Mobbing von Lehrern durch Schüler?

  • Klar, warum soll die Erkenntnis nicht gleich zu Beginn der Fortbildung erfolgen? Mühsam dies erst nach Stunden zu verstehen :aufgepasst:


    Kannst du kein Blut sehen, solltest du kein Arzt werden.

    Kannst du mit Kindern nicht klar kommen, solltest du kein Erzieher werden.

    Es gibt Dinge die sind in jedem Job unerlässlich; hast du keine Lehrerpersönlichkeit und lässt dich mobben von Schülern...definitiv nicht der richtige Job.

  • Ich bin wahrlich kein Fan, von emotionalen und drastischen Worten, aber: Was du schreibst, ist widerwärtig. Ich wünsche dir, dass du selbst niemals von Mobbing betroffen bist. Es gibt böse Menschen auf dieser Welt und wenn ein solcher unter deinen Schülerinnen und Schülern ist, dann bist auch du nicht gefeit.

  • Es gibt leider Menschen, die psychisch krank sind.

    Wenn diese dann den Ton in einer Klasse angeben und das Verhalten auch noch durch die Erziehungsberechtigten unterstützt wird, hat man als Lehrperson schlechte Karten.

    Meine Befürchtung ist, dass es in der Zukunft häufiger zu solchen Situationen kommen könnte, da u.a. sehr viele Videos, die unsoziales Verhalten zeigen, von den Kindern und Jugendlichen konsumiert werden.

    Das Verhalten einiger Menschen in dieser Gesellschaft ist auch gegenüber Rettungsdiensten, Polizei, Feuerwehr und Servicepersonal menschenunwürdig. Welche magischen Kräfte sollten Lehrerinnen und Lehrer besitzen, um davon verschont zu bleiben?

  • Ich bin wahrlich kein Fan, von emotionalen und drastischen Worten, aber: Was du schreibst, ist widerwärtig. Ich wünsche dir, dass du selbst niemals von Mobbing betroffen bist. Es gibt böse Menschen auf dieser Welt und wenn ein solcher unter deinen Schülerinnen und Schülern ist, dann bist auch du nicht gefeit.

    Mit einem vernünftigen respektvollen Verhalten hat man idR keine Probleme mit Schülern.

    Ist ein Problemfall dabei, dann hat man als Lehrer klare Kante zu zeigen. Ist man dagegen wenig resilient dann packt man solche Situationen nicht, vielleicht weil man als Kind selbst gemobbt wurde.


    Nur was ist die Folge? Wer soll die Klasse übernehmen? Soll der Kollege nur noch angenehme Klassen unterrichten?

    Steht am Ende gar eine DU an?

    Wie willst du verhindern dass der Kollege bei der nächsten Kleinigkeit gleich wieder dieselben Probleme bekommt?

  • Es gibt leider Menschen, die psychisch krank sind.

    Wenn diese dann den Ton in einer Klasse angeben und das Verhalten auch noch durch die Erziehungsberechtigten unterstützt wird, hat man als Lehrperson schlechte Karten.

    Meine Befürchtung ist, dass es in der Zukunft häufiger zu solchen Situationen kommen könnte, da u.a. sehr viele Videos, die unsoziales Verhalten zeigen, von den Kindern und Jugendlichen konsumiert werden.

    Das Verhalten einiger Menschen in dieser Gesellschaft ist auch gegenüber Rettungsdiensten, Polizei, Feuerwehr und Servicepersonal menschenunwürdig. Welche magischen Kräfte sollten Lehrerinnen und Lehrer besitzen, um davon verschont zu bleiben?

    Ich habe eher die Erfahrung gesammelt, dass Schüler fachlich schlechter, sozial aber doch angenehmer geworden sind.

    Wenn ich an meine Zeit zurückdenke, da ging es in der Schule zwischen Schülern und teilweise gegenüber Lehrern schon anders zu.

    Vielleicht auch ein Ergebnis das man institutionell mehr zur sozialen Kompetenz in Schulen beiträgt; auch weil einige von Haus aus wenig mitbekommen

  • So ist es. Zumal es auch ganz stark auf den Rückhalt von Kollegium und Schulleitung ankommt. Es ist natürlich nicht so, dass man als Lehrkraft SoS der Schule verweisen kann. Die Erziehungsmaßnahmen, die man hat, sind äußerst begrenzt.


    Und in einer Klasse, in der man 1 oder 2 Stunden die Woche ist, viel auszurichten, wenn der Klassenlehrer sagt, "tja, wenn sich Kollege XY mobben lässt, ist er selbst Schuld", kann man sich vorstellen. Hoffentlich kann man das, sonst wird man selbst zum Täter.

  • Yummi

    Zunächst einmal freut es mich für Dich, dass Du offensichtlich noch in einem funktionierenden System arbeitest. Du kannst mir jedoch glauben, dass es Schulen gibt, da würde Dir der Mund offen stehen bleiben. Ich habe in meiner Arbeit als Gewerkschafter und Personalratsmitglied Schulen kennengelernt, da stehen regelmäßig die Referendare heulend im Lehrerzimmer. Du möchtet mir jetzt wirklich nicht erzählen, dass dies die Kollegen selber Schuld sind. Denn seltsamerweise klappt nach einem Wechsel zu einer anderen Schule dann alles wunderbar. Umgekehrt kenne ich erfahrene Kollegen, deren Unterrichts- und Beziehungsarbeit ich selber als hervorragend kennen gelernt habe, die an solchen Schulen in die Dienstunfähigkeit gemobbt wurden. Aussagen wie Deine sind ein Schlag ins Gesicht dieser Kollegen. Ich hoffe für Dich, dass Du nie in eine solche Situation kommst, obgleich es eine heilsame Erfahrung für Dich sein könnte.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

    • Offizieller Beitrag

    Klar, warum soll die Erkenntnis nicht gleich zu Beginn der Fortbildung erfolgen? Mühsam dies erst nach Stunden zu verstehen :aufgepasst:


    Kannst du kein Blut sehen, solltest du kein Arzt werden.

    Kannst du mit Kindern nicht klar kommen, solltest du kein Erzieher werden.

    Es gibt Dinge die sind in jedem Job unerlässlich; hast du keine Lehrerpersönlichkeit und lässt dich mobben von Schülern...definitiv nicht der richtige Job.

    Man kann so argumentieren, gleichwohl geht das in die Richtung, die mir langfristig gesellschaftlich Sorgen bereitet. "Hast Du ein Problem, bist Du eben nicht perfekt (und damit halt selbst das Problem.)"


    Das ist in der Tat ein Schlag ins Gesicht der betroffenen KollegInnen und mittelbar eine Täter-Opfer-Umkehr. Nicht der/die mobbende SchülerIn ist das Problem sondern die Lehrkraft selbst.
    Schulen, an denen es eine professionelle Schulleitung und ein professionell-freundliches Kollegium gibt, dürften Probleme dieser Art schnell in den Griff bekommen, weil dann entsprechende Maßnahmen erfolgen.
    Langfristiges Mobbing durch Schüler gegenüber Lehrkräften benötigt ein entsprechendes Umfeld. Da kannst Du noch so eine tolle Lehrerpersönlichkeit haben. Wenn Schulleitung und Kollegium Dir nicht den Rücken stärken, hast Du verloren.

    Diesen KollegInnen dann zu sagen, dass sie im Job falsch sind, ist unglaublich selbstgerecht.

    Wir erziehen unsere SchülerInnen dazu, differenzieren zu können. Sich nicht in Allgemeinplätzen, Küchenpsychologie oder Pauschalisierungen zu ergehen - es sich damit eben nicht zu einfach zu machen. Ich hätte mich gefreut, wenn man die Ergebnisse dieses Prozesses auch in Deinem Beitrag hätte finden können.

  • Ich glaube, hier wird der Begriff "Mobbing" falsch gebraucht. Es gibt anstrengende Klassen und durchaus auch ein grenzwertiges Ausmass an Respektlosigkeit, das mit Mobbing gar nichts zu tun hat. Es gab schon mal einen Faden anlässlich des verlinkten Videos aus Österreich, da schrieb ich sinngemäss, ich würde an dieser Schule gar nicht arbeiten. So etwas lasse ich nicht mit mir machen. Das ist sehr offensichtlich ein Problem der gesamten Schule, an so einem Ort arbeite in nicht.


    Ich hatte aber mal eine Kollegin, die von einem Schüler gestalkt wurde. Das führte soweit, dass sie samt Familie in einen anderen Teil des Landes umzog. Wir haben gerade jetzt an der Schule einen Fall, wo ich absolut behaupten will, da versuchen Eltern eine Kollegin systematisch zu mobben. Natürlich ist durch die Schulleitung längstens die kantonale Rechtsabteilung involviert.


    Wer da was daher schreibt von wegen "Kante zeigen blabla", weiss überhaupt nicht, was Mobbing ist. Es geht da gar nicht um Pubertietre, die mal ein bisschen frech sind.

  • Wer als Lehrer gemobbt wird von den Schülern, der ist falsch im Beruf.

    Ich habe im Zuge meiner Ausbildung mal längerfristig bei einer Kollegin hospitieren dürfen die von einer Klasse massiv gemobbt wurde.

    Hintergrund war, dass die Eltern eines Schülers der Meinung waren, das die Kollegin zu alt ist für den Unterricht und ihr Sohn sich von Frauen nichts sagen lassen zu hat (Biodeutsche Eltern). Das Ganze ging soweit, dass der Schüler die Mitschüler so eingeschüchtert hat, dass die Mitschüler mitgezogen haben aus Angst. Erst als ich als Praktikant hinten mit drin saß gab es jemanden der das bezeugen konnte. Von der Klassenleitung und der Schulleitung auf die mobbingvorwürfe angesprochen, hatte die Klasse immer geschlossen gelogen was die Vorwürfe anging.

    Die Kollegin selbst konnte da gar nichts gegen tun. Eine verängstigte Klasse, einen einschüchternderen Hauptmobber und Eltern die sowas sogar noch unterstützen reicht Audio auch gute Lehrkräfte platt zu machen wenn es sonst keine Zeugen gibt.

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-
  • Wer als Lehrer gemobbt wird von den Schülern, der ist falsch im Beruf.

    Das mag in der SEK II vielleicht zutreffen. Ich gehe jedoch auch davon aus, dass sich bei dir in der SEK II kein Schüler traut, einen Lehrer zu "mobben".
    Da besteht keine Schulpflicht - und das "Mobbing" wäre u.U. schnell beendet.

    Die Frage ist auch, was man als "Mobbing" einstuft. Eine Schülerin der 8.Klasse hatte mich im Mathe-Unterricht hinter dem Buch hervor mit dem Handy gefilmt und das bei Youtube unter dem Titel "Dummer Lehrer merkt nichts!" hochgeladen. Am nächsten Morgen informierten mich mehrere Schüler bereits vor dem Unterricht.
    Konsequenz: Selbst an den PC gesetzt, den Film als Beweis gesichert, dann mit der Schülerin kurz in den PC-Raum gewandert, wo sie den Film unter meiner Aufsicht gelöscht hat, Nachricht an Schulleitung und Eltern, Belehrung über mögliche strafrechtliche und zivilrechtliche Konsequenzen sowie 2 Nachmittage Hof fegen beim Hausmeister. Es sind in den vergangenen Jahren keine weiteren derartigen Vorfälle an der Schule bekannt geworden. Sobald sich herumspricht, dass so etwas nicht funktioniert und eventuell zu massiven Konsequenzen führt, ist Ruhe.

    Wer als Lehrer auf Mobbing falsch reagiert, ist falsch im Beruf.
    Wir stehen als Lehrer immer im Rampenlicht und sind Anfeindungen ausgesetzt. Wer über Zukunftsperspektiven der Kinder entscheiden muss, kann nicht gut Freund mit allen sein. Zukunftswünsche werden eben durch Punktesysteme und Leistungsanforderungen eingeschränkt.

    Das Diskutieren von Tatsachen ist eine "wunder"bare Sache.
    Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.

    • Offizieller Beitrag

    Wer als Lehrer auf Mobbing falsch reagiert, ist falsch im Beruf.

    Auch das ist vor dem Hintergrund anekdotischer Evidenz und dem Ausblenden der anderen entscheidenden Faktoren nicht minder vereinfacht und selbstgerecht. Vielleicht sollten wir alten Hasen und Häsinnen hier etwas nachsichtiger sein - denn auch wir haben sicherlich in der Vergangenheit in der einen oder anderen Situation falsch reagiert, ohne dass wir uns hätten vorwerfen lassen wollen, wir wären falsch im Beruf gewesen.

    Zitat

    Wir stehen als Lehrer immer im Rampenlicht und sind Anfeindungen ausgesetzt. Wer über Zukunftsperspektiven der Kinder entscheiden muss, kann nicht gut Freund mit allen sein. Zukunftswünsche werden eben durch Punktesysteme und Leistungsanforderungen eingeschränkt.

    DAS ist wiederum ein Statement, dem ich mich uneingeschränkt anschließen kann.

  • Schönes Beispiel für Schuldverschiebung.


    Und: Nein. Selbst Schuld kann ein gemobbter nie sein.

    Kann er schon sein. Das entschuldigt bzw. rechtfertigt Mobbing aber noch lange nicht.

  • Hier scheinen wirklich einige zu glauben, von Jugendlichen könne per se kein Mobbing gegenüber Erwachsenen ausgehen. Nochmal: Wer das denkt, weiss nicht, was Mobbing wirklich ist. Ein harmloses Filmchen aus dem Unterricht irgendwo veröffentlichen ist kein Mobbing. Das mag ärgerlich sein, aber es schadet nicht der Integrität der Lehrperson. Eine Schülerin, die sowas macht, ist in dem Moment einfach nur ein dummes Kind. Die kriegt man sehr schnell dran, klopft ihr einmal auf die Finger und fertig ist die Wurst. Echtes Mobbing hat eine ganz andere Dimension der Bösartigkeit, es zielt darauf ab, Ehre und Selbstvertrauen einer Person zu zerstören.


    Meine Partnerin ist im Beruf Opfer von Mobbing geworden, das endete in einem Gerichtsverfahren und einer knapp zweijährigen Krankschreibung infolge einer schweren Erschöpfungsdepression. Meine Arbeitskollegin, von der ich weiter oben kurz schrieb, hatte auch mal einen Punkt, an dem sie fast den Deckel zugemacht hat. Da liefen ganz andere Dinge, als dumme Filmchen aus dem Unterricht. Es gab da nicht nur eine Androhung von rechtlichen Konsequenzen, da musste ein Jurist der kantonalen Rechtsabteilung tatsächlich auch aktiv werden.


    Ich halte mich für eine sehr gute Lehrperson und habe auch im punkto Classroom Management bzw. allgemein im Umgang mit den Jugendlichen ein sehr robustes Selbstbewusstsein. Ich habe überhaupt kein Problem damit auch mal auf den Tisch zu hauen und einen durchaus scharfen Ton anzuschlagen. Das ist ausgesprochen selten überhaupt nötig, mein Berufsalltag ist im Allgemeinen geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und Wohlwollen. Dennoch habe ich allergrössten Respekt vor der Vorstellung eines Tages könnte wirklich mal einer austicken und auf mich anlegen. Die Idee, es müsste da auf der Seite des Gemobbten irgendeinen "Grund" dafür geben, ist schlichtweg falsch und gefährlich.

  • Die Idee, es müsste da auf der Seite des Gemobbten irgendeinen "Grund" dafür geben, ist schlichtweg falsch und gefährlich

    Das ist richtig, es muss keine erkennbaren Grund haben. Es kann aber einen geben. Zumindest kann der Mobber sich einen Grund hernehmen um es vor sich zu rechtfertigen. Das kann auch einfach ein Gesicht sein, was nicht gefällt oder ein falsches Wort.

  • Manche verstehen den Unterschied zwischen Disziplinkonflikten und Mobbing wirklich nicht. Das liegt wahrscheinlich auch am inflationär gebrauchten Begriff.

    ... Am nächsten Morgen informierten mich mehrere Schüler bereits vor dem Unterricht.

    Daran erkennst du, dass du es mit einem normalen Konflikt zu tun hattest. Aber stell dir doch mal vor, du wärst bösartig und wolltest, dass deine Klasse eine neue Kollegin fertigmacht. Traust du dir -rein psychotechnisch gesehen- zu, du würdest sie dorthin bringen können?

  • Aber stell dir doch mal vor, du wärst bösartig und wolltest, dass deine Klasse eine neue Kollegin fertigmacht.

    So etwas kann - und will - ich mir nicht vorstellen.

    Und ja - ich weiß, was Mobbing ist - und was es anrichten kann. Bei meiner Tätigkeit an der Schule für emotionale und soziale Entwicklung (ESENT) hatte ich mit Opfern zu tun, ebenso an der Werkrealschule. Ich habe auch erlebt, wie sich einige Kolleginnen gegen eine kranke Kollegin zusammengerottet haben und habe hier deutliche Worte verloren.
    Wir hatten auch mehrere Fortbildungen zum Thema und einige Materialien, Infos und Veröffentlichungen, die ich als hilfreich empfunden habe, hier als Linktipps gesammelt:
    https://www.autenrieths.de/mobbing.html

    Das Diskutieren von Tatsachen ist eine "wunder"bare Sache.
    Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.

  • Mein Vater ist auch Lehrer und hatte einst eine Kollegin, die dann Anzeige erstattet hat.

    In dem Fall lief es auf Sozialstunden hinaus.

    Ich würde, wenn mir das passiert alles dokumentiert und ein Zeichen setzen.

    Kinder und Jugendliche oder junge Erwachsene können sich auch mal daneben benehmen, aber irgendwo ist eine Grenze.

    Man muss sich nicht behandeln lassen wie ein Fußabtreter.

    Es gibt natürlich auch Lehrer, die "anfälliger" sind. Allerdings kann auch ein sonst stabiler und gefestigter Lehrer mal eine schlechte Phase haben (Probleme im Privaten, psych. Erkrankung) und somit angreifbarer werden. Das kann für einzelne Extremfälle ein gefundenes Fressen sein.


    Alles Ausnahmen, klar. Aber wenn du mal Opfer einer "Ausnahme" wirst, möchtest du bestimmt nicht als Erstes hören, dass du falsch im Job bist.

    Wie gesagt, man muss sich das nicht bieten lassen und kann auch Jugendliche und junge Erwachsene bei der Polizei anzeigen.

    Ich weiß von mindestens einer Person, die das dann gemacht hat und damit auch ein Zeichen gesetzt hat.

    Für viele reicht auch schon ein Akteneintrag aus, um die Stimmung sehr schnell kippen zu lassen.

    Wie immer bei Mobbing alles dokumentieren und Anzeige erstattetn-
    Und ja auch gegen Jugendliche ab Strafmündigkeit.

  • Und ja auch gegen Jugendliche ab Strafmündigkeit

    Gern sogar schon vorher. Dann wird es bei der ersten Anzeige nach dem 14. Geburtstag noch schöner.

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