Trump vs. Biden - eine Katastrophe mit Ansage

  • In seiner schwachen Position dort so aufzutreten ist schon selten dämlich

    Täuscht euch nicht in den Ukrainern. Selbst wenn die Russen sie überrollen sollten, sind sie noch lange nicht am Ende. Die Mudschahedin haben in den 1970ern und 80ern gezeigt, wie man gegen die Sowjetunion/Russland gewinnen kann. Ich traue der Ukraine durchaus einen ähnlichen Partisanenkrieg zu.

  • Ein Überrollen der Ukraine droht aktuell gar nicht, die Geländegewinne, die Russland im letzten Jahr gemacht hat, sind ein winziger Bruchteil des Landes (etwa in Größe des Saarlandes, wenn ich das richtig im Kopf habe), auch wenn es in der Berichterstattung oft anders rübergekommen ist.

  • Selenskij hat letztes Jahr noch für Harris geworben. Da fragt man sich, ob er keine Berater hat oder wirklich dermaßen instinktlos ist. In seiner schwachen Position dort so aufzutreten ist schon selten dämlich und damit hat er den Ukrainern viel verspielt. Vielleicht war er zu lange mit den europäischen Wackeldackeln zusammen, die ihn so toll finden. Wenn er sich nicht auf Verhandlungen mit Amis und Russen einlassen will, wird er eben gegangen. Da musste gestern nur noch der Deckel draufgemacht werden. Ein neuer Präsident wird es richten müssen.

    Trump ist auf Selenskyj sauer, weil er keine "Beweise" gegen Bidens Sohn erfand und Biden gewann. Wenn Selenskyj gestern nicht reagiert hätte, wäre er als schwacher Präsident weltweit wahrgenommen worden und Ukraine auch Geschichte. So sind auch viele außereuropäische Länder über Trump entsetzt, Australien hat bereits seine Unterstützung versprochen.

    Dass du die AfD gut findest, die uns auch an Russland verkaufen will, wissen wir. Diktatoren und diktatorische Systeme halten zusammen.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Wir stellt er sich ein Ende des Krieges vor, wenn er keine Diplomatie zulässt und sich dann noch mit dem größten Verbündeten anlegt?

    Einfach nur Irre, der Mann.

    Der Mann hat keine andere Wahl als weiterzukämpfen.

    Es gab das Budapester Memorandum. Wer hat sich nicht daran gehalten? Wir und Putin!

    Es gab das Minsker Abkommen. Wer hat sich nicht dran gehalten? Putin!

    Es gab Abkommen zum Austausch von Kriegsgefangenen. Wer hat sich nicht dran gehalten? Putin!

    Mit der aktuellen Regierung in Moskau kann man zu keinem diplomatischen Frieden kommen. Sie würden sich ja doch nicht an den Friedensvertrag halten. Man kann nur so lange weiterkämpfen, auch mit Terror gegen die Zivilbevölkerung tief im russischen Hinterland, bis Moskau abzieht.

  • So ein Unfug. Seliniskij hat sich mit der Eskalation sehr unbeliebt bei den US Amerikanern gemacht.

    Ich lese vor allem Postings von Amerikanern, die sich in Grund und Boden schämen und das Gebarden von Trump und Vance als vorführend, würdelos und beschämend bezeichnen. Was man wahrnimmt, hängt wohl wesentlich davon ab, in welcher Bubble man sich bewegt.

  • So ein Unfug. Seliniskij hat sich mit der Eskalation sehr unbeliebt bei den US Amerikanern gemacht. Er hat damit der Ukraine sehr geschadet und müsste zurück treten.

    DIe Täter Opfer Umkehr durch Trump macht mich schon fassungslos. Aber das es hier Kollegen gibt, die sich dem auch noch anschließen? Das ist doch nicht Dein Ernst?

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • DIe Täter Opfer Umkehr durch Trump macht mich schon fassungslos. Aber das es hier Kollegen gibt, die sich dem auch noch anschließen? Das ist doch nicht Dein Ernst?

    Nein, überrascht mich nicht (mehr). Seine Meinung ist leider unter Russen und Russlanddeutschen verbreitet. Deswegen ist es auch nicht nur Putins Krieg.

    (Ich denke an das 3. Reich. Auch nach Kriegsende waren viele der Überzeugung, dass Deutschland der Krieg aufgezwungen wurde.)

    Mehr interessiert mich, warum reinerle so denkt.

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  • Ich lese vor allem Postings von Amerikanern, die sich in Grund und Boden schämen und das Gebarden von Trump und Vance als vorführend, würdelos und beschämend bezeichnen. Was man wahrnimmt, hängt wohl wesentlich davon ab, in welcher Bubble man sich bewegt.

    Es ist wohl halbe, halbe (siehe Wahl). Demokraten sind geschockt, Trumps Anhänger finden ihn gut.

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  • DIe Täter Opfer Umkehr durch Trump macht mich schon fassungslos. Aber das es hier Kollegen gibt, die sich dem auch noch anschließen? Das ist doch nicht Dein Ernst?

    Bei diesem Wahlergebnis der putintreuen AfD wunderst du dich?
    BTW: Steht das Adjektiv "putintreu" eigentlich bereits im Duden - oder ist es als "Unwort" nominiert?
    @Maylin85 Wo bitte befindet sich nach deiner Vorstellung eine "Bubble"? Diese einzige "Blase" befindet sich auf FB, X und anderen unsozialen Kanälen, in denen sich AfD-Anhänger, Reichsbürger und Wahrheitsleugner tummeln, denen verifizierte Fakten egal sind und die sich nur noch den alternativen "Wahnfakten" widmen.

    Wer keine Landkarte erkennen kann, sollte sich nicht als Lehrkraft gerieren.

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
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  • Dass du die AfD gut findest

    Ja, in Teilen, und jetzt? Ein "schwacher" Selenskij hätte immerhin noch für weitere Militärhilfe der USA werben können anstatt wie ein bockiges Kind alles zu verspielen. Wie soll es in der Ukraine weitergehen, wenn die USA die Hilfen wirklich einstellen? Der muss abtreten, wenn er seinem Land noch einen letzten Gefallen tun will.

  • Ich glaube nicht, dass über Twitter-Posts und selektive Medienberichterstattung ein objektiver Eindruck darüber, was die Mehrheit der Amerikaner von den Vorgängen hält, vermittelt wird. (Ich weiß es aber auch nicht besser.)

    Tatsächlich wundert mich, dass in der Republikanischen Partei wenig darüber nachgedacht wird, dass ein Ronald Reagan oder Eisenhower wohl im Grabe rotieren würde, wenn er die aktuelle Entwicklung mitkriegen würde.

  • Partisanenkrieg wie damals in den 1970ern und 80ern die Mudschahedin es vorgemacht haben.

    Dann sollte es jedoch nicht so enden, wie damals, als die Amis - nach dem Sieg der Taliban über die Russen - das Land im Stich ließen.
    Man muss darauf hoffen, dass sich einige Demokraten an den Film "Der Krieg des Charlie Wilson" erinnern und sich auf denselben Weg machen.

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  • Ich glaube nicht, dass über Twitter-Posts und selektive Medienberichterstattung ein objektiver Eindruck darüber, was die Mehrheit der Amerikaner von den Vorgängen hält, vermittelt wird. (Ich weiß es aber auch nicht besser.)

    Tatsächlich wundert mich, dass in der Republikanischen Partei wenig darüber nachgedacht wird, dass ein Ronald Reagan oder Eisenhower wohl im Grabe rotieren würde, wenn er die aktuelle Entwicklung mitkriegen würde.

    Eisenhower entstammt ja auch einer ganz anderen Partei. Reagan wahrscheinlich auch. Ich denke jedenfalls, dass das sechste Parteiensystem mit der neuen Wahl Trumps endgültig Geschichte ist.

    So ein Unfug. Seliniskij hat sich mit der Eskalation sehr unbeliebt bei den US Amerikanern gemacht. Er hat damit der Ukraine sehr geschadet und müsste zurück treten.

    Die Ukraine steht militärisch mit dem Rücken zur Wand und verliert massiv Soldaten und Gelände. Wir stellt er sich ein Ende des Krieges vor, wenn er keine Diplomatie zulässt und sich dann noch mit dem größten Verbündeten anlegt?

    Einfach nur Irre, der Mann.

    Ich würde dich gerne auf Ignorieren setzen, aber es ist mir dann doch zu wichtig, deinen widerlichen, faktenverdrehenden und kriegstreiberverherrlichenden Worten zu widersprechen.

  • Ich würde dich gerne auf Ignorieren setzen, aber es ist mir dann doch zu wichtig, deinen widerlichen, faktenverdrehenden und kriegstreiberverherrlichenden Worten zu widersprechen.

    Danke.

    (Vor einiger Zeit wunderte ich mich, dass ich immer als einzige gegen ein ehemaliges Forenmitglied schrieb. Irgendwann äußerten sich mehrere, dass sie diesen gesperrt hatten und grundsätzlich nicht lasen, was er schrieb.)

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  • Der muss abtreten, wenn er seinem Land noch einen letzten Gefallen tun will.

    Mal rein theoretisch angenommen, er täte dies (hat es sogar angeboten für die NATO-Aufnahme):

    Wie würden freie und gerechte Neuwahlen deiner Meinung nach aktuell durchführbar sein? Tritt er nur zurück, ohne irgendwelche Sicherheiten, muss doch befürchtet werden, dass Wahlen manipuliert werden. In russisch besetzten Gebieten nicht durchgeführt werden (oder 150 % für Poutine stimmen). Wie ist das mit den vielen geflüchteten Menschen aus der Ukraine in aller Welt und ihrem Stimmrecht? Welche Chancen gibt es für mögliche Bewerber*innen als Nachfolger (z.B., aber nicht nur, für einen unbeeinflussten Wahlkampf)?

    Oder soll er sofort "abtreten" ohne abgeschlossene Neuwahlen?

    Vielleicht gibt es in der ukrainischen Verfassung (und anderen!) ja auch mit gutem Grund den Passus, dass während eines solchen Krieges keine unnötigen Neuwahlen vorgesehen sind...

    Oder meinst du mit dem "letzten Gefallen" die Übergabe des Landes an Putin und/oder Trump? (Also ähnlich einem "letzten Geleit" auf dem Friedhof?)

    Erst jetzt fällt mir auf: Du schreibst nicht von "zurücktreten", sondern von "abtreten". Die Wortwahl gefällt mir nicht, denn da gibt es Bedeutungsunterschiede.

  • Vielleicht gibt es in der ukrainischen Verfassung (und anderen!) ja auch mit gutem Grund den Passus, dass während eines solchen Krieges keine unnötigen Neuwahlen vorgesehen sind...

    Wie auch in unserem Grundgesetz - Artikel 115h GG

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  • Partisanenkrieg wie damals in den 1970ern und 80ern die Mudschahedin es vorgemacht haben.

    Ja ... allerdings konnten die Mudschahedin das nur so erfolgreich betreiben, weil sie von den Amerikanern mit Ausrüstung und Ausbildung versorgt wurden ... (insgesamt auch mehrere Milliarden Dollar)

  • Robert De Niro’s statement on Donald is perfect. Please read it:

    “I’ve spent a lot of time studying bad men. I’ve examined their characteristics, their mannerisms, the utter banality of their cruelty. Yet there’s something different about Donald Trump.
    When I look at him, I don’t see a bad man. Truly.
    I see an evil one.
    Over the years, I’ve met gangsters here and there. This guy tries to be one, but he can’t quite pull it off. There’s such a thing as “honor among thieves.”
    Yes, even criminals usually have a sense of right and wrong. Whether they do the right thing or not is a different story — but — they have a moral code, however warped.

    Donald Trump does not. He’s a wannabe tough guy with no morals or ethics. No sense of right or wrong. No regard for anyone but himself — not the people he was supposed to lead and protect, not the people he does business with, not the people who follow him, blindly and loyally, not even the people who consider themselves his “friends.”
    He has contempt for all of them.

    We New Yorkers got to know him over the years that he poisoned the atmosphere and littered our city with monuments to his ego. We knew first hand that this was someone who should never be considered for leadership. We tried to warn the world in 2016.

    The repercussions of his turbulent presidency divided America and rattled New York City beyond imagination. Remember how we were jolted by crisis in early 2020, as a virus swept the world. We lived with Donald Trump’s bombastic behavior every day on the national stage, and we suffered as we saw our neighbors piling up in body bags.
    The man who was supposed to protect this country put it in peril, because of his recklessness and impulsiveness. It was like an abusive father ruling the family by fear and violent behavior. That was the consequence of New York’s warning getting ignored. Next time, we know it will be worse.

    Make no mistake: the twice-impeached, 4-time indicted Donald Trump is still a fool. But we can’t let our fellow Americans write him off like one. Evil thrives in the shadow of dismissive mockery, which is why we must take the danger of Donald Trump very seriously.

    So today we issue another warning. From this place where Abraham Lincoln spoke — right here in the beating heart of New York — to the rest of America:
    This is our last chance.

    Democracy won’t survive the return of a wannabe dictator.

    And it won’t overcome evil if we are divided.

    So what do we do about it? I know I’m preaching to the choir here. What we’re doing today is valuable, but we have to take today into tomorrow – take it outside these walls.
    We have to reach out to the half of our country who have ignored the hazards of Trump and, for whatever reason, support elevating him back into the White House. They’re not stupid, and we must not condemn them for making a stupid choice. Our future doesn’t just depend on us. It depends on them.

    Let’s reach out to Trump’s followers with respect.
    Let’s not talk about “democracy.” “Democracy” may be our holy grail, but to others it is just a word, a concept, and in their embrace of Trump, they’ve already turned their backs on it.
    Let’s talk about right and wrong. Let’s talk about humanity.
    Let’s talk about kindness. Security for our world. Safety for our families. Decency.
    Let’s welcome them back.
    We won’t get them all, but we can get enough to end the nightmare of Trump, and fulfill the mission of this “Stop Trump Summit.””

    ____________________________________________________________________________________Translation:

    Robert De Niros Aussage über Donald ist perfekt. Bitte lesen Sie sie:

    „Ich habe viel Zeit damit verbracht, böse Menschen zu studieren. Ich habe ihre Eigenschaften, ihre Manierismen, die völlige Banalität ihrer Grausamkeit untersucht. Doch an Donald Trump ist etwas anders.
    Wenn ich ihn anschaue, sehe ich keinen schlechten Menschen. Wirklich.
    Ich sehe einen bösen.

    Im Laufe der Jahre bin ich hier und da Gangstern begegnet. Dieser Typ versucht, einer zu sein, aber er schafft es nicht ganz. Es gibt so etwas wie „Ehre unter Dieben“.
    Ja, selbst Kriminelle haben normalerweise ein Gefühl für Richtig und Falsch. Ob sie das Richtige tun oder nicht, ist eine andere Geschichte – aber – sie haben einen Moralkodex, wie verdreht dieser auch sein mag.

    Donald Trump hat keinen. Er ist ein Möchtegern-Harter ohne Moral oder Ethik. Kein Gefühl für Richtig oder Falsch. Er nimmt keine Rücksicht auf irgendjemanden außer sich selbst – nicht auf die Menschen, die er führen und beschützen sollte, nicht auf die Menschen, mit denen er Geschäfte macht, nicht auf die Menschen, die ihm blind und loyal folgen, nicht einmal auf die Menschen, die sich als seine „Freunde“ betrachten.
    Er verachtet sie alle.

    Wir New Yorker haben ihn im Laufe der Jahre kennengelernt, in denen er die Atmosphäre vergiftete und unsere Stadt mit Denkmälern seines Egos übersäte. Wir wussten aus erster Hand, dass dies jemand war, der niemals für eine Führungsposition in Betracht gezogen werden sollte.
    Wir haben 2016 versucht, die Welt zu warnen.
    Die Auswirkungen seiner turbulenten Präsidentschaft spalteten Amerika und erschütterten New York City über alle Vorstellungskraft hinaus. Erinnern Sie sich, wie wir Anfang 2020 von der Krise erschüttert wurden, als ein Virus die Welt überrollte. Wir lebten jeden Tag mit Donald Trumps bombastischem Verhalten auf der nationalen Bühne und wir litten, als wir sahen, wie sich unsere Nachbarn in Leichensäcken stapelten.
    Der Mann, der dieses Land beschützen sollte, brachte es durch seine Rücksichtslosigkeit und Impulsivität in Gefahr. Es war wie ein gewalttätiger Vater, der die Familie durch Angst und gewalttätiges Verhalten beherrscht. Das war die Konsequenz davon, dass New Yorks Warnung ignoriert wurde. Das nächste Mal, das wissen wir, wird es schlimmer sein.

    Machen Sie sich nichts vor: Der zweimal angeklagte und viermal angeklagte Donald Trump ist immer noch ein Narr. Aber wir können nicht zulassen, dass unsere amerikanischen Mitbürger ihn wie einen solchen abschreiben. Das Böse gedeiht im Schatten herablassenden Spotts, weshalb wir die Gefahr, die von Donald Trump ausgeht, sehr ernst nehmen müssen.
    Deshalb sprechen wir heute eine weitere Warnung aus. Von diesem Ort, an dem Abraham Lincoln sprach – genau hier im pulsierenden Herzen New Yorks – an den Rest Amerikas:

    Dies ist unsere letzte Chance.
    Die Demokratie wird die Rückkehr eines Möchtegern-Diktators nicht überleben.

    Und sie wird das Böse nicht besiegen, wenn wir gespalten sind.

    Was also tun wir dagegen? Ich weiß, dass ich hier offene Türen einrenne. Was wir heute tun, ist wertvoll, aber wir müssen das Heute ins Morgen mitnehmen – es über diese Mauern hinaustragen.
    Wir müssen die Hälfte unseres Landes erreichen, die die Gefahren von Trump ignoriert hat und ihn aus irgendeinem Grund wieder ins Weiße Haus holen will. Sie sind nicht dumm, und wir dürfen sie nicht für ihre dumme Entscheidung verurteilen. Unsere Zukunft hängt nicht nur von uns ab. Sie hängt von ihnen ab.

    Gehen wir Trumps Anhängern mit Respekt entgegen.

    Reden wir nicht über „Demokratie“. „Demokratie“ mag unser heiliger Gral sein, aber für andere ist sie nur ein Wort, ein Konzept, und in ihrer Umarmung von Trump haben sie ihr bereits den Rücken gekehrt.

    Reden wir über Richtig und Falsch. Reden wir über Menschlichkeit.

    Reden wir über Freundlichkeit. Sicherheit für unsere Welt. Sicherheit für unsere Familien. Anstand.

    Heißen wir sie wieder willkommen.

    Wir werden nicht alle erreichen, aber wir können genug erreichen, um den Albtraum Trump zu beenden und die Mission dieses „Stop Trump Summit“ zu erfüllen.“

    Via FB

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
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