Meinungsumfrage: Was sind Lehrer für Menschen?

  • Dooooch! Ich kann allen Leerkräften nur dazu raten, einen großen Bogen um Berlin zu machen.

    Bitte den Bogen um BW herum erweitern.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    1. Wie ist das Verhältnis unter den Lehramtsstudierenden und -kollegen? Gibt es mehr Konkurrenz als Zusammenarbeit?
    2. Habt ihr Klischees erlebt, die sich als wahr herausgestellt haben?
    3. Gibt es regionale Unterschiede im Verhalten der Lehramtskollegen? (Eventuell für manche die in zwei Bundesländer waren)
    4. Werden Lehrer oft als Besserwisser und anstrengende Zeitgenossen wahrgenommen?
    5. Wird im Lehrerberuf und während des Studiums oft geschleimt und geschmeichelt (nach oben)?
    6. Gibt es viele Lehrer die den Beruf verfehlt haben, weil sie die soziale Komponente absolut vernachlässigen und nur ihr Fach können? (ob jmd. das so erlebt hat)

    1. ja oft. Meistens wenn’s regnet.

    2. Ich erkenne Lehrkörper, egal wie sie sich tarnen. Ist doch immer derselbe Schlag. Die erkennt man 10 Meilen gegen den Wind.

    3. Ja klar. Die in der Eifel gehen gar nicht. Das ist auch in Deutschland bekannt.

    4. Nein, es ist doch logisch, dass wir alles besser wissen. Und wenn das einer nicht so sieht, erkläre ich ihm das nochmal.

    5. aber sowas von! Frauen schlafen sich auch nach oben.

    6. Moment. Es gibt eine soziale Komponente in diesem Beruf? Das hätte mir ja bitte auch jemand mal vorher sagen können.


    Wo kann ich die wissenschaftliche Auswertung dieser genialen und durchdachten Befragung nachlesen?

  • Ja, die Antworten lassen tief blicken, aber das erkennen nur die Besten. Du bist einfach ein Genie. Gottseidank bereicherst du dieses Forum mit deinem Scharfsinn und deinen sinnvollen Beiträgen.

    Hast du schon einen DoktorVater/mutter? Das muss doch unbedingt in einer Promotion münden.

  • Ja, die Antworten lassen tief blicken, aber das erkennen nur die Besten. Du bist einfach ein Genie. Gottseidank bereicherst du dieses Forum mit deinem Scharfsinn und deinen sinnvollen Beiträgen.

    Hast du schon einen DoktorVater/mutter? Das muss doch unbedingt in einer Promotion münden.

    Du bist wirklich ein sehr unangenehmer Mensch. Ich finde nicht, dass ich alleine durch meine Frage im Forum, deinen Sarkasmus verdient habe. Zumal mich das wirklich interessiert hat. Es hat dich auch niemand gezwungen dem Thread zu antworten. Bist du wirklich Pädagoge?

  • Du bist wirklich ein sehr unangenehmer Mensch. Ich finde nicht, dass ich alleine durch meine Frage im Forum, deinen Sarkasmus verdient habe. Zumal mich das wirklich interessiert hat. Es hat dich auch niemand gezwungen dem Thread zu antworten. Bist du wirklich Pädagoge?

    Nein. Ich bin nur wegen der Kommentare hier.


    PS: Du hast dich hier bisher mit keinen wesentlich nützlichen Beiträgen beteiligt. Was genau erwartest du?

  • Du bist wirklich ein sehr unangenehmer Mensch. Ich finde nicht, dass ich alleine durch meine Frage im Forum, deinen Sarkasmus verdient habe. Zumal mich das wirklich interessiert hat. Es hat dich auch niemand gezwungen dem Thread zu antworten. Bist du wirklich Pädagoge?

    Du bekommst hier keine Antwort, die du irgendwie weiterverwenden kannst. Daher ist hier Sarkasmus schon angebracht. Wenn musst du eine große Umfrage unter versch. Berufsgruppen machen.

  • Es geht ja erkennbar nicht um eine belastbare Umfrage, sondern um Provokation um ihrer selbst willen...klassisches trollen eben, wie auch in den anderen Beiträgen hier im Forum.

  • Hallo zusammen,


    ich hatte keinerlei Absicht zu „trollen“ oder zu provozieren. Ich habe mich wirklich für Erfahrungsberichte interessiert. Die Sinnhaftigkeit der Frage kann durchaus kritisiert werden. Das wäre dann aber mit einem Kommentar geklärt.


    Allerdings zeigen die vielen Antworten hier wirklich von mangelnder Sozialkompetenz und Einfühlungsvermögen. Meine Frage hat keinesfalls so eine Reaktion verdient. Teils sind die Kommentare sehr abwertend gegenüber meiner Person. Und ihr wollt Pädagogen sein? Ich glaube doch eher nur Beamte.



    Solche Reaktionen hätte ich nicht in einem Forum für Menschen erwartet, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Ich hoffe ganz fest, dass ihr alles sehr alte Lehrer seid, die bald in Rente gehen. Ansonsten tun mir eure Schüler leid. Denn wenn ihr schon bei meinem Thread so eine Reaktion an den Tag legt, will ich gar nicht wissen, was eure Schüler durchmachen müssen, wenn sie eure Laune und Attitüde abbekommen.



    Hier ist eine Doku zu Mobbing von Lehrern an Schülern, evtl. hilft es beim Reflektieren:

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    Gute Pension euch!

  • Du fragst hier eine Berufsgruppe nach übelsten Schubladen, in die sie sich selbst stecken sollen und erwartest ernsthaft belastbare Antworten? Dass du diese Berufsgruppe damit beleidigst, scheint dir nicht klar zu sein. Denn nach sarkastischen Antworten beleidigst du direkt weiter. Großer Sport.


    Was ist das für ein Diskussionsstil?

  • Du fragst hier eine Berufsgruppe nach übelsten Schubladen, in die sie sich selbst stecken sollen und erwartest ernsthaft belastbare Antworten? Dass du diese Berufsgruppe damit beleidigst, scheint dir nicht klar zu sein. Denn nach sarkastischen Antworten beleidigst du direkt weiter. Großer Sport.


    Was ist das für ein Diskussionsstil?

    Nehme ich an als Kritikpunkt. War von meiner Seite aus nicht so gemeint. :)

    1. Wie ist das Verhältnis unter den Lehramtsstudierenden und -kollegen?
    2. Gibt es mehr Konkurrenz als Zusammenarbeit?
    3. Habt ihr Klischees erlebt, die sich als wahr herausgestellt haben?
    4. Gibt es regionale Unterschiede im Verhalten der Lehramtskollegen? (Eventuell für manche die in zwei Bundesländer waren)
    5. Werden Lehrer oft als Besserwisser und anstrengende Zeitgenossen wahrgenommen?
    6. Wird im Lehrerberuf und während des Studiums oft geschleimt und geschmeichelt (nach oben)?
    7. Gibt es viele Lehrer die den Beruf verfehlt haben, weil sie die soziale Komponente absolut vernachlässigen und nur ihr Fach können? (ob jmd. das so erlebt hat)

    Ich versuche trotz aller berechtigten Kritik an ihrer Formulierung die Fragen mal ernsthaft zu beantworten - soweit das möglich ist.


    1. Eigentlich eine unsinnige Frage. Kommt stark auf die jeweiligen Studierenden und Kollegen an. Im Referendariat ist allerdings durchaus zu bemerken, dass die Anspannung - auch im Hinblick auf Konkurrenz und Zusammenarbeit - umgekehrt zu den Einstellungschancen steigt bzw. sinkt.

    2. siehe 1.

    3. Jedes Klischee hat seinen Ursprung in realen Beobachtungen. Insofern: Ja, klar. Aber wesentlich seltener, als man denken würde.

    4. Sowohl regionale als auch schulartbedingte. Geh mal als bayerischer Hauptschullehrer "nach Dillingen" (sprich: Zu einer Fortbildung an der Lehrkräfteakademie) und beobachte, wie gleichzeitg anwesende (einige!!! nicht alle!!! und tendenziell eher ältere!!! aber auch von denen nur einige!!!) Gymnasiallehrer auf dich reagieren.

    5. Wenn sie so auftreten, ganz klar ja. Bei Handwerkern und anderen Dienstleistern sind Lehrer generell eher verschrieen. Wobei das auch wieder ein Klischee ist, das in der Realität seltener vorkommt, als man denkt.

    6. Im Studium eher weniger, im Beruf: Kommt drauf an, was jemand erreichen will und wie diejenigen gepolt sind, die über Beförderungen entscheiden. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich schon, die Meinung des Vorgesetzten eher zu teilen. Gilt aber in jedem Beruf, für Lehrer wahrscheinlich eher noch weniger als für andere.

    7. Klar gibt es solche Kollegen, wie in jedem Beruf. Wenn der Lehrerberuf am Ende nur der finanziell attraktive Notnagel war und man sich eigentlich auf einem universitären Lehrstuhl gesehen hätte, passiert das ganz schnell.


    Soviel dazu. Der Erkenntnisgewinn aus diesen Antworten dürfte überschaubar sein.

  • Mir hat die Nachricht geholfen. Danke! :)

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