Wie anstrengend ist Distanzunterricht im Vergleich zum kompletten Präsenunterricht und um Vergleich zum Wechselunterrichtt aus Sicht der Lehrkraft

  • Wie anstrengend ist Distanzunterricht im Vergleich zum kompletten Präsenunterricht und um Vergleich zum Wechselunterrichtt aus Sicht der Lehrkraft 80

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  • Also für mich ist Wechselunterricht mit Abstand die anstrengenste und am wenigsten sinnhafte Form des Unterrichts. Zumindest so lange man Wechselunterricht so versteht, daß immer nur die Hälfte einer jeden Klasse in der Schbule ist und die andere zuhause. Doppelte Arbeit und am Ende nur Chaos.

    Diese Schimäre, die die Politik da verbreitet, daß die Schüler zuhause simultan per Videokonferenz in die klasse zugeschaltet werden und sich dann entsprechend beteiligen, funktioniert eh nicht. Wenn ich beide Gruppen wirklich parallel unterrichten soll, wird das höchstens eine Uni-Vorlesung (für eine Gruppe dann per Video-Übertragung), aber eine Interaktion zwischen den Schülern im Klassenraum und denen zuhause ist garantiert ausgeschlossen.


    Wenn schon Wechselunterricht, dann bitte eine Parallelklasse komplett in der Schule und die andere Parallelklasse komplett zuhause und morgen dann umgekehrt.

  • Schulform BBS, speziell Berufs- und Technikerschule. Gründe habe ich im Forum mehrfach ausführlich erläutert, deshalb nur in aller Kürze (was bei mir vermutlich heißt "unter drei Bildschirmseiten"):

    • Weniger Fahrerei
    • Flexiblere Zeiteinteilung
    • Deutlich weniger Unterrichtsstörungen
    • Weniger Zeitdruck (durch Wegfall des ganzen Drumherums wie Ausflüge, Konferenzen an unterrichtsfreien Tagen etc.)
    • Effektiveres arbeiten in Freistunden, weil man nicht mit 6 Leuten in 14 Quadratmetern Büro oder mit 40 im LZ hockt.
    • Leistungskontrollen können zum Großteil per Software ausgewertet werden. Zeiteinsparung in etwa 50-70% (liegt zugegebenermaßen wohl extrem am Fach).
    • Abendschule für alle Beteiligten nicht so grausam, als wenn man nach einem langen Tag im "gemütlichen" Klassensaal sitzt.
    • Freizeit zwischen Morgens und abends kann WIRKLICH Freizeit sein, wenn die Arbeit erledigt ist.

    Ach, das wird gar nicht angezeigt: Ich habe natürlich im Vergleich zu beiden Alternativen "weniger anstrengend" angekreuzt.

  • Ich habe mehr Zeit in die Vorbereitung investiert und richtig Unterrichten geht bei Förderschüler*innen nur in Präsenz. Aber anstrengender finde ich es in der Schule trotzdem. Die Präsenz mit fordernden Kindern ist einfach energieraubend.

  • Für meine Fächer (M und Physik) ist Distanzunterricht anstrengender als Präsenzunterricht. Gerade in Physik fehlen die Experimente. In der Oberstufe (Q-Phase) mag es vielleicht noch gehen, da die SuS dort auch gut mit Simulationen etc. klar kommen. Bei den jüngeren SuS (S I) fehlen die Experimente einfach.

    Auch muss man Erklärungen mehr verschriftlichen (M und Physik), mehr Skripte schreiben, damit die SuS klar kommen. Dann müssen wir noch die Aufgaben bewerten (offiziel müssen wir nicht zu allen SuS Leistungen jede Woche Rückmeldungen geben, aber macht man es nicht, sind SuS enttäuscht (zumindest die Interessierten) und fordern es ein (Ja aber Frau Müller macht es auch). Andere SuS lehnen sich dann komplett zurück und schreiben nur ab (merkt Flipper ja eh nicht, denken sie zumindest).


    Im Wechselunterricht muss man alles doppelt vorbereiten und man verliert Zeit (Tag 1/ Woche 1: Erklärungen in Gruppe A und Aufgaben in Gruppe B;Tag 2, Woche 2: Erklärungen in Gruppe B (wie in der Vorwoche in Guppe A), Aufgaben in Gruppe B. Und wie plattyplus schreibt: Das Zuschalten der Gruppe B (zu Hause) zu Gruppe A klappt nicht (WLAN Probleme, noch immer kann ich mit Gruppe B keine Experimente machen; Tafel fehlt (oder umständlich zu handhaben); Interaktion zwischen SuS von zu Hause und SuS in der Schule eingeschränkt; wenn die Kamera in der Schule genutzt wird, muss von allen SuS / deren Erziehungsberichtigten ein "OK" eingeholt werden, dass Sohnemann/ Töchterchen in der VK "gefilmt" werden darf).

  • Wechselunterricht muss mit massiven Überstunden vergolten werden. Nicht leistbar. Die Gewerkschaften schlafen wie immer.

    Reiner Distanzunterricht ist eine feine Sache!

  • Also für mich ist Wechselunterricht mit Abstand die anstrengenste und am wenigsten sinnhafte Form des Unterrichts. Zumindest so lange man Wechselunterricht so versteht, daß immer nur die Hälfte einer jeden Klasse in der Schbule ist und die andere zuhause. Doppelte Arbeit und am Ende nur Chaos.

    Diese Schimäre, die die Politik da verbreitet, daß die Schüler zuhause simultan per Videokonferenz in die klasse zugeschaltet werden und sich dann entsprechend beteiligen, funktioniert eh nicht. Wenn ich beide Gruppen wirklich parallel unterrichten soll, wird das höchstens eine Uni-Vorlesung (für eine Gruppe dann per Video-Übertragung), aber eine Interaktion zwischen den Schülern im Klassenraum und denen zuhause ist garantiert ausgeschlossen.


    Wenn schon Wechselunterricht, dann bitte eine Parallelklasse komplett in der Schule und die andere Parallelklasse komplett zuhause und morgen dann umgekehrt.

    Das kann ich für mich überhaupt nicht bestätigen. Bei uns hat der (wochenweise) Wechselunterricht - entweder durch Zuschalten des zuhause gebliebenen Teils der Klasse oder durch Erteilung von Arbeitsaufträgen für diese SuS-Gruppe (wobei die Aufgaben dann in der nächsten Stunde in Präsenz besprochen wurden) - gut geklappt. Die "Zugeschalteten" haben sich auch gut beteiligt bzw. nicht weniger gut, als wenn sie in der Schule gesessen hätten. Auch Interaktion zwischen den beiden Schülergruppen war (zumindest dann, wenn ein Teil per ViKo dazugeschaltet war), - wenn auch eingeschränkt - ebenfalls möglich; Gruppenarbeiten durften im Präsenzunterricht ja eh zu der Zeit nicht stattfinden.


    Die Möglichkeit, eine Parallelklasse in die Schule zu holen und die andere zuhause zu lassen, besteht bei uns nicht, da wir in vielen Bildungsgängen nur eine Klasse haben.


    Ich fand den Distanzunterricht anstrengend, weil a) ich alle eingereichten Arbeitsergebnisse kontrollieren oder zumindest grob "checken" musste, was im normalen Präsenzunterricht eher selten vorkommt (höchstens, wenn ich mal Arbeiitsergebnisse am Stundenende einsammle), b) ich viel Unterrichtsmaterial für den DU neu erstellen oder aufbereiten musste und c) mehrere SuS "abgetaucht" sind und ich als Klassenlehrkraft viel Zeit aufwenden musste, um sie zu erreichen und wieder zur Teilnahme zu motivieren.

    Wechselunterricht mit halben Klassen fand ich in den wirklich vollen Klassen angenehmer als Präsenzunterricht in voller Klassenstärke. Das Lernklima ist halt doch ein anderes, wenn weniger SuS im Unterricht sitzen.


    EDIT: Positiv fand ich am DU auch die weggefallene Fahrzeit, besonders bei Schnee und Eis, und die "ausführliche Beschäftigung" aller Beteiligten mit den digitalen Unterrichtsmöglichkeiten. Teilweise konnte ich mir die Zeit auch flexibler einteilen als bei "normalem" Unterricht.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Für meine Fächer (M und Physik) ist Distanzunterricht anstrengender als Präsenzunterricht. Gerade in Physik fehlen die Experimente. In der Oberstufe (Q-Phase) mag es vielleicht noch gehen, da die SuS dort auch gut mit Simulationen etc. klar kommen. Bei den jüngeren SuS (S I) fehlen die Experimente einfach.

    Auch muss man Erklärungen mehr verschriftlichen (M und Physik), mehr Skripte schreiben, damit die SuS klar kommen. Dann müssen wir noch die Aufgaben bewerten (offiziel müssen wir nicht zu allen SuS Leistungen jede Woche Rückmeldungen geben, aber macht man es nicht, sind SuS enttäuscht (zumindest die Interessierten) und fordern es ein (Ja aber Frau Müller macht es auch). Andere SuS lehnen sich dann komplett zurück und schreiben nur ab (merkt Flipper ja eh nicht, denken sie zumindest).

    Ich finde es gerade in Physik viel entspannter im Distanzunterricht zu unterrichten. Für ide meisten Experimente finden sich tole Versuche auf Youtube, dort wird viel besesr erklärt, als ich es könnte, ich muss nichts aufbauen oder abbauen,. Skripte fertige ich keine an, ich habe festgestellt, dass die neuen G9 Bücher gut zur selbstständigen Arbeit genutze werden können.

    Die Bewertungen sind viel einfacher, da man alles digital einsammeln und bewerten kann, gerade die 50%, die nichts abgeben sind dann sehr schnell und nachvollziehbar bewertet.

  • Für ide meisten Experimente finden sich tole Versuche auf Youtube, dort wird viel besesr erklärt, als ich es könnte,

    Dann läuft was schief in deinem Unterricht.

  • Wechselunterricht muss mit massiven Überstunden vergolten werden. Nicht leistbar. Die Gewerkschaften schlafen wie immer.

    Reiner Distanzunterricht ist eine feine Sache!

    Wenn der Wechselunterricht so organisiert wird wie an meiner Schule, entstehen keine "massiven Überstunden".


    Und warum ist der DU für dich so eine "feine Sache"?

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Wo konkret "verbreitet" das "die Politik"?

    Das wir in jedem Klassenraum ein Multimedia-System haben, so daß alle Schüler im Raum hören, was die Schüler auf Distanz an ihrem Computer sagen und andersrum, daß die Schüler zuhause jeden Redebeitrag aller Schüler im Klassenraum hören. Das Ganze dann gepaart mit mindestens zwei Videokameras, einen auf die Tafel und auf mich und eine andere auf die Mitschüler im Klassenraum gerichtet, so daß man sofort nachvollziehen kann wer was gesagt hat.


    Die Ausstattung für diese Art von Wechselunterricht haben wir einfach nicht.

  • Ja, für den Lehrer. Ist recht entspannend.


    Für die Schüler - nicht. Da bleibt kaum was hängen und wenn man nicht aus Münster-Mitte kommt, wo Mama den ganzen Tag zuhause ist und hilft, hat man erst Recht die Popokarte.

    Ich meine mit Distanzunterricht primär Video-Konferenzen. Da sitzt in der Regel keine Mama dabei.

    Die Mischung aus Video-Konferenzen und ab und an selbstständigen Arbeitsaufträgen halte ich für ideal für ein Gymnasium.

    Es zeigt sich bei manchen SuS, dass sie einfach auch im Strom der Masse im Unterricht mitgeschwommen sind. Wenn man von denen dann mal was einsammelt stellt man fest, dass das qualitativ schlecht ist.

    Ich glaube Unterricht wie er ist (man arbeitet größére Strecken fast nur mit ein paar Aktiven, es gibt Gruppenarbeiten, in denen die starken SuS arbeiten und schwache SuS im Windschatten mitlaufen) gibt es generell sehr zu viele Möglichkeiten sich durchzumogeln.


    Meine Hypothese: Ein Großteil der SuS, die im Distanzunterricht (vor allem in anderen Settings als Video-Konferenzen) hinten runter fällt oder total abfällt liegt, entgegen der landläufig propagierten Meinung, nicht an sozialen Problemen oder fehlender Hilfestellung. Es liegt schlicht daran, dass es weniger Möglichkeiten gibt sein Unvermögen zu kaschieren (keine Gruppenarbeiten, kein Abschreiben von Hausaufgaben in der Pause, kein "ich weiß die Antwort nicht" und man nimmt den nächsten dran und lässt den Schüler so "vom Haken").

    Sicher, die SuS die aus sozialen Gründen abfallen gibt es auch, aber ich glaube, dass der Hauptgrund bei uns an der Schule ist, dass viele schlicht und einfach nicht gymnasial sind.

    Ich meine ich kenne die Effekte selber, wenn ich Sachen machen muss (z.B. Schulentwicklung an Schulentwicklungstagen), die ich nicht will oder vielleicht auch gar nicht kann, dann finde ich es angenehm, dass das in der Gruppe gemacht wird. Da schalte ich auf Durchzug, sag an ein paar Stellen etwas und gut ist.

    Würde ich alleine ein Konzept für die Einschulungsfeier der 5. Klässler überlegen müssen.... ich würde gnadenlos durchfalllen, nicht meine Welt (und ich bin nach wie vor der Meinung, dass so etwas auch nicht in meinen Aufgabenbereich als A13 fällt).

    Und so ist für einen großen Prozentsatz unserer SuS einfach die Schulform nicht geeignet und das fällt aber nicht auf, wenn man nur so mitschwimmt.

  • Bezüglich Experimente in den Naturwissenschaften: Ich glaube, hier versteht nicht jeder, welchen Zweck die erfüllen. Klar, wenn ich als Lehrperson immer nur vorne stehe und alles vorhample, dann kann man wahrscheinlich alles auch durch Filmli ersetzen. Mir ist letztes Schuljahr ... nein, oh Gott, ich muss ja schon von vorletztem Schuljahr schreiben! ... in einem Schwerpunktfachkurs beinahe das komplette Fortgeschrittenenpraktikum ausgefallen. Auch meine FMS-Klasse wäre eigentlich im Praktikum gewesen und bei deren Ausbildung hat die praktische Arbeit noch einen viel grösseren Stellenwert als am Gymnasium. Da geht es um das Erlernen gewisser handwerklicher Fähigkeiten, die Selbstorganisation von praktischen Arbeitsprozessen, verantwortungsvollem Umgang mit Gefahrstoffen, etc. Kurz, die Lernziele sind ja ganz andere als im Theorieunterricht. Ich habe meiner FMS-Klasse auch im Fernunterricht regelmässig praktische Aufträge gegeben. Allein das war schon ziemlich aufwändig in der Vorbereitung, weil ich ja alles auf Haushaltschemikalien anpassen musste.

    • Offizieller Beitrag

    Das wir in jedem Klassenraum ein Multimedia-System haben, so daß alle Schüler im Raum hören, was die Schüler auf Distanz an ihrem Computer sagen und andersrum, daß die Schüler zuhause jeden Redebeitrag aller Schüler im Klassenraum hören. Das Ganze dann gepaart mit mindestens zwei Videokameras, einen auf die Tafel und auf mich und eine andere auf die Mitschüler im Klassenraum gerichtet, so daß man sofort nachvollziehen kann wer was gesagt hat

    Wäre mir neu, dass die Politik das so gesagt hat.

  • Also für mich ist Wechselunterricht mit Abstand die anstrengenste und am wenigsten sinnhafte Form des Unterrichts. Zumindest so lange man Wechselunterricht so versteht, daß immer nur die Hälfte einer jeden Klasse in der Schbule ist und die andere zuhause. Doppelte Arbeit und am Ende nur Chaos.

    Kann ich voll und ganz so unterschreiben. Es kommt am wenigsten bei rum und ist mindestens doppelt so anstrengend.


    Entweder reiner Distanzunterricht oder Präsenzunterricht bitte. Letzteres natürlich am Liebsten.

    Distanzunterricht - anstrengender ja, aber man kommt irgendwann gut rein und kann es auch gut vorbereiten. Allerdings ist man bei manchen Themen sehr eingeschränkt.

  • Für ide meisten Experimente finden sich tole Versuche auf Youtube, dort wird viel besesr erklärt, als ich es könnte, ich muss nichts aufbauen oder abbauen,.

    Es geht aber darum, dass SuS selbst etwas ausprobieren können, z.B. selbst Schaltkreise bauen können, selbst Temperaturen messen können, im Idealfall selbst Versuche planen, dokumentieren (geht immer), genau beobachten (geht auch immer) und genau auswerten können (Diagramme anfertigen fällt selbst Neuntklässlern noch schwer, auch das genaue beschreiben von Versuchsbeobachtungen) und sich selbst Gedanken über das "Warum" machen. Wenn man sich nur ein Video auf Youtube anschaut (wo die Beobachtung etc. vorgegeben wird), fehlt doch so einiges.

    Demoexperimente finden 5er und 6er auch toll (9er auch), aber selbst "Hand anlegen" ist noch viel cooler. Je jünger die SuS sind, desto wichtiger ist es.

    Ich kann aber nicht erwarten, dass meine SuS das Material zu Hause haben/ sich besorgen können (selbst das Messen der Außenthermometer kann schon problembehaftet sein, da nicht alle SuS ein Außenthermometer haben).

    Außerdem kann man den SuS so viel besser vermitteln, worauf sie achten müssen (defekte Kabel, ...).

    Wenn etwas nicht klappt, fordere ich meine SuS auf, selbst nach dem Fehler zu suchen und nicht zu sagen: "Das geht nicht". Ja, es kann eine Glühlampe kaputt sein (ist dann auch ein Erkenntnisgewinn) oder irgendein Bauteil kaputt sein, aber oft liegt es nur an der falschen Schaltung.

    Auch dass Thermometer nicht alle exakt gleich gehen, ist ein toller Erkentnisgewinn.

    Gerade wenn man SuS hat, die ohnehin leicht ablenkbar sind, ADHS haben etc., sind Schülerexperimente sehr sehr gut.

    Auch gegenseitige Rücksichtnahme kann geübt werden. Es geht einfach nicht, dass sich eine Gruppe 20 elektronische Bauteile schnappt, um einen Schaltkreis aufzubauen. 8 Bauteile tun es vll. auch und dann haben alle Gruppen etwas davon.

    Es kann die Teamfähigkeit erprobt werden. Leistungsstärke SuS/ schnellere SuS helfen Gruppen, die noch Probleme haben.

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