtsschutz und Berufshaftpflicht sind mit drin. Allein Ersteres ist bestimmt schon über 100€ im Jahr wert. Eine Berufshaftpflicht für Lehrer sind vllt. 10 bis 20 Euro Aufpreis. Beides ist schwer als Wert festzuhalten, weil es sich hier um Zusatzbausteine handelt bei den Versicherern.

    Finanziell auf jeden Fall günstiger, als wenn man es selbst abdeckt. Ich würde eine Mitgliedschaft bei der GEW oder auch anderso im Ref in Betracht ziehen. Habe ich damals so gemacht. Neben den zusätzl. Versicherungen hat man dort auch Ansprechpartner, wenn man sie denn braucht.

    Edit: Der Philologenverband beispielsweise bietet zusätzlich noch eine Unfallversicherung. Da kriegt man ggf. noch mehr für den geringen Beitrag.

  • Als Referendar zahlst du 4€ im Monat.

    Berufsrechtsschutz und Berufshaftpflicht sind mit drin. Allein Ersteres ist bestimmt schon über 100€ im Jahr wert. Eine Berufshaftpflicht für Lehrer sind vllt. 10 bis 20 Euro Aufpreis.

    Danke für die Ausführlichkeit! Ich bin noch Neuling was diese Themen betrifft, da ich erst seit neuem grade mal im Master bin und mich leider zu spät (?) damit beschäftige. Im Berufshaftpflicht ist automatisch auch die Schlüsselversicherung inklusive, oder?


    Außerdem: Der Aufpreis von 10-20€, ist wäre das dann zusätzlich zum monatlichen Beitrag? Auf der Homepage lese ich, dass es egal ob man studiert und 2€ zahlt oder ob man schon im Beruf ist und 50-60€ zahlt, schon inklusive enthalten ist.

  • Das ist eine Schätzung, was du jährlich zusätzlich in etwa zahlst, wenn deine Haftpflichtversicherung zusätzlich die dienstliche Tätigkeit mit abdeckt. Das ist nicht so viel teurer, weil bei Fahrlässigkeit der Dienstherr/Arbeitgeber aufkommt und die Diensthaftpflicht nur beansprucht werden muss, wenn man grob fahrlässig handelt. Schlüsselversicherung ist eigentlich immer mit dabei, ja.

    Wenn du in der GEW/beim PHV bist, brauchst du keine Berufsrechtsschutz und keine Diensthaftpflicht separat abschließen. Eine Privathaftpflichtversicherung musst du immer separat abschließen. Die Diensthaftpflicht ist dringend anzuraten - sie ist eh recht günstig. Rechtsschutz ist "nice to have".

  • Ich meine nicht nur die 0, 2, 4€ im Monat, das ist ja egal. Ich beziehe mich (zumindest in Bezug auf den Beitrag) auf die Kosten nach dem Studium, ob sich da die monatlichen Kosten lohnen? Ich habe mich bisschen in jeglichen Foren durchgelesen und da wurde die Arbeit immer so dargestellt, als wären die gegen Lehrkräfte und würden auf gut Deutsch „nichts bringen“.

    Da schreiben wohl regelmäßig die, die gar nicht Mitglied sind. Ich habe bereits im Studium wiederholt Unterstützung erhalten durch die GEW, da es als Schwerbehinderte teilweise kein Selbstläufer war mit den Schulpraktika. Im Ref hatte ich dank des Rechtsschutzes der GEW einen Anwalt, der mich unterstützt hat, als das Land ungerechtfertigt meine Bezüge gekürzt hat. Kaum hatten die verstanden, dass ich gerne klage und für ein Grundsatzurteil, das vielen anderen Refis geholfen hätte, auf mein Geld warten würde, ist denen urplötzlich aufgefallen, dass sie ja einen Fehler gemacht haben.
    Für den Antritt meiner Planstelle habe ich dann aus einem GEW- Notfallfonds, den es in manchen Bezirken gibt, einen zinslosen Kredit erhalten, um meine Umzugskosten stemmen zu können.

    Aktuell unterstützt die GEW mich schon wieder, wegen der Umtriebe an meiner Noch- Dienststelle.

    Also zusätzlich dazu, dass meine Gewerkschaft für meine persönlichen Haltungen einsteht und kämpft, wozu für mich gehört, dass gerade nicht nur die eigene Lehrerblase exklusiv betrachtet wird, sondern das Bildungssystem als Ganzes, in dem z. B. Erzieher: innen selbstverständlich genauso meine KuK im weiteren Sinne sind, wie Lehrkräfte aller Schulformen, unterstützt sie mich persönlich seit Jahren, wann immer ich sie benötige.

    Wenn die GEW deinen Haltungen entspricht, dann darf sie dir auch den Beitrag wert sein, denn der finanziert die ganze Arbeit und Unterstützung. Gleiches gilt für den VBE, wenn der zu dir passen sollte oder den Philologenverband oder den Berufsschullehrerverband oder den Realschullehrerverband, etc.

    Wenn du lieber irgendein Bashing als relevant erachten möchtest, dann ist das deine persönliche Entscheidung. Ich empfehle, wie andere hier, einfach in Ruhe nachzulesen, was die verschiedenen Verbände/ Gewerkschaften tatsächlich für Haltungen haben und wofür sie tatsächlich wie einstehen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich bin in einer Gewerkschaft, weil ich meine Rechte als Arbeitende bei Arbeitgebern vertreten sehen möchte und ich diese Arbeit nicht selbst machen möchte.

    Daher herzlichen Dank an alle Gewerkschaften.

  • Ich hab meinen Verband noch nie "gebraucht", finde es aber grundsätzlich sinnvoll, wenn es eine Stimme gibt, die die Interessen der Beschäftigten nach außen vertritt - auch wenn sich das Gewicht der für Lehrer in Frage kommenden Verbände insgesamt in Grenzen hält. Ob die GEW deine Interessensvertretung ist, musst du selbst abgleichen und entscheiden. Meine ist sie nicht.

  • Ich hab meinen Verband noch nie "gebraucht",

    oder nicht gemerkt...
    Die Verbände verhandeln auch unsere Arbeitsbedingungen, sind Akteure in der Bildungspolitik, einige sitzen auch am Tarifverhandlungstisch (andere wollen das selbe Ergebnis dann durchsetzen), usw...

  • Ich bin seit meiner Jugend in einer Gewerkschaft, nicht immer die selbe, bedingt durch eine Grenzüberschreitung und dann durch Interessensverschiebungen und menschliche Enttäuschungen.
    Ich hatte in den letzten Jahre immer wieder Fragen, die ich beim Personalrat (außerhalb der Schule!) oder bei der Rechtsabteilung klären konnte, die Personalrätin meiner Schule hat mich die letzten Jahre immer gut beraten, im letzten Jahr durch Krankheit und Einleitung des BEM begleitet, einige Fortbildungen sind echt gut, ja, der Beitrag ist bei der Planstelle nicht mehr 2 oder 4 Euro (aber eyh, die GEW damals musste ich drei Jahre lang sagen, dass ich einen höheren Beitrag zahlen will, sie haben es nicht geschnallt), du kannst es jetzt im Studium, ob du dich für GEW, PhV, VBE oder was auch immer für deine Schulform zuständig ist, entscheidest, als Probezeit sehen. Die Verbände sind nicht doof und machen auch "Kundenbindung" im Studium. Ich habe im Studium viele Workshops oder Networking-Aktionen gehabt, war damals alles kostenlos. Müsste es noch sein.

    Wenn man nur die Schlüsselversicherung und die unglaublich hochanspruchsvolle Zeitschrift will, naja ...

  • Ich bin seit dem Studium in der GEW, klage seit inzwischen fast 10 Jahren mit Hilfe der GEW gegen das Land Brandenburg (und sehe nun endlich die Chance mein Geld zurück zu bekommen) auf deren Kosten, die Rechtschutzstelle hat sich schon mehrmals mit der Berliner Personalvertretung auseinandergesetzt und mir bares Geld eingebracht, die GEW zahlte mir jedes Mal Streikgeld und bietet mit kostenlose Fortbildungen usw.

    Auch Haftpflicht usw. ist nicht so schlecht, sie haben wir ausgerechnet, ob sich eine Verbeamtung lohnt, was ich an Pension erhalte usw.

    Also von mir ein klares ja, lohnt sich.

    Achso, genial waren auch die Online-Meetings während Corona, die haben mir viel gebracht.

  • Zunächst einmal finde ich gut, dass Du Dir zu der Thematik Gedanken machst und eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einem Verband vorstellen kannst. Denn diese Einrichtungen füttern auch die aktiven Personalräte mit wesentlichen Informationen und garantieren letzen Endes, das wir in den Personalvertretungen unsere Arbeit machen können. Für welchen Verband Du Dich entscheidest, ist eine sehr individuelle Entscheidung, die auch sehr von Deiner politischen Positionierung aber auch von den Akteuren vor Ort abhängt.

    Lass Dich mal zu einer Info Veranstaltung oder ähnlichem einladen und sprich mit den Leuten. Übrigens leben diese Organisationen vom mitmachen. Wir sind eben nicht der ADAC sondern darauf angewiesen, dass unsere Leute auch Input erarbeiten, den wir nach draußen transportieren können. Was bringt das für Dich? Nun Du siehst über den Tellerrand hinaus. Du wirst sehr schnell erkennen, dass Deinen persönliche Schule nicht die Weisheit für sich gepachtet hat, sondern manches anderswo auch ziemlich anders läuft. Und wenn man dann eine SL hat, die meint den Sonnenkönig spielen zu müssen, erkennt man als Gewerkschafter schnell den Unterschied zwischen Schein und Sein. Dies kann für die persönliche Kariere Planung entscheidend sein.

    Zum Schluss kann ich nur sagen, dass mich die GEW am meisten überzeugt hat, weshalb ich auch dort tätig bin, ob das für Dich eine geeignete Option ist, musst Du in der Tat selbst herausfinden. Von GEW Seite aus kann ich nur empfehlen mal die Seite des jeweiligen Landesverbandes aufzurufen und mal zu stöbern. Viele unserer Informationen sind auch ohne Zugangscode erhältlich. Und da kannst Du Dir auch die Personalräte Deiner Schulform anzeigen lassen oder auch die Ortsverbände und ruf da einfach mal jemanden an und erkundige Dich. Die anderen Verbände gestalten es ähnlich.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Wenn man nur die Schlüsselversicherung und die unglaublich hochanspruchsvolle Zeitschrift will, naja ...

    :)Das meinte ich mit "wir sind nicht der ADAC" (und das ist gut so)

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Und ja, auch wenn wir nicht der ADAC sind, Berufshaftpflicht, Schlüsselversicherung und Arbeits/Verwaltungsrechtsschutz ist mit dem Beitrag includiert.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • (Das Lachen ist lieb gemeint. Die Gewerkschafter*innen wissen nunmal, dass man SO erstmal die Leute "ködert", und sie dann eher hinter dem Konstrukt der Arbeitsnehmer*innenvertretung stehen können.)

  • Ich bin seit meiner Jugend in einer Gewerkschaft, nicht immer die selbe,

    Da haben wir etwas gemeinsam. Ich bin auch schon seit 26 Jahren Gewerkschaftsmitglied, wenngleich nicht immer in der GEW, da ich schon Gewerkschaftsmitglied wurde lange ehe ich im Bildungsbereich beruflich tätig geworden bin, sondern davor rund 15 Jahre lang bei einer anderen DGB-Gewerkschaft. Dort wurde ich Mitglied, nachdem ein AG meinte mir den Lohn nicht zahlen zu müssen. Hat mir gegen den AG nichts mehr geholfen, aber ich wollte sicherstellen, dass mir so etwas niemals wieder passieren kann, weil ich nicht alleine kämpfen müsste. Tatsächlich aktiv benötige ich die Unterstützung meiner Gewerkschaft aber erst wieder, seit ich mit dem Schulsystem beruflich zu tun habe.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • komischerweise "brauchte" ich einen Verband erst nach Jahrzehnten.
    Eingetreten bin ich als gute Arbeitertochter mit 16, als es im Heimatland Generalstreiks gab, ich wochenlang keine Schule hatte und ich es zwar total doof fand, aber jeden Tag dort war, zur Solidarität mit den streikenden Lehrer*innen. (und es waren viele anderen SuS da!)
    Abgesehen davon war die Stimmung zuhause so mäßig, mein Vater als Haupteinkommensmensch hat auch 6 Wochen gestreikt. Frohe Weihnachten!
    Stundenlang draußen sitzen und trommeln, zwischendurch Aufgaben erledigen, die die streikenden Lehrkräfte uns "rausgeschmuggelt" haben, ab und zu doch Unterricht haben und sonst zu Demos gehen, das sozialisiert stark.
    Na gut, zumindest einige Menschen.

  • Ich bin seit fast 20 Jahren in einem Berufsverband. In dem Fall ist es ein Berufsverband von BBS-Lehrkräften. Der Eintritt erfolgte mehr im Sinne der Benefits (Schlüsselversicherung, Haftpflicht etc.) verbunden mit dem Bewusstsein, dass eine starke Vertretung der Beschäftigten sinnvoll ist. Dass es der Verband wurde? Die wirkten in Bezug auf die Vertretung der BBS-LK recht stark und kompetent.

    Das hat sich im Nachhinein bestätigt. Dieser Verband hat sich für mich(!) als richtiger erwiesen als die GEW (was ja nicht gegen diese spricht!). Bei "meinem" Verband schätze ich, dass dieser klarer die Positionen der BBS vertritt. Die BBSler der GEW sind aber genauso kompetent wie die Vertreter/innen unseres Verbandes. Der Unterschied ist eher: Die GEW als Ganzes verzichtete in den fast 20 Jahren, die ich die Verbandsarbeit beobachte durchaus auch mal auf klare Positionierungen, weil eben 1. alle Schularten vertreten werden und 2. eine politische Positionierung leitend ist. In Bezug auf die Schularten ist natürlich mein Verband eindeutig positioniert und gleichzeitig politisch neutral. Beide Aspekte können aber genausogut Argumente für die GEW sein!

    Edit: Ergo: Mitglied in einem Berufsverband werden! Das Bauchgefühl, welcher passt, darf durchaus den Ausschlag geben.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

    Einmal editiert, zuletzt von Finnegans Wake (5. August 2025 17:55)

  • Ich meine nicht nur die 0, 2, 4€ im Monat, das ist ja egal. Ich beziehe mich (zumindest in Bezug auf den Beitrag) auf die Kosten nach dem Studium, ob sich da die monatlichen Kosten lohnen? Ich habe mich bisschen in jeglichen Foren durchgelesen und da wurde die Arbeit immer so dargestellt, als wären die gegen Lehrkräfte und würden auf gut Deutsch „nichts bringen“.

    Was heißt "lohnen"? Die Arbeit der Gewerkschaft lohnt sich natürlich immer für alle Arbeitenden. Ob es sich für dich persönlich rechnet, i.S.v. "der Beitrag wird 1:1 in eine tolle Leistung für dich umgemünzt", wird wohl niemand hier genau beziffern können. Gewerkschaften funktionieren nur, wenn alle sich beteiligen.

    Ich persönlich schätze die Arbeit sehr, ich erfahre durch die GEW immer alle aktuellen Entwicklungen und Probleme, werde zeitnah informiert, wie ich zum Beispiel mit den hier ansteigenden Abordnungen umgehen sollte, kann zur Rechtsberatung gehen, die ich auch schon genutzt habe, die GEW organisiert Protestaktionen, erinnert an Schreiben, die man einreichen muss, um Nachzahlungen zu erhalten, sie schult Personalräte...

    Es gibt so viel, was passiert, weil die GEW es anleiert, das würde eben ohne sie nicht passieren, was das bedeuten würde, würde man erkennen, wenn es sie nicht gäbe.

    Es gibt übrigens auch andere Interessenvertretungen, denen man sich anschließen kann, wenn einem die GEW zu links oder zu umfangreich, weil auch für Erzieherinnen etc. ist.

Werbung