Es gibt keinen Förderunterricht - Daher Klassenwiederholung sehr wahrscheinlich

  • Hörst du eigentlich, was du da sagst?

    Schade, dass du bzw. die anderen GS-Lehrkräfte sich hier so auf den Schlips getreten fühlen. Doch, von der Rolle als "Zulieferbetrieb" kann sich niemand freisprechen: Ihr bedient uns, wir bedienen die Betriebe, Berufskollegs & ggf. Universitäten mit Schülern und Studenten. Bitte nicht so tun, als hätte das Handeln an der GS keine massiven Konsequenzen.

  • Schüler werden nicht "angeliefert", darauf können wir uns wohl einigen?

    Die verbindliche Empfehlung, die es in Bayern gibt, halte ich durchaus für sinnvoll. Von einem Stress in der 4. Klasse habe ich zumindest beim großen Kind nichts mitbekommen. Waren halt Proben immer wieder. Kleines Kind (aktuell 4. Klasse!) hat auch noch keinen Stress. Wir sagen ihm immer, es wird Realschule oder Gymnasium und beides ist gleich gut (Kind hat nur 1er und 2er bis jetzt). Die nächstgelegene Mittelschule hat auch einen sehr guten Ruf und wäre auch ok.

  • Doch, von der Rolle als "Zulieferbetrieb" kann sich niemand freisprechen: Ihr bedient uns, wir bedienen die Betriebe, Berufskollegs & ggf. Universitäten mit Schülern und Studenten.

    Hm ja, also, das dürfte wohl kaum Fachsprache sein. Können wir uns vielleicht auf sprachliche Standards, also Fachausdrücke einigen?

  • Bitte nicht so tun, als hätte das Handeln an der GS keine massiven Konsequenzen.

    Ne, davon spricht doch keiner.

    Ich finde, als Lehrkraft hat man da wenig Einfluss. Man sieht schon gleich am Anfang, wer ordentlich, organisiert, interessiert und strebsam ist. Du kannst das als LK unterstützen, aber die Hauptarbeit liegt bei den Eltern in den Jahren VOR der Schulzeit.

    Natürlich kannst du dann individuell unterstützen, Hilfsangebote anbieten oder empfehlen, aber die Ergebnisse kannst du dir schon ausmalen (mit entsprechender Erfahrung). Du kannst im Kind die Lust am Lernen wecken, die Arbeit selbst liegt dann im Kind und dem Elternhaus (wobei ausdrücklich der Hort dazugehört).

  • Wir haben hier halt leider keine verbindlichen Empfehlungen. Schaut man sich an, wo NRW und Bayern in den Rankings stehen, darf man wahrscheinlich auch nicht vergessen, dass wir hier jeweils vor einem komplett anderen Erfahrungshintergrund miteinander sprechen.


    Für sprachliche Befindlichkeiten kann ich nichts und den Schuh ziehe ich mir nicht an, sorry. Ich nehme zur Kenntnis, dass der Ausdruck offenkundig auf Sensibilitäten trifft, für mich ist es allerdings eine ganz schnöde Sachstandsbeschreibung 🤷‍♀️

  • Wir haben hier halt leider keine verbindlichen Empfehlungen. Schaut man sich an, wo NRW und Bayern in den Rankings stehen, darf man wahrscheinlich auch nicht vergessen, dass wir hier jeweils vor einem komplett anderen Erfahrungshintergrund miteinander sprechen.

    Ja, unsre Erfahrungen dürften da grundlegend anders sein. Die müssten wir wohl vorab klären, aber jetzt haben wir es immerhin danach gemacht ;)

  • Nicht, dass man mich missversteht. Ich beobachte schon auch, dass die Kinder zumindest an meiner Schule von Jahrgang zu Jahrgang immer weniger Kompetenzen mitbringen, die vor einiger Zeit noch völlig selbstverständlich gewesen sind. Ich glaube auch, dass wir Erwartungen an sich nicht runterschrauben dürften und bei entsprechenden Leistungen eben auch die passenden Rückmeldungen geben müssen.

    Nichts desto trotz ändert das aber nicht die Tatsache, dass die Kinder nun einmal mit den Kompetenzen kommen, die sie haben oder eben auch nicht haben. Wir können aber die Fähigkeiten nicht in die Kinder hineinstecken, völlig egal, was weiterführende Schulen nun erwarten. Die Kinder sind, wie die sind, wir müssen schauen, dass sie so viel Bildung wie möglich bekommen, das funktioniert aber nicht, wenn an ihnen vorbei unterrichtet wird. Lamentieren nutzt auch wenig, wir vor Ort müssen uns an die Kinder anpassen, denn die Kinder können sich nicht anpassen, wenn ihre Entwicklung nun mal noch nicht so weit ist, wie das ein Lehrplan erwartet.

  • Es wäre schön, wenn Grundschulen, die den Lehrplan nur so mehr oder weniger schaffen, diese Kinder dann halt auch auf konsequent auf Hauptschulen oder Realschulen oder meinetwegen Gesamtschulen schicken würden/dürften. Oder - besser noch - die Kinder so lange wiederholen lassen könnten, bis sie halt den angemessenen Leistungsstand haben. Hier unterscheiden sich die Sichtweisen vermutlich essentiell, aber ich meine schon, dass weiterführende Schulen sich auf einen Mindeststandard verlassen können sollten.

    Grundschule ist eine eigene Schulform, in der alle Kinder gemeinsam lernen. Dabei versuchen wir, jeden einzelnen zu fördern, die Schlechten und auch die Guten. Die Eltern werden ständig in Berichten, Zeugnissen und mindestens einem ausführlichen Gespräch im Schuljahr auf dem Laufenden gehalten. Wir beraten sie ausführlichst bezüglich der Wahl der weiterführenden Schule und Noten gibt es auch. Wenn dann nicht perfekte Schüler/innen im Gymnasium ankommen, sind wir nicht mehr verantwortlich.

    In Bayern müsste ja dann alles besser laufen, da gibt es ganz feste Notenschnitte, die man erreichen muss, um ins Gymmi zu wechseln (De, Ma, Su: 2,3). Vielleicht meldet sich mal ein Kollege aus BY, DeadPoet und erzählt uns, ob es da ohne Probleme läuft.

    BaWü hat ja nun die Hürden auch heraufgesetzt.

  • Schüler werden nicht "angeliefert", darauf können wir uns wohl einigen?

    Die verbindliche Empfehlung, die es in Bayern gibt, halte ich durchaus für sinnvoll. Von einem Stress in der 4. Klasse habe ich zumindest beim großen Kind nichts mitbekommen. Waren halt Proben immer wieder. Kleines Kind (aktuell 4. Klasse!) hat auch noch keinen Stress. Wir sagen ihm immer, es wird Realschule oder Gymnasium und beides ist gleich gut (Kind hat nur 1er und 2er bis jetzt). Die nächstgelegene Mittelschule hat auch einen sehr guten Ruf und wäre auch ok.

    Der Stress ist bei guten Schülern auch geringer und dazu gehören deine Kinder offenbar. Kinder, die um den Realschulschnitt bangen müssen und dazu noch Eltern haben, die seit dem Kindergarten predigen, dass das Kind aufs Gymnasium "muss", zeigen durchaus oft Stresssymptome. Das Ganze kann man Abpuffern, indem man realistische Erwartungen ans Kind hat und nicht nur das Gymnasium als die einzig glücklichmachende Bildungseinrichtung anpreist, da ist das Elternhaus auch mit gefragt.

    Nochmal kurz zurück zum Vorschlag, in der Grundschule die Kinder sehr schnell in leistungshomogene Klassen einzuteilen: Ich frage mich, mal ganz abgesehen von der nicht-Umsetzbarkeit des Vorschlags der frühen Selektion vor einigen Seiten, was damit gewonnen wäre. Wenn Kinder ab der ersten Klasse nur noch in homogenen Gruppen unterrichtet werden würden, die Eltern aber am Ende doch die freie Schulwahl haben, dann ist doch nicht anders als jetzt...? Ich wünscht euch weniger Kinder am Gymnasium, die dem Ganzen nicht gewachsen sind. Da wäre vermutlich eine verbindliche Übertrittsempfehlung eher das, was ihr wollt, oder nicht?

    Und übrigens - auch die Kinder, die in die erste Klasse kommen, können heute teilweise weniger als früher. Sich selbst anziehen, einen Stift halten, eine Schere benutzen, in einer Gruppe zurechtkommen, viele dieser Kompetenzen haben abgenommen, zumindest meiner Erfahrung nach. So muss sich die Schule auf die aktuelle Schülerschaft neu einstellen. Und damit meine ich nicht nur die Grundschulen, sondern eben auch die weiterführenden Schulen.

  • Natürlich ist es aus Sicht der Kollegen an weiterführenden Schulen problematisch, wenn immer mehr Grundkompetenzen nicht erfüllt sind.

    Allerdings können Grundschullehrer auch nicht besser zaubern als wir, sondern fördern so gut es geht.

    Und die Voraussetzungen für eine Nichtversetzung in Klasse 4 (BW) sind hoch. Eine freiwillige Wiederholung gibt es nur, wenn die Eltern auch davon überzeugt sind, und auch bei der Schulwahl haben in vielen Bundesländern die Eltern die Wahl. Was sollen die Grundschulkollegen da noch machen, wenn die Eltern beratungsresistent sind?

    Ich zumindest gehe davon aus, dass die große Mehrheit der Grundschulkollegen für ihre Schüler passende weiterführende Schulen empfiehlt.

  • Die Lehrpläne sagen ja nicht, was ihr taggenau unterrichten sollt. Sie geben nur die Mindestkompetenzen vor, die Schüler (m/w/d) am Ende eines bestimmten Zeitraums beherrschen müssen. Die Outputorientierung gibt euch auch bei geringeren Vorkenntnissen der Schüler (m/w/d) etwas Spielraum, wann ihr was genau unterrichten müsst. Aber dennoch erwarten wir Sek I/II-Lehrkräfte, dass die Schüler (m/w/d), die die Grundschulen nach Klasse 4 abgeben, im Zahlenraum bis 1.000.000 sicher operieren und sich orientieren können, mit den wichtigsten Maßeinheiten sowie geometrischen Flächen und Körpern vertraut sind und mit Textaufgaben umgehen können.

    Auf dieser Basis baut unsere weitere Arbeit in der Sek I auf und wir können dies nur leisten, wenn die Grundschulkollegen (m/w/d) ihren staatlichen Auftrag ernst nehmen und die curricular vorgesehenen Kompetenzen im vorgesehenen Zeitraum vermitteln und die von den Schülern (m/w/d) hierauf basierenden erbrachten Leistungen entsprechend der staatlichen Vorgaben bewerten.

  • Der Stress ist bei guten Schülern auch geringer und dazu gehören deine Kinder offenbar. Kinder, die um den Realschulschnitt bangen müssen und dazu noch Eltern haben, die seit dem Kindergarten predigen, dass das Kind aufs Gymnasium "muss", zeigen durchaus oft Stresssymptome. Das Ganze kann man Abpuffern, indem man realistische Erwartungen ans Kind hat und nicht nur das Gymnasium als die einzig glücklichmachende Bildungseinrichtung anpreist, da ist das Elternhaus auch mit gefragt.

    Nochmal kurz zurück zum Vorschlag, in der Grundschule die Kinder sehr schnell in leistungshomogene Klassen einzuteilen: Ich frage mich, mal ganz abgesehen von der nicht-Umsetzbarkeit des Vorschlags der frühen Selektion vor einigen Seiten, was damit gewonnen wäre. Wenn Kinder ab der ersten Klasse nur noch in homogenen Gruppen unterrichtet werden würden, die Eltern aber am Ende doch die freie Schulwahl haben, dann ist doch nicht anders als jetzt...? Ich wünscht euch weniger Kinder am Gymnasium, die dem Ganzen nicht gewachsen sind. Da wäre vermutlich eine verbindliche Übertrittsempfehlung eher das, was ihr wollt, oder nicht?

    Und übrigens - auch die Kinder, die in die erste Klasse kommen, können heute teilweise weniger als früher. Sich selbst anziehen, einen Stift halten, eine Schere benutzen, in einer Gruppe zurechtkommen, viele dieser Kompetenzen haben abgenommen, zumindest meiner Erfahrung nach. So muss sich die Schule auf die aktuelle Schülerschaft neu einstellen. Und damit meine ich nicht nur die Grundschulen, sondern eben auch die weiterführenden Schulen.

    Die verbindliche Übertrittsempfehlung müsste dann natürlich wieder eingesetzt werden hier in NRW. Ganz großer Fehler gewesen, diese in Frage zu stellen. Leistungshomogenere Lerngruppen haben die Vorteile, dass besser leistungsorientiert unterrichtet und gelernt werden kann und dass man besser bedürfnisorientiert auf die SuS eingehen kann. Sprich, man hätte so ne Situation wie den Schüler, der nicht mal nen Stift unfallfrei halten kann und den Schüler, der Ende der Klasse 3 das große 1x1 auswendig aufsagen kann, gelöst, indem man beiden Bedürfnissen gerecht werden kann (realistisch bleiben!)

  • Was sollen die Grundschulkollegen da noch machen, wenn die Eltern beratungsresistent sind?

    Wie ich an anderer Stelle bereits schrieb: Eltern sind nicht geeignet, innerhalb unseres Bildungssystems qualifizierte Entscheidungen zu treffen. Man hat es versucht, es war sicher auch ein nett gemeinter Ansatz, aber Eltern fehlt die Objektivität, um fernab ihrer persönlichen Interessen Entscheidungen zu treffen, die für die Bildungsbiographie ihrer Kinder zu den besten Ergebnissen führen.

    Die rechtlichen Rahmenbedingungen müssen dahingehend angepasst werden, dass ausschließlich pädagogisches Fachpersonal qualifizierte Entscheidungen trifft und von den Eltern umgesetzt wird. Damit könnte man das Problem der beratungsresistenten Eltern umgehen.

  • Punkte B, D und E halte ich von der Grundhaltung her für fatal, denn offensichtlich funktioniert es so ja nicht. Seit nach innerer Differenzierung und individueller Förderung gerufen wird und dies auch Einzug in die Schulen gefunden hat, sind wir in Sachen Bildungsoutput konsequent mehr und mehr im Sinkflug, das ist also augenscheinlich nicht die passende Antwort auf die veränderten Ausgangsbedingungen.

    Das Problem ist nicht diese grundsätzliche Art des Arbeitens in der Grundschule. So wird in der Grundschule schon seit vielen Jahrzehnten unterrichtet, schon seit der Zeit der Reformpädagogen. In der Grundschule hat das auch lange Zeit gut funktioniert. Die ersten IGLU Studien waren nicht so schlecht, wie jetzt mittlerweile. Die Randbedingungen haben sich massiv verändert.

  • Meines Wissens nach wird in der 5. Klasse, auch im Gymnasium, vieles wiederholt und vertieft, was schon in Kl. 4 Unterrichtsstoff war. Habe hier den Lambacher/Schweitzer (Ma, Kl. 5, Gymnasium) liegen. Wenige Inhalte sind ganz neu (Habe den Lambacher mal wegen den Autisten angeschafft, denen schon in der GS langweilig war in Mathe - aber das funktioniert natürlich nur bei den Ausnahmen).

  • Meines Wissens nach wird in der 5. Klasse, auch im Gymnasium, vieles wiederholt und vertieft, was schon in Kl. 4 Unterrichtsstoff war. Habe hier den Lambacher/Schweitzer (Ma, Kl. 5, Gymnasium) liegen. Wenige Inhalte sind ganz neu (Habe den Lambacher mal wegen den Autisten angeschafft, denen schon in der GS langweilig war in Mathe - aber das funktioniert natürlich nur bei den Ausnahmen).

    Ja, neue Themen sind negative Zahlen, Teile von Flächen- und Volumenberechnungen. Rechengesetze werden systematisiert.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Nochmal kurz zurück zum Vorschlag, in der Grundschule die Kinder sehr schnell in leistungshomogene Klassen einzuteilen: Ich frage mich, mal ganz abgesehen von der nicht-Umsetzbarkeit des Vorschlags der frühen Selektion vor einigen Seiten, was damit gewonnen wäre. Wenn Kinder ab der ersten Klasse nur noch in homogenen Gruppen unterrichtet werden würden, die Eltern aber am Ende doch die freie Schulwahl haben, dann ist doch nicht anders als jetzt...? Ich wünscht euch weniger Kinder am Gymnasium, die dem Ganzen nicht gewachsen sind. Da wäre vermutlich eine verbindliche Übertrittsempfehlung eher das, was ihr wollt, oder nicht?

    Ja, die verbindliche Übertrittsempfehlung wäre superwichtig.

    Mein Gedanke ging aber auch in die Richtung, ob man mit leistungshomogeneren Klassen nicht zumindest zuverlässig eine Teilgruppe auf höherem Niveau halten und "übergeben" könnte. Das wäre ja schonmal besser, als ein abgesenktes Niveau in voller Jahrgangsbreite, wie es hier in der Gegend definitiv der Fall ist.

  • Wieso sortieren die Grundschulen die Kinder dann nicht in Klassen, in denen die Voraussetzungen fürs Durcharbeiten des Lehrplans gegeben sind und in denen man die vorgesehenen Kompetenzen beim Übertritt mitgeben kann, und Klassen, in denen das eben nicht der Fall ist? Dazu dann passende verbindliche Übertrittsempfehlungen und wir hätten die Probleme möglicherweise gar nicht fortlaufend an allen Schulformen. Auch den Grundschulkollegen ist doch kaum zumutbar, alles tausendfach maximal zu differenzieren.

    Dreigliedriges Schulsystem ab Klasse 2? Viel Spaß beim Durchsetzen.

  • Ja, die verbindliche Übertrittsempfehlung wäre superwichtig.

    Mein Gedanke ging aber auch in die Richtung, ob man mit leistungshomogeneren Klassen nicht zumindest zuverlässig eine Teilgruppe auf höherem Niveau halten und "übergeben" könnte. Das wäre ja schonmal besser, als ein abgesenktes Niveau in voller Jahrgangsbreite, wie es hier in der Gegend definitiv der Fall ist.

    Gerade die Kleinen lernen so viel von - und miteinander. Ich fände es sehr schade, wenn es nur noch homogene Gruppen gäbe. Auch für das soziale Lernen ist Heterogenität nicht verkehrt. Meine Schüler sind nun Anfang Kl. 4 und Anfang Februar, also nach dreieinhalb Schuljahren gibt es schon die Grundschulempfehlungen und 4 Wochen später erfolgen die Schulanmeldungen. Ich finde es gut, so wie es in Berlin ist, wo die Grundschulzeit 6 Jahre dauert. Da hätte ich nichts dagegen. Vielleicht wählte man dann die nächste Schulform auch treffender aus.

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