Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Was bedeutet Entdemokratisierung? Ich finde, auch Deutschland hat damit gerade ein großes Problem. Was soll Frau Leyen da machen?

    Guck dir Polen und Ungarn an, das hat nichts damit zu tun, dass Frau Merkel darum bittet, Ostern keine Oma zu besuchen.


    Keine Ahnung was Europa jetzt tun muss, ich hoffe, die, die es wissen müssen, tun es.

  • @samu: Stimmt natürlich, aber du arbeitest ja selbst im Förderschwerpunkt Lernen und hast da sicher genug Kandidaten, die aus reiner intrinsischer Motivation heraus nicht lernen. Diese Kinder stellen nicht die Mehrheit dar, aber man muss immer bei allem Enthusiasmus bedenken, dass es sie auch gibt.

  • In BaWü dürfen wir jetzt weniger Arbeiten schreiben als die Pflichtanzahl.

    Die per Homeschooling gestellten Aufgaben dürfen nicht zur Leistungsbewertung herangezogen werden.

    Ist zwar nachvollziehbar, aber degradiert diese dann in gewisser Weise halt zur reinen Beschäftigungstherapie.

    Ich frage mich ob ich nicht erbrachte Leistungen bewerten darf also wenn ein Schüler überhaupt nichts abgibt? Wenige Schüler haben bis dato noch nichts von sich hören lassen. Wir nutzen den Messenger von Webuntis zur Kommunikation und dort bekommt man leider keine Rückmeldung wer die Nachricht mit dem Arbeitsauftrag gelesen hat. Manche versuchen sich da nach den Ferien bestimmt heraus zu reden von wegen hat bei mir nicht funktioniert...

  • Ich frage mich ob ich nicht erbrachte Leistungen bewerten darf also wenn ein Schüler überhaupt nichts abgibt? Wenige Schüler haben bis dato noch nichts von sich hören lassen. Wir nutzen den Messenger von Webuntis zur Kommunikation und dort bekommt man leider keine Rückmeldung wer die Nachricht mit dem Arbeitsauftrag gelesen hat. Manche versuchen sich da nach den Ferien bestimmt heraus zu reden von wegen hat bei mir nicht funktioniert...

    Da die Materialien und Aufgaben nur Wiederholung des schon besprochenen Stoffes abbilden sollen und man auch keine Abgabe seitens der SuS des nun verteilten Materials einfordern muss, gibt es nichts zu bewerten.

    Es ist freiwillig. Mir habe ein paar SuS was abgegeben mit der Bitte, ob ich es Korrektur lese. Das mache ich gerne. Fordere das aber nicht ein.

  • Ich frage mich ob ich nicht erbrachte Leistungen bewerten darf also wenn ein Schüler überhaupt nichts abgibt? Wenige Schüler haben bis dato noch nichts von sich hören lassen. Wir nutzen den Messenger von Webuntis zur Kommunikation und dort bekommt man leider keine Rückmeldung wer die Nachricht mit dem Arbeitsauftrag gelesen hat. Manche versuchen sich da nach den Ferien bestimmt heraus zu reden von wegen hat bei mir nicht funktioniert...

    Bei uns ist klar die Vorgabe: Erteilte Aufgaben dürfen nicht benotet werden, auch nicht das "nicht machen"! Ebenfalls sollen wir keinen neuen Stoff an die Schüler zum selbstständigen Erlernen eingeben.


    Halten sich aber leider Gottes einige Kollegen nicht dran:

    Einige bewerten die kompletten Aufgaben oder sogar nur Teilaufgaben.

    Einige geben schweren, vollkommene neuen, Stoff zum selbstständigen aneignen an die Schüler weiter und wollen nach dem Ganzen dann einen Test dazu schreiben. Integralrechnung etc inbegriffen.

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-
  • In Österreich müssen wir die Onlineleistungen bewerten und das finde ich auch richtig so. Zum einen gibt es eine klare Leistungsbeurteilungsverordnung, die dies fordert und auch ermöglicht (wir haben in Österreich eh die Möglichkeit des Homescoolings). Zum anderen wäre es Blödsinn, es nicht zu bewerten, aber zu sagen, dass ihr müsst. Schüler und Eltern würden das auch einfordern. Meiner Meinung nach profitieren bei mir eher die Schwachen. Die starken Schüler schwächeln momentan eher. Warum das so ist, bin ich noch am reflektieren.


    In der Zeit vor den Osterferien sollten wir keinen neuen Stoff machen. In Mathe habe ich mich daran gehalten, da gibt es genug zum Üben und Wiederholen. In Physik habe ich neuen Stoff gemacht, das Interesse der Schüler hat dazu geführt. Es ist ihnen lieber in kleinen Experimenten zu Hause Neues zu erforschen, statt das 20. Video zum Thema Kräfte (als Beispiel) anzuschauen (wie es eher meine Kollegen handhaben).


    Nach den Osterferien müssen wir neuen Stoff durchnehmen und diesen auch bewerten. Aber meine Schüler schaffen das schon (bin ja bei ihnen - wenn auch momentan nur virtuell oder durchs Telefon).

  • Ich mache mit allen Klassen neuen Stoff und prüfe den halt im nächsten Schuljahr ab. Der Entscheid vom Regierungsrat jetzt keine Leistungsbewertung vornehmen zu dürfen geht ziemlich weit an unserer Arbeit an der Sek II vorbei. Allerdings muss man auch sehen, dass wir als Schule mit offenen Lernformen und auch der Digitalisierung schon recht weit sind und selbst bei uns im Kanton nicht alle Gymnasien jetzt in dieser Situation so gut voran kommen wie wir.

  • Bei uns ist klar die Vorgabe: Erteilte Aufgaben dürfen nicht benotet werden, auch nicht das "nicht machen"! Ebenfalls sollen wir keinen neuen Stoff an die Schüler zum selbstständigen Erlernen eingeben.


    Halten sich aber leider Gottes einige Kollegen nicht dran:

    Einige bewerten die kompletten Aufgaben oder sogar nur Teilaufgaben.

    Einige geben schweren, vollkommene neuen, Stoff zum selbstständigen aneignen an die Schüler weiter und wollen nach dem Ganzen dann einen Test dazu schreiben. Integralrechnung etc inbegriffen.

    Kannst du mir sagen, wo das für Brandenburg steht. Ich habe hier bei meiner Tochter ja auch so Kollegen bzw. eine Schulleitung, die das anders sieht und sich sogar für wichtiger nimmt als das Homeoffice der Eltern.

    Man möge doch dann bitte nach zwei Stunden z.B. wechseln, wenn man mehr Personen als PCs hat, damit die Arbeit der Schule geschafft wird. Wir sind z.B. 5 Leute, sprich, 4 h am Tag dann bei sowas Maximum für HO. Welcher AG würde sich da nicht bedanken! Total an der Realität vorbei und eigentlich unverschämt solche Vorschläge.


    Ach ja, man hätte doch vorher abgefragt, ob die Kinder ein PC-Zugang haben, aber das heißt ja nicht 24h Zugriff auf die komplette Bandbreite der Geräte und das Netz!


    Wird leider nicht verstanden!

  • Da die Materialien und Aufgaben nur Wiederholung des schon besprochenen Stoffes abbilden sollen und man auch keine Abgabe seitens der SuS des nun verteilten Materials einfordern muss, gibt es nichts zu bewerten.

    Es ist freiwillig. Mir habe ein paar SuS was abgegeben mit der Bitte, ob ich es Korrektur lese. Das mache ich gerne. Fordere das aber nicht ein.

    Bei uns nicht möglich. Habe z.B. eine Blockklasse. Die haben im Jahr drei Blöcke an der Berufsschule. Durch den Ausfall jetzt würden Ihnen gut 1/3 des Stoffs aus dem 1. Lehrjahr fehlen und wenn die Schulen länger geschlossen bleiben evtl. 2/3.

  • Ich muss zugeben, dass ich das sehr schwierig finde, nur freiwilligen Stoff zur Wiederholung anzubieten.


    Meine 8. Klasse wäre dieses Jahr noch ins Praktikum gegangen und wir wollten auf Klassenfahrt. Da Hauptschüler sowieso schon so lange für den ganzen Stoff brauchen, wäre es da echt knapp geworden. Da ich am Anfang noch nicht wusste, wie es weitergehen wird (Ausfall vom Praktikum und der Klassenfahrt) habe ich schon auch im Stoff weitergemacht, da ich das sonst nicht geschafft hätte.

    Aber natürlich habe ich mir Themen rausgesucht, die eher leicht sind und zu Hause funktionieren können. Bislang war das auch recht erfolgreich. Schüler mit Förderbedarf Lernen erhalten dagegen nur Wiederholungsaufgaben aus niedrigeren Klassenstufen, da sie sich nichts alleine erarbeiten können.


    Ich arbeite ja an einer kleinen Schule mit kleinen Klassen. Bei uns haben alle Kollegen sehr streng darauf geachtet, dass alle Schüler regelmäßig ihre Aufgaben bearbeiten und abgeben. Die technischen Möglichkeiten wurden vorher erfragt und ansonsten hilft uns die Post. Bei Schülern, die nichts arbeiten, werden die Eltern telefonisch kontaktiert und auf die Konsequenzen bzgl. weiterer schulischer Laufbahn hingewiesen.


    Ja es gibt Schüler, die trotzdem nichts arbeiten. Aber ganz ehrlich, die machen sonst auch nichts zu Hause. Wenn mir dann der Vater am Telefon sagt, dass sein Sohn eben einfach keine Lust hat, dann ist das auch langsam mal die Verantwortung der Eltern. Die Aufgaben sind so gestellt, dass der Sohn sie definitiv alleine bearbeiten kann. Wenn sich Eltern aber gar nicht mehr durchsetzen können bzw. nicht die Wichtigkeit von Bildung vermitteln können, wird es mit der Zukunft einfach immer schwierig bleiben. Ab einem gewissen Alter ist man als Lehrer auch machtlos. Aber genau die Schüler, die bei uns gar nichts machen, sind die, bei denen wir schon seit mehreren Jahren wissen, dass sie nie einen Schulabschluss schaffen werden.


    In vielen meiner Klassen wurden die Aufgaben gut und zuverlässig bearbeitet. Wenn die Schule wieder losgehen sollte, werde ich also die Inhalte noch einmal besprechen und kurz wiederholen und Schwierigkeiten klären. Ob ich dann eine Klassenarbeit oder einen Test brauche, werde ich sehen.

  • Einige geben schweren, vollkommene neuen, Stoff zum selbstständigen aneignen an die Schüler weiter und wollen nach dem Ganzen dann einen Test dazu schreiben. Integralrechnung etc inbegriffen.

    Warum denn nicht? Gerade in der Sekundarstufe II, die auf ein Studium vorbereiten soll, halte ich es für vollkommen angemessen, von Schülerinnen und Schülern zu erwarten, sich auch komplexere Sachzusammenhänge selbständig zu erschließen. Darauf zu trainieren gehört zu den Kernaufgaben des Unterrichts in der Sekundarstufe II. Im Übrigen gibt es ohnehin entsprechende didaktische Ansätze wie "Flip the classroom", die den Schülerinnen und Schülern die Erarbeitungsphasen zu Hause zutrauen und die gemeinsame Unterrichtszeit eher für Übungen, Rückfragen usw. nutzen.


    Dass eine Bewertung der aktuell zu Hause bearbeiteten Aufgaben genau wie bei regulären Hausaufgaben nicht direkt stattfinden darf, sollte klar sein. Wie du schon sagst: leider ist das noch nicht bei allen Lehrkräften angekommen.

  • In vielen meiner Klassen wurden die Aufgaben gut und zuverlässig bearbeitet. Wenn die Schule wieder losgehen sollte, werde ich also die Inhalte noch einmal besprechen und kurz wiederholen und Schwierigkeiten klären. Ob ich dann eine Klassenarbeit oder einen Test brauche, werde ich sehen.

    das ist doch eine Art "schlupfloch" um die "freiwilligen" Aufgaben hintenrum doch noch zu bewerten. Die Aufgaben sollen ja nur Wiederholung sein oder Vorbereitung auf neuen Stoff. Man könnte doch die Aufgaben im Turbogang im Unterricht hinterher besprechen und dann eine Arbeit schreiben. Wer sie gemacht hat, hat keine Probleme und wer sie nicht gemacht hat, kommt dann in der Besprechung halt nicht mit.

    Mich ärgert es, dass die Aufgaben ohne bewertungsdruck nur den Status von optionaler Beschäftigungstherapie haben. Ich weiß definitiv, dass kein einziger meiner sus sich die Aufgaben auch nur anschauen wirs, wenn sie im Vorhinein wissen, dass die Aufgaben außer Wiederholung keinerlei Relevanz haben und es keine Konsequenzen gibt, wenn sie sie nicht machen. (BBS u.a. Ausbildungsvorbereitung ) Ich als Schüler hätte da auch keinen Finger krumm gemacht. Intrinsische Motivation ist bei meinem Klientel schwierig bis nicht zu finden und so ist "freiwillig" für sie gleichbedeutend mit "keine Hausaufgaben":autsch:

  • Stimmt natürlich, aber du arbeitest ja selbst im Förderschwerpunkt Lernen und hast da sicher genug Kandidaten, die aus reiner intrinsischer Motivation heraus nicht lernen. Diese Kinder stellen nicht die Mehrheit dar, aber man muss immer bei allem Enthusiasmus bedenken, dass es sie auch gibt.

    Bei uns am Gymnasium (!) lernt nur ein verschwindend kleiner Anteil aus wirklichem Interesse an den Fächern. Es gibt ab und an man solche SuS und da freut man sich natürlich. Das sind dann oftmals die, die nach der Stunde noch vertiefte Fragen haben oder sich mit gleichgesinnten Leuten in den Pausen noch über das Fach unterhalten. Nicht immer müssen die übrigens fachlich richtig gut sein, manchmal sind sie auch einfach nur sehr interessiert, was ich auch okay finde. Oder es sind diejenigen, wo die Mathekollegen schwärmen, dass Schüler X die Ästhetik einer Herleitung oder eines Beweises schätzt.

    Ich habe mal eine Zeit lang gedacht, dass fast alle SuS einen Interessensschwerpunkt oder eine Stärke haben und, dass er bzw. diese aber halt eben z.B. nicht in meinem Fach liegen muss. Das fände ich durchaus auch in Ordnung.

    Ich bin aber dahinter gekommen, dass nur ein Bruchteil der SuS überhaupt intrinsisch motiviert ist und ganz viele SuS weder Stärken noch Interessen haben und trotzdem am Gymnasium sind und sich irgendwie durchpalavern. Ich glaube ich bin da einfach zu sehr von mir ausgegangen, es gab durchaus Fächer die ich nicht mochte und für die ich mich nicht interessierte, aber es ganz auch einen ganzen Fächerkanon, den ich mega interessant fand und mit dem ich mich tiefgehend beschäftigt habe auch weit über den Unterricht hinaus.

  • Zumal sich die Vorgaben, wie üblich, von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. Bei uns ist zumindest nicht bekannt das Stoff nur wiederholt werden darf.


    "Ausdrücklich gewünscht und gefordert ist jedoch, Lernmaterialien zur Verfügung und auch Haus- bzw. Lernaufgaben zu stellen, damit die Rückkehr zum Unterricht mit möglichst geringen Verzögerungen bestmöglich gelingen kann.

    Da die Voraussetzungen für das heimische Lernen sehr unterschiedlich sind, wird von der Schule , auch nach Unterrichtsbeginn nicht überprüft und benotet, welches Wissen und welche Kompetenzen sich die Schülerinnen und Schüler während der unterrichtsfreien Zeit selbst erarbeitet haben. Angesichts der sehr unterschiedlichen IT-Ausstattung der Schülerinnen und Schüler und den Unterschieden in der häuslichen Unterstützung würde eine Leistungsbewertung der Chancengleichheit widersprechen." KM BW

  • Ich finde es richtig, nicht zu bewerten. Meine Schule liegt in einem guten Einzugsgebiet, aber auch bei mir gibt es Kinder bzw. Familien, die nur einen Laptop haben (reicht im normalen Alltag ja auch vollkommen) und der Sechstklässler noch kein teures Smartphone hat, von dem Jungen höre ich gerade auch sehr wenig und er kann viele Aufgaben schlicht nicht machen, weil ich eben auch einiges an digitalen Möglichkeiten dazu gebe (weil mich das "keine neuen Themen machen, aber alle Aufgaben sollen bitte möglichst motivierend sein" so langsam auch vor Probleme stellt...)

    "Et steht übrijens alles im Buch, wat ich saje. ... Nur nit so schön." - Feuerzangenbowle

  • Intrinsische Motivation ist bei meinem Klientel schwierig bis nicht zu finden und so ist "freiwillig" für sie gleichbedeutend mit "keine Hausaufgaben":autsch:

    Wer spricht von freiwillig? Und wieso Hausaufgaben? Ich lasse keinen Zweifel daran, dass die Unterrichtsaufgaben zu erledigen sind. Wenn man ihnen das Ganze z.B. in einen Wochenplan packt, können sie es sich besser einteilen.

    Dass es auch welche gibt, die nüscht machen ist klar, aber bei denen ist Hopfen und Malz doch sowieso verloren, oder willst du die durch ihre Prüfungen tragen? Es gibt auch Schüler die Schwänzen und wie ihre Eltern von Stütze leben werden, wenn ich danach mein berufliches Handeln ausrichten würde, hätte ich auch schon Stütze beantragt und würde im Einkaufszentrum (bzw. aktuell davor) sitzen :P

  • Ich weiß definitiv, dass kein einziger meiner sus sich die Aufgaben auch nur anschauen wirs, wenn sie im Vorhinein wissen, dass die Aufgaben außer Wiederholung keinerlei Relevanz haben und es keine Konsequenzen gibt, wenn sie sie nicht machen. (BBS u.a. Ausbildungsvorbereitung ) Ich als Schüler hätte da auch keinen Finger krumm gemacht. Intrinsische Motivation ist bei meinem Klientel schwierig bis nicht zu finden und so ist "freiwillig" für sie gleichbedeutend mit "keine Hausaufgaben"

    Bei solchen Leuten denke ich mir immer, dass man die einfach nicht mehr allzu lange beschulen sollte. Denen würde eine stupide Arbeit gut tun.

    Warum kann der Staat solche Leute nicht z.B. von der Schulpflicht früher entbinden. In so vielen Industrie- und Dienstleistungsbereichen braucht man auch einfache Arbeiter.

    Ich denke mir, dass man selbst im Lehrerberuf viel mehr Assistenten haben könnte, die z.B. für einen kopieren, Laborgeräte spülen, Verunreinigungen an Tischen entfernen usw.

Werbung