Erstklässler heute... tja.

  • Naja. Es gäbe schon was zu tun und man könnte es erheblich besser machen. Aber ja, das Gepöbel aus den Ländern ist sicher das grössere Problem.

  • "Abgeschafft" stimmt aber schon. Früher hättet ihr halt 70 von 70 Erstis gehabt.

    Heute nur noch die, die nicht in die KiTa gehen oder die Testung dort verweigern.

    Dafür waren es früher mit dem "Besuch im Zoo" Spiel aber immer 4 Kinder auf einmal während es heute nur noch die Einzeltests im " Pfiffikus Haus" sind.

    Aber es war nur richtig, das Testen in den KiTas durch Grundschulkräfte wieder abzuschaffen. Nachdem der Zwischenbereich bei den Testergebnissen abgeschafft wurde und nur noch raus kam, ob Förderung notwendig ist oder nicht wurde zeitgleich die Punktegrenze für "Förderung notwendig" so sehr nach unten geändert, dass die Testung eigentlich überflüssig ist. JEDER erkennt nach nur kurzer Interaktion mit dem Kind oder Beobachtung des Kindes, das beim Einzeltest in die Kategorie "Förderung notwendig" fällt, DASS es Förderung braucht. Das kann man nicht nicht bemerken.


    Bei den Einzeltests nervig für die Schulen ist, dass viele Kinder auf den Listen gar nicht kommen, weil sie eigentlich woanders wohnen, eigentlich doch in eine KiTa anderswo oder z. B Betriebskita gehen oder gar sich aus Prinzip nicht melden etc.

    Das macht die Orga der Einzeltests echt schwierig und es ist oft unmöglich, das Kind ohne Eltern dabei zu testen (was auch oft mühsam ist).

  • Bis 2050 wird die Bevölkerung in Deutschland auf ca. 69 Millionen schrumpfen. Da können wir ohne Probleme 14-15 Millionen Menschen bei uns aufnehmen.

    Was wäre so schlimm daran, wenn ein sehr dicht besiedeltes Gebiet dann nicht mehr so dicht besiedelt wäre?

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :_o_P


    8_o_) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Aus meiner Sicht müsste man die Kinder gleichmäßig auf alle Schulen verteilen. Aber das ist natürlich auch in der Praxis kaum umsetzbar.


    Das sehe ich genauso und ich hatte hier im Thread auch schon mal eine Idee gebracht, wie man das u.U. umsetzen könnte:


    Wer komplett oder maßgeblich von Sozialleistungen lebt und keinen deutschen Pass hat, darf seinen Aufenthaltsort nicht frei bestimmten, sofern er weiterhin die Leistungen beziehen will.


    So könnte man einerseits die Kinder besser über die Schulen verteilen (und so die Integration erleichtern) und gleichzeitig auch Ghettobildung in vielen Stadtteilen stark eingrenzen.


    Um so etwas umzusetzen, bräuchte man natürlich politische Mehrheiten. Bei den aktuellen Verhältnissen im Bundestag und -rat schwer vorzustellen, aber warten wir mal ab. Die Hütte muss nur stark genug brennen, dann wird man irgendwann entschieden handeln müssen. Hoffen wir nur, dass das Kind bis dahin noch nicht zu tief in den Brunnen gefallen ist.

  • Wenn wir diese 15 Millionen Menschen nach kanadischem oder australischem Vorbild auswählen, gerne!


    --> https://www.tagesschau.de/ausl…gspolitik-kanada-101.html

    Wenn wir über solche Größendimensionen sprechen, müssen über wirtschaftliche Überlegungen hinausgehend natürlich auch Aspekte des sozialen Friedens eine Rolle spielen. Pragmatisches Beispiel: Jeder weiß, dass man seine Nachbarn oder seine Kollegen nicht lieben muss. Kommt man hingegen gar nicht mit ihnen zurecht, kann das die Arbeits- und Wohnqualität maßgeblich beeinträchtigen, im schlechtesten Fall zum Wechsel des Arbeits- oder Wohnorts führen.

Werbung