Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Kris24 : Wenn dich "es wird schon alles gut" wütend macht, frage ich mich, wie du deines Lebens überhaupt noch froh werden willst. Denkst du nur noch negativ? Das kann ja nun auch nicht gesund sein.

    Bei uns laufen die Krankenhäuser übervoll und Menschen meinen, alles wird schon gut, ja, das macht mich wütend (ich bezog mich auf Corona, aber so allgemein geschrieben, klingt es anders). Du bist ja nicht die einzige, die selektiv zitiert.


    Heute Mittag veröffentlicht.


    "Der Ton der Leopoldina-Experten in ihrem digital veröffentlichten Aufruf ist deutlich: "Es ist zu befürchten, dass Teile der Politik und Öffentlichkeit die Dramatik der Situation nicht in ihrem vollen Ausmaß erfassen", schreibt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in einem dringenden Aufruf (hier der vollständige Text als PDF). Nur "schnellstmögliche, klare und stringente" Maßnahmen könnten den Anstieg der Todesfälle und eine Unterversorgung Schwerstkranker noch aufhalten." (Zitiert aus der Zeit)


    Vor zwei Tagen wurde eine Rechnung veröffentlicht, dass bereits nicht mehr alle jetzt neu Infizierten ein Bett in Deutschland erhalten können, wenn bei ihnen durchschnittlich genauso viele ins Krankenhaus müssen wie in der Vergangenheit und die im Vergleich zu früher die längere Liegedauer bleibt (wie viele OPs können noch verschoben werden?). Aber wir warten weiter ab.


    @karuna ich bin übrigens nicht Ü60, ich sorge mich aktuell noch nicht einmal um mich persönlich, ich bin geboostert und sollte mindestens 3 Monate safe sein (Manche werden persönlich statt sachlich zu argumentieren). Auch ich habe zwei Schwestern, deren Ehemänner selbstständig sind und wirtschaftlich große Probleme haben, mein Cousin, ebenfalls selbstständig, hatte über ein halbes Jahr Longcovid, erst jetzt kann er wieder arbeiten. Wie viele quasi-Lockdowns können sie noch durchhalten (quasi deshalb, weil kaum noch jemand größere Anschaffungen macht (im Vergleich zu Vorcorona), unser bereits beendeter Weihnachtsmarkt war die wenigen Tage im Vergleich zu früher leer, die Händler sagten, dass viel weniger gekauft wurde.


    Ja, es macht mich wütend, wenn man die Katastrophe kommen sieht und andere einem als ... hinstellen.


    Und CDL , ich denke, ich war meistens höflich, aber ich werde hier trotzdem ständig angegriffen (und fast immer nur auf persönlicher Ebene, Argumente, warum alles nicht schlimm ist, wie man es besser hätte machen können, kamen nicht). Deshalb mag ich nicht mehr. (Und state_of_Trance kann wieder Beifall klatschen).


    Ich habe jetzt wegen Humblebee kommentiert, ihre allgemeine Aussage hat mir weh getan. Ich bin sehr gerne positiv (denkend), habe während meiner Krebserkrankung nicht aufgegeben, aber jetzt ist handeln gefragt und nicht nur "es wird alles gut" (gleich halbe Anstrengung reicht). (Vielleicht liegt es daran, dass Niedersachsen lange Zeit mehr gehandelt hat als Baden-Württemberg und bei euch die Lage noch rosiger ist?)

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Ja, weiss ich. Basel-Stadt hat die Ehe für alle mit 74 % Ja-Stimmen angenommen (nirgendwo sonst waren es anteilig mehr Ja-Stimmen) und unsere 74 % sind in absoluten Zahlen mehr als die 90 % Unteriberger. Für die interessiert sich eigentlich kein Mensch in diesem Land, das ist ein Haufen frustrierter armer Würstchen.

  • Kris24 ich klatsche nicht Beifall, prinzipiell schätze ich deine Beiträge sehr und betrachte dich als erfahrene Kollegin.


    Es ist der extreme Fokus auf Corona und die dazugehörigen Weltuntergangsszenarien, die sich in jeder Welle immer verstärken, der anstrengend ist. Da ist dann leider kaum noch ein Unterschied zu N. zu erkennen. Das ist nichts persönliches, wollte ich mal loswerden.

  • Mir fällt es schwer, gelassen zu bleiben. Das war alles vorhersehbar. Wozu gibt es all diese Expertinnen und Experten, die die Politik beraten?

    Word!

    Gelassen und in Ruhe beobachtet haben wir doch jetzt mal langsam genug, oder nicht? Man werfe einfach mal einen Blick in die Krankenhäuser, bzw. die Rollfelder ... schwerstkranke Patienten werden fast schon im Stundentakt quer durch Deutschland gefolgen, damit man noch irgendwo "ein Bett" für sie auftreiben kann (auch so ein politisch geprägter Euphemismus, Hauptsache, jeder bekommt noch ein Intensivbett^^).


    Gleichzeitig findet ein Fußballspiel mit 50k Zuschauern statt, die man vorher freundlich gebeten hatte, Maske zu tragen - kann sich jeder auf den Bildern ansehen, wie gut das klappt, mit dem freundlich und gelassen bitten.


    Wenn was krachend gescheitert ist, dann wohl die momentane Strategie, auf Eigenverantwortung zu setzen und erst mal wieder zwei bis drei Wochen die Lage zu beobachten.


    Wir brauchen jetzt (sofort!) weitere Maßnahmen, sonst steht uns ein echt dunkles Weinachtsfest und ein mindestens so übler, langer Winter bevor.

    Es sei denn, man kann (als Individuum und als Gesellschaft) hier in Deutschland damit leben, dass eben viele Leute sterben, die das ohne Not nicht müssten.


    So, das war jetzt mein sonntäglicher Beitrag zum Alarmismus, muss jetzt weiter korrigieren.

  • Mein Glas ist vor allem deshalb halb voll, weil ich mich auf die Dinge konzentriere, die ich beeinflussen kann.

    Zumindest versuche ich das.

    Wie macht man das? Manchmal ärgere ich mich nachts wach, weil ich ganz sicher weiß, wie irgendwas am besten organisiert werden müsste und verstehe nicht, warum die anderen das nicht verstehen.

  • Ich habe jetzt wegen Humblebee kommentiert, ihre allgemeine Aussage hat mir weh getan

    Puh, tut mir leid, dass man (ich) dir mit Äußerungen in einem Forum wehtun kann (auch das kann m. E. nicht gesund sein, aber nun gut) und du so schnell dermaßen "angefasst" bist. Meine Aussage, die ich im Übrigen nicht als "allgemeine" Aussage betrachte, war nicht böse gemeint, sondern lediglich eine Anmerkung dazu, dass du vieles anscheinend doch sehr negativ siehst. Falls ich dir damit zu nahe getreten sein sollte, tut es mir leid. Ich werde mich jetzt hier auch erstmal nicht mehr großartig äußern, da anscheinend viele sehr dünnhäutig sind und ich keine Lust mehr auf die Reibereien in diesem Thread habe, weil ich mich im Alltag schon genug mit Corona und anderen Widrigkeiten auseinandersetzen muss.

    "Es wird alles gut" ist in meinen Augen übrigens absolut nicht gleichzusetzen mit "halbe Anstrengung reicht"! Merkwürdige Denkweise.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Mein Glas ist vor allem deshalb halb voll, weil ich mich auf die Dinge konzentriere, die ich beeinflussen kann.

    Zumindest versuche ich das.


    Wie macht man das?

    Irgendwie warten doch die meisten auf den anderen.

    Da sind natürlich Menschen, die ausschöpfen, was geht: Treffen sind erlaubt, also treffen sie sich, Sport in der Halle ist erlaubt, also machen sie das …

    Bei den Politikern ist es so, dass die Landespolitiker nach dem Bund und einem Treffen rufen. Wozu? Warum setzen sie nich Maßnahmen fest, es liegt in ihrer Verantwortung.


    Und das, was jeden einzelnen betrifft: Warum kann man nicht selbst sagen, dass man sich nur draußen mit Maske trifft, dass man alles sein lässt, was vermeidbar ist und sich selbst so gut es geht zurücknimmt und schützt?


    Wenn das mehr machen würden, würden die Herden vielleicht mitgehen und diese Meinungen wären deutlicher oder besser wahrnehmbar.


    Dass es auch am Geld hängt, ist mir klar:

    Hilft man dem Weihnachtsmarkt-Schausteller, wenn man ihn besucht, oder sind leere Märkte finanziell so schlecht, dass eine Schließung und ein finanzieller Ausgleich dem Unternehmer mehr bringen?

    Wäre ein Lockdown so teuer und schädlich oder überlässt man die, die den Nachteil haben, jetzt sich selbst?

  • Und das, was jeden einzelnen betrifft: Warum kann man nicht selbst sagen, dass man sich nur draußen mit Maske trifft, dass man alles sein lässt, was vermeidbar ist und sich selbst so gut es geht zurücknimmt und schützt?

    Weil ich das nicht will. In einer demokratischen Gesellschaft musst du auch das akzeptieren. Es liegt in der Verantwortung der Politik allenfalls einen weiteren Shutdown zu verhängen. Solange das nicht passiert trage ich mein Zertifikat mehrmals die Woche ins Restaurant, in die Beiz und ins Fitnessstudio.

  • Das interessiert mich übrigens tatsächlich. Isst du kein Fleisch mehr oder hast den Fleischkonsum zumindest auf ein Minimum reduziert? Verzichtest du auf Flug- und Autoreisen und bewegst dich stattdessen mit Muskelantrieb oder ÖPNV fort? Beziehst du deinen Strom ausschließlich aus erneuerbarer Energie? Kaufs du verpackungsfrei ein und hast deinen Konsum auf ein Minimum heruntergefahren? Ziehst du im Winter auch mal einen dicken Pulli an, statt die Heizung aufzudrehen? Überhaupt, heizen... geschieht das bei dir auf nachhaltigem Wege?


    Diese und viele weitere Maßnahmen müsste man umsetzen, um konsequent und vollkommen rational nach der Studienlage zur Klimakrise zu leben. Und genau diese Haltung forderst du von deinen Mitmenschen in Bezug auf die Pandemie.

    Deine Einschätzung, dass die Klimakrise im Vergleich zur Coronakrise weniger dringlich ist, teile ich übrigens nicht.

    Apropos Eigenverantwortung. Diese an dich, Nymphicus, gestellten Fragen zur Klimakrise interessieren mich nach wie vor.

    Lebst du auch in Bezug auf die wohl größte Krise mindestens unserer Generation streng nach Studienlage oder gilt der Ruf nach Eigenverantwortung nur selektiv?

  • Apropos Eigenverantwortung. Diese an dich, Nymphicus, gestellten Fragen zur Klimakrise interessieren mich nach wie vor.

    Lebst du auch in Bezug auf die wohl größte Krise mindestens unserer Generation streng nach Studienlage oder gilt der Ruf nach Eigenverantwortung nur selektiv?

    Whataboutism (von englisch What about …? „Was ist mit …?“, und -ism-ismus“) bezeichnet ein rhetorisches Ablenkungsmanöver, bei dem eine kritische Frage oder ein kritisches Argument mit einer kritischen Gegenfrage erwidert wird, um von einem unliebsamen Gesprächs- oder Diskursgegenstand (Thema) abzulenken. Gleichzeitig wird die Kritik an eigenen Standpunkten oder Verhaltensweisen ignoriert und relativiert (A: „Langzeitarbeitslosigkeit bedeutet in Deutschland oft Armut.“ B: „Und was ist mit den Hungernden in Afrika und Asien?“).[1]


    https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

  • Sonntagsfrage: Was sagen Sie dazu, dass es eine neue besorgniserregende Corona-Variante gibt?


    Bei der Umfrage mitmachen, hier:

    Ich bin sicher, mit omega ist Schluss. Das sieht auch die WHO so. Denn, damit dies schneller passiert, hat sie 2 Buchstaben (nü, xi) ausgelassen. :aufgepasst:

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Apropos Eigenverantwortung. Diese an dich, Nymphicus, gestellten Fragen zur Klimakrise interessieren mich nach wie vor.

    Lebst du auch in Bezug auf die wohl größte Krise mindestens unserer Generation streng nach Studienlage oder gilt der Ruf nach Eigenverantwortung nur selektiv?

    Ich antworte mal.


    Ich bin das letzte Mal 1987 geflogen, bin extra in die Nähe meiner Schule gezogen, um nicht mehr pendeln zu müssen. Mein Auto ist 13 Jahre alt und hat 50 000 km drauf (12000 km vom Vorbesitzer, ich habe bereits hier einmal mich über Sinn bzw. Unsinn geäußert, ich benötige es hin und wieder.) Fleisch esse ich noch, aber selten, Käse etwas mehr (beides von Verwandten meiner Eltern, beides kleine Betriebe, auf denen es den Kühen gut geht, Käse kommt übrigens von einer Schweizer Alm). Ersatzprodukte überzeugen mich noch nicht 100%.


    Das liegt daran, dass ich 1994 meine Staatsexamenbsarbeit über Klimakrise geschrieben habe, ich habe mich damals bewusst gegen Fliegen entschieden. Ich reise gerne mit Zug, komme mit verschiedensten Leuten ins Gespräch .


    Und was habe ich in den 90er und 00er mir anhören müssen? Das bisschen fliegen macht gar nichts aus, wir tragen nur 2% zum Treibhauseffekt bei, ich lasse mir nichts sagen, das ist alles nicht bewiesen.


    Andere erzählen mir von kulturellen Austausch, auf Nachfrage beschränkte sich ihr Urlaub auf Hotel all inkl.


    In den letzten Jahren hat es sich etwas geändert, ich werde zumindest nicht mehr ausgelacht. Plötzlich muss ich mir Verteidigungsreden oder was man alles gutes tut ungefragt anhören (und ich denke nur, das reicht bei weitem nicht).


    Was ich aber nicht verstehe Mueller Luedenscheidt, in wieweit ändert dies meine Aussagen zu Corona? Sind sie jetzt richtiger oder falscher? Der größte Idiot kann richtiges äußern. Oder geht es nur darum, die Gegenseite in Misskredit zu bringen?


    Mein Thema seit Studientagen ist tatsächlich Klimakrise (und da kenne ich mich tatsächlich aus). Ich habe auch deshalb das Verhalten meiner Mitmenschen in den letzten beiden Jahren beobachtet. Und genau deshalb habe ich jede Hoffnung verloren, dass es bei der noch schwierigen Klimakrise klappt. Beides kündet sich deutlich an, beides wird verdrängt, wer darauf hinweist, wird mindestens als Pessimist beschimpft, auf Fakten wird persönlich reagiert.


    Ich bin übrigens der Meinung, dass beides handelbar wäre, möchte handeln (je früher desto weniger drastisch), es ist kein Komet, aber mir ist klar (geworden), dass ich nichts ändern kann. Und daher äußere ich mich manchmal wütend, manchmal ironisch, manchmal gar nicht.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Weil ich das nicht will. In einer demokratischen Gesellschaft musst du auch das akzeptieren. Es liegt in der Verantwortung der Politik allenfalls einen weiteren Shutdown zu verhängen. Solange das nicht passiert trage ich mein Zertifikat mehrmals die Woche ins Restaurant, in die Beiz und ins Fitnessstudio.

    Ja, das kann man so sehen,

    dann darf man sich aber nicht beschweren,

    a) wenn die Zahlen weiter steigen, weil viele Menschen weiterhin viele Kintakte haben, solange diese möglich sind,

    b) wenn ein Lockdown verhängt wird, um genau diese Kontakte zu unterbinden,

    c) wenn die Gesellschaft samt Politik aus diesem Verhalten der Menschen lernt und statt an die Eigenverantwortlichkeit zu appellieren strikte Gesetze erlässt, um zu maßregeln, weil Mitmenschen ausreizen, was möglich ist.


    Das wäre für mich die logische Folge, aber mir würde es gar nicht gefallen, wenn immer alles von oben reglementiert würde. Um so weniger Verständnis habe ich für die Mitnahmementalität einiger meiner MitbürgerInnen z.B. in der Eltern-und Schülerschaft.


    Vielleicht ist das ein ewiges Thema, vielleicht auch eine Ausprägung von Gesellschaften und deren Sozialisation, wie sehr oder wie viele Menschen darauf bedacht sind, für sich selbst immer den größten Nutzen aus allem ziehen zu wollen.

  • Wieso schafft shells es eigentlich immer, seine/ihre Bedenken ganz normal zu äußern? Irgendwie klingt es nie leidend, aggressiv oder so, dass sich jemand angegriffen fühlen muss. Es klappt ganz ohne Selbstmitleid und ohne von einer "Gegenseite" zu reden, wie maßlos enttäuscht er/sie von allen Forenteilnehmer*innen ist, oder wer absehbarerweise "Applaus" erteilen wird und dass er/sie nie wieder hier was schreiben wird. Wie machst du das? :super:

  • dann darf man sich aber nicht beschweren

    Ich beschwere mich nicht. Und die Politik in "meinem" Land macht im Moment eigentlich ziemlich genau das, was Volk von ihr erwartet. "Wir" haben wie erwähnt heute abgestimmt. Also ich ja nicht, aber ein paar andere. Ich erwarte einen Shutdown nur dann, wenn die Situation im Gesundheitssystem wirklich ausser Kontrolle gerät und im Moment ist das nicht der Fall. Wir werden wohl zur generellen Maskenpflicht in geschlossenen Räumen zurückkehren, unabhängig von der Zertifikatspflicht. Das ist OK für mich, aber das war's auch schon. Wer wollte bzw will kann sich zum Selbstschutz impfen lassen, die 3. Impfung für alle kam jetzt schneller als ich gedacht hatte. Und wer das nicht will, der infiziert sich eben und wird krank. Mein Mitleid ist an der Stelle aufgebraucht, das gilt nur noch denjenigen, die in den Spitälern arbeiten müssen. Am Unispital Basel ist sind aber auch 30 % der Pflegefachkräfte nicht geimpft, offenbar ist für mindestens die der Zustand, so wie er jetzt ist, also OK. "Wir" (also ich ja nicht) haben heute aber auch für mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen für die Pflegefachkräfte abgestimmt.

    Einmal editiert, zuletzt von Antimon ()

Werbung