Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Führ doch mal aus, was Du genau implizieren möchtest.

    Hab ich nicht vor, genau so wenig, wie ich auf die letzten Aufforderungen von dir reagiert habe, irgendwas zu belegen oder auszuführen.

    Vielleicht mal zur Erklärung warum (und warum du dir die zukünftigen Aufforderungen dieser Art sparen kannst):

    Ich bin in diesem Forum zum Austausch mit anderen Lehrern, hauptsächlich über schulische Dinge, aber natürlich auch für vieles, was um die Schule herum so passiert. Du hingegen hast dich nur für Corona in diesem Forum angemeldet, schreibst ausschließlich dazu und auch im Grunde am Ende immer mit dem Ziel "Schulschließungen oder geteilte Klassen". Du hast ja auch selber ganz offen geschrieben, dass es dir nicht um einen Austausch geht, sondern dass du ganz bewusst das Ziel verfolgst, Einfluss auf das Geschehen nehmen zu können. Das halte ich nicht nur für abwegig, ich habe auch kein Interesse daran, nur als Bühne für jemanden zu dienen, dessen Account hier mit ziemlicher Sicherheit nach Corona wieder verschwinden wird. Und unter den beschriebenen Voraussetzungen ist natürlich nicht davon aus zu gehen, dass sich dein inhaltlicher Standpunkt in irgendeine Richtung entwickelt, daher kann ich mir auch die Mühe sparen, dich von irgendwas überzeugen zu wollen. Wenn ich Beiträge von dir kommentiere, dann nicht für dich, sondern für andere Mitleser, weil man manche Sachen von dir einfach hin und wieder nicht so stehen lassen kann.

  • https://www.tagesschau.de/inla…etze-deutschland-101.html

    Da kannst Du dich informieren. Die Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten von Leuten, die obwohl inhaltlich unbedarft, auf unangenehme Tatsachen dumpf mit dem "Panikmache" Vorwurf reagieren ist jedenfalls Teil unseres Problems.

    Danke, den Artikel hatte ich zwar schon gelesen, aber wenn deine Expertise auch nicht weiter reicht als Tagesschau-Artikel zu verlinken, dann spar dir gern deine abwechselnd reißerische oder besserwisserische Wortwahl. Danke:wink2:

  • Wäre es dann nicht sinnvoller (gewesen), eine Strategie wie in vielen asiatischen Ländern zu fahren, die quasi coronafrei sind?


    Viele werden erst später klüger: https://www.rnd.de/gesundheit/…GJCFBRXJIULJZPVICW5Q.html


    Zitat

    Corona-Zahlen in Südkorea steigen weiter

    • Die Zahl an Corona-Neuinfektionen ist in Südkorea mit 1000 neuen Fällen innerhalb von 24 Stunden zuletzt erneut stark gestiegen.
    • Die Gesundheitsbeamten warnen bereits vor drohenden Engpässen in den Krankenhäusern.
    • Die Regierung überlegt nun, strengere Beschränkungen einzuführen.

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Ich befürchte ebenfalls, dass nach Impfung der Risikogruppen alle Schutzmaßnahmen fallen werden und es äußerst schwierig werden wird, sich in der Zeit, bis man selbst mal irgendwann dran ist, zu schützen. Das macht mir wirklich Bauchschmerzen, gerade in Bezug auf den Berufsalltag.


    Eine Bekannte von mir arbeitet im Ganztag an einer Schule in Österreich. Dort kann man sich bereits jetzt für die Impfung anmelden. Wann die dann kommt, steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber immerhin bewegt sich dort bereits etwas. Ich fürchte, bei uns wird das frühstens im Sommer was..

  • Eine Gruppe von Forscher*innen fordert ein europäisch einheitliches Vorgehen. Dass man in der Schweiz Skifahren darf, ist z.B. ziemlich seltsam, auch der kleine Grenzverkehr scheint nach wie vor ein Problem zu sein usw. Auf der anderen Seite kriegen wir ja nicht mal zwischen zwei Bundesländern eine einheitliche Linie hin...


    Wenn das versucht wird, ob das die Merkeldiktaturbesorgten eher beruhigt oder eher den Brass auf Europa schürt? Das wäre dann vielleicht eine "Von-der-Leyen-Diktatur":flieh:

  • Dass man in der Schweiz Skifahren darf

    Darf man nicht mehr. Die meisten kantonalen Platzhirschen hatten unterdessen ein Einsehen dass wir zum Spass gebrochene Beine in den Spitälern gerade wirklich nicht mehr gebrauchen können. Es geschehen manchmal doch noch Zeichen und Wunder.

  • Die Schweizer Bordelle sind aber immer noch offen.

    Sagt ein Freund.

    Ich hab von sowas keine Ahnung.

    da bricht man sich eher selten ein Bein (und die 2-Haushalt-Regel zur selben Zeit wird auch eingehalten) :flieh:

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Die Schweizer Bordelle sind aber immer noch offen.

    Sagt ein Freund.

    Ich hab von sowas keine Ahnung.

    Jaaa... Bis zu 22. Dezember noch. Über Weihnachten ist dann Schluss mit lustig. Wobei ich mich gerade frage, ob für die eigentlich auch die Sperrstunde ab 19 Uhr gilt. :gruebel:

  • Wobei man doch eigentlich auf Dauer viel Geld sparen könnte, wenn man nur sein Bad mal eben für 10.000 EUR renovieren würde.

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

    • Offizieller Beitrag

    Ich befürchte ebenfalls, dass nach Impfung der Risikogruppen alle Schutzmaßnahmen fallen werden und es äußerst schwierig werden wird, sich in der Zeit, bis man selbst mal irgendwann dran ist, zu schützen. Das macht mir wirklich Bauchschmerzen, gerade in Bezug auf den Berufsalltag.

    Die "jungen" Risikogruppen werden sogar erst zusammen mit Lehrern und Erziehern geimpft. Für die, die da wirklich ein großes Risiko haben, zu sterben und Kinder zu hinterlassen, wird es auch schlimm.

  • Eine Gruppe von Forscher*innen fordert ein europäisch einheitliches Vorgehen. Dass man in der Schweiz Skifahren darf, ist z.B. ziemlich seltsam, auch der kleine Grenzverkehr scheint nach wie vor ein Problem zu sein usw. Auf der anderen Seite kriegen wir ja nicht mal zwischen zwei Bundesländern eine einheitliche Linie hin...


    Wenn das versucht wird, ob das die Merkeldiktaturbesorgten eher beruhigt oder eher den Brass auf Europa schürt? Das wäre dann vielleicht eine "Von-der-Leyen-Diktatur":flieh:

    Ich würde mir eher nationale Lösungen wünschen, die EU ist zu groß und zu bürokratisch, um den derzeitigen Bedürfnissen gerecht werden zu können.

    Einmal editiert, zuletzt von Lindbergh ()

  • Ich würde mir eher nationale Lösungen finden, die EU ist zu groß und zu bürokratisch, um den derzeitigen Bedürfnissen gerecht werden zu können.

    Ist dir bewusst, wie riesig die Verflechtungen sind in Grenzregionen? Viele Leute arbeiten in einem Nachbarland und umgekehrt, es gibt Ausflügeler und Besuche. Wenn man die Grenzen offen behält, finde ich die europäische Lösung schon erstrebenswert.


    In NRW gab es solche absurden Auswüchse, dass sich einige in Holland im Fitnessstudio angemeldet haben. Das ist nicht Sinn der Sache. Naja Joke's on them, denn da ist jetzt auch zu.

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