Mit Funktionsstelle mit auf Klassenfahrt?

  • Ich fahre als Koordinator auch durchaus gerne auf Fahrten mit und komme gefühlt zu selten dazu. Dass aber Koordinatoren grundsätzlich alle Aufgaben "normaler" Lehrkräfte ebenfalls wahrzunehmen haben, halte ich für nicht sinnvoll. So haben wir uns z.B. dafür entschieden, die Runde der (erweiterten) SL aus Aufsichten und weitgehend aus Vertretungstätigkeiten auszunehmen. Das gibt uns überhaupt erst die Möglichkeit, zu verlässlichen Zeiten für Kolleginnen und Kollegen auch ansprechbar zu sein und genügend Slots für Termine bieten zu können.


    PS: Das schließt nicht aus, dass wir (insbesondere für Langzeitvertretungen) oder auch bei akuten Problemen bei Aufsichten verstärkend mal mit einspringen.

  • Ich fahre als Koordinator auch durchaus gerne auf Fahrten mit und komme gefühlt zu selten dazu. Dass aber Koordinatoren grundsätzlich alle Aufgaben "normaler" Lehrkräfte ebenfalls wahrzunehmen haben, halte ich für nicht sinnvoll. So haben wir uns z.B. dafür entschieden, die Runde der (erweiterten) SL aus Aufsichten und weitgehend aus Vertretungstätigkeiten auszunehmen. Das gibt uns überhaupt erst die Möglichkeit, zu verlässlichen Zeiten für Kolleginnen und Kollegen auch ansprechbar zu sein und genügend Slots für Termine bieten zu können.


    PS: Das schließt nicht aus, dass wir (insbesondere für Langzeitvertretungen) oder auch bei akuten Problemen bei Aufsichten verstärkend mal mit einspringen.

    Ja, vielleicht habe ich das, wenn ich so darüber nachdenke, zu strikt formuliert. Aufsichten übernehmen wir auch auch nicht, außer in den von dir genannten Fällen. Vertretungen nur dann, wenn es sein muss.

  • Dass aber Koordinatoren grundsätzlich alle Aufgaben "normaler" Lehrkräfte ebenfalls wahrzunehmen haben, halte ich für nicht sinnvoll. So haben wir uns z.B. dafür entschieden, die Runde der (erweiterten) SL aus Aufsichten und weitgehend aus Vertretungstätigkeiten auszunehmen.

    Auch wenn ich die Argumentation ein Stück weit nachvollziehen kann, ist es natürlich keine gute Signalwirkung, wenn ungeliebte Dienstpflichten, die häufig als Zusatzarbeit wahrgenommen werden (- wenn sie auch eben natürlich zu den normalen Dienstpflichten gehören -) ausgerechnet von denjenigen nicht ausgefüllt werden, die diese Aufgaben verteilen. Gerade eben, um zu demonstrieren, dass sie eben zu normalen Dienstpflichten, und damit für alle, gelten.
    Mit "diejenigen, die diese Aufgaben verteilen" meine ich hier die gesamte erw. Schulleitung, auch wenn natürlich nicht jedes SL-Mitglied an den Plänen beteiligt wird, aber in der Wahrnehmung der SL ist "die Schulleitung" eben recht homogen.

    Als PR achten wir durchaus darauf, ob Mitglieder der erw. SL in solchen Plänen auftauchen, vielleicht nicht im gleichen Umfang wie andere Kollegen, aber eben zumindest als Signalwirkung, dass man sich nicht "zu gut" dafür ist - auch wenn das im Zweifelfalls gar nicht der Grund wäre.

  • Auch wenn ich die Argumentation ein Stück weit nachvollziehen kann, ist es natürlich keine gute Signalwirkung, wenn ungeliebte Dienstpflichten, die häufig als Zusatzarbeit wahrgenommen werden (- wenn sie auch eben natürlich zu den normalen Dienstpflichten gehören -) ausgerechnet von denjenigen nicht ausgefüllt werden, die diese Aufgaben verteilen. Gerade eben, um zu demonstrieren, dass sie eben zu normalen Dienstpflichten, und damit für alle, gelten.

    Das sehe ich durchaus anders, wie du schon wahrgenommen hast. Es ist so oder so schon ein Kernproblem in Schule, dass auch in der Leitungsebene viel zu viel operatives Tagesgeschäft landet und damit wesentlich zu wenig Zeit für Qualitätsmanagement und Weiterentwicklung bleibt. Warum man das noch zuspitzen soll, indem man auch die Leitungsebene für Aufsichten u.ä. heranzieht, erschließt sich mir nicht ansatzweise.

    PS: Dass die Mitglieder der Leitungsebene dennoch auch mal einspringen, wenn "Not am Mann" ist (gerade um zu signalisieren, dass man sich nicht "zu gut dafür ist"), hatte ich bereits beschrieben.

  • Na ja, es ergibt eine Einteilung in die, die Wichtigeres (Weiterentwicklung - gehört Schulentwicklung nicht auch zu den Dienstpflichten aller Lehrkräfte?) zu tun haben, und die, die sich um den Rest, auf den keiner Lust hat, kümmern können. Und es führt dazu, dass diejenigen, die andere ermahnen, ihrer Dienstpflicht nachzukommen und sie daran erinnern, dass es keine Zusatzaufgaben sind, sondern zu den normalen Aufgaben einer Lehrkraft gehören, genau diese Aufgaben eben nicht erfüllen.
    Und natürlich steckt diese Einteilung, die ich hier verbal leicht (!) zuspitze, im hierarchischen System. Aber mir erschließt sich "nicht ansatzweise", warum auch ein A15 Koordinator, nicht bspw. wenigstens eine Aufsicht in der Woche übernehmen kann oder wenigstens eine Vertretungsstunde (statt der berühmten drei), auch wenn es mal keine akuten Probleme gibt. Es ist halt eine Signalwirkung, die viel zur Zufriedenheit im Kollegium beiträgt. [Ein wenig verräterisch ist schon, dass du oben schreibst, dass du "gerne" auf Fahrten mitfährst und das auch immer mal wieder machst, wenn auch weniger als Kollegen ohne Leitungsfunktion. Aber bei anderen, eher unliebsamen Aufgaben scheint das dann ein Problem zu sein.]

    Vielleicht ist so eine Signalwirkung bei euch auch nicht nötig. Kann natürlich durchaus sein. Vielleicht wäre es nötig, und du bekommst es nicht mit, weil natürlich nicht jede Unzufriedenheit vor der Schulleitung breitgetreten wird. (Leider - ich find Transparenz bei Unzufriedenheiten genauso wichtig wie Transparenz bei Leitungsentscheidungen.). Aber wir sprechen hier ja auch ganz allgemein.

    Deswegen ist das hier auch nur noch eine ergänzende Nebenbemerkung: Übrigens geschieht genau das an unserer Schule, und das Qualitätsmanagement und die Weiterentwicklung funktionieren trotzdem.

  • Aber mir erschließt sich "nicht ansatzweise", warum auch ein A15 Koordinator, nicht bspw. wenigstens eine Aufsicht in der Woche übernehmen kann

    Koordinatoren haben wir nicht, aber übertragen auf die Schulleitung:

    Weil die Pausen die Hauptzeit sind, wo Kollegen mit aktuellen und kurzfristigen Anliegen kommen. Da sollte die SL schon ansprechbar sein und nicht in der Hofaufsicht.

  • Ich sehe es so:
    - Pausenaufsichten: sind für den Schulleiter tabu, weitere SL-Mitglieder sollten sie auf ein Minimum reduzieren und lieber eine Busaufsicht oder so übernehmen. Warum? Damit sie in der Pause ansprechbar sind.

    - Vertretungsstunden: lässt sich kaum vermeiden. Als ich noch Konrektor war, sagte mein Chef mir "Vertretung sollten andere übernehmen. Nicht die Schulleitung". Warum? Als Schulleitung hat man zwar auf den ersten Blick "Zeit", aber es gibt ja genug Sachen zu tun. Trotzdem: ich halte mich nicht dran. Wenn Vertretung ansteht, gehe ich auch rein - bevor wieder eine Klasse aufgeteilt wird oder jemand freiwillig 2 Klassen beaufsichtigt. Warum? Weil es Ehrensache ist, dass man als Schulleiter nichts von den Kollegen verlangt, was man nicht auch selber machen würde.

    - Klassenfahrt: Ich für meinen Teil bin gerne als zusätzliche Person bei einer Klassenfahrt dabei. Wenn möglich. Generell betreffen Klassenfahrten aber Klassenlehrer oder Lehrer, die den Klassen aufgrund vieler Stunden vertraut sind. Und das läuft in den seltensten Fällen auf Schulleiter hinaus. Auf weitere Schulleitungsmitglieder schon eher.

    Schule ist schön ... und macht Spaß.

  • In etwa so wie Frosch das darstellt, meine ich das ja auch. Wie gesagt, es geht auch um die Signalwirkung.

    zwar auf den ersten Blick "Zeit", aber es gibt ja genug Sachen zu tun

    Du hast das genau so dargestellt, wie ich das gemeint habe, trotzdem "hänge" ich mich mal an einer Formulierung auf. Es geht natürlich um Transparenz. Auch Lehrkräfte ohne Leitungsfunktion haben "genug Sachen zu tun". Auch Lehrkräfte ohne Leitungsfunktion werden in Pausen angesprochen, von Schülern, von Lehrkräften, die etwas dringendes klären müssen und ja auch oft genug von Schulleitung. Auch Lehrkräfte ohen Leitungsfunktion verplanen oft genug ihre Freistunden, um dorthin Gesprächstermine zu legen, Verwaltungsaufgaben zu erledigen oder andere Arbeiten zu erledigen, bspw. Schulentwicklungsaufgaben, die sie übernommen haben. Deshalb haben solche Aussagen, auch wenn ich grundsätzlich schon verstehe, wie sie gemeint sind, einen fahlen Beigeschmack:

    Weil die Pausen die Hauptzeit sind, wo Kollegen mit aktuellen und kurzfristigen Anliegen kommen. Da sollte die SL schon ansprechbar sein und nicht in der Hofaufsicht.

    [...] und damit wesentlich zu wenig Zeit für Qualitätsmanagement und Weiterentwicklung bleibt. Warum man das noch zuspitzen soll, indem man auch die Leitungsebene für Aufsichten u.ä. heranzieht, erschließt sich mir nicht ansatzweise.

    Und, ehrlich, ein Mitglied der Schulleitung, das eine Pausenaufsicht in der Woche und vielleicht eine Vertretungsstunde übernimt, zeigt, dass es sich nicht zu fein für solche verpflichtenden (!) Dienstaufgaben (!) ist, und ist trotzdem noch genug ansprechbar.

  • In Bezug auf die Symbolik stimme ich dir zu. (Frag mich, wer an meiner Schule laut Plan und unabhängig davon regelmäßig die Bus-Aufischt macht. ;) )

    Aber die Pause ist die zentrale Möglichkeit, dass Kollegen den Schulleiter vormittags ansprechen können - und das sollen sie auch können können.

    Schule ist schön ... und macht Spaß.

  • Ja, tatsächlich meine ich damit auch eher die Mitglieder der erweiterten Schulleitung als den Schulleiter/die Schulleiterin selbst. Ich würde speziell bei Pausenaufsichten auch die/den Stellvertreter/in ausnehmen, aus dem gleichen Grund. Bei Vertretungsstunden eher nicht.
    Aber ich denke schon, dass ein Koordintor auch mal eine Pause lang nicht - oder nur während der Aufsicht - angesprochen werden kann, ohne dass der Laden zusammenbricht.

  • man darf nicht vergessen: was jemand nicht macht, wird umverteilt.
    Wenn die erweiterte Schulleitung (bei uns mittelgroßes Gym, 5 Personen inklusive SL), das Stundenplan-Team (2-3) und die SV-Vertrauenspersonen (2), die Stufenleitungen haben auch weniger, und vielleicht noch 1-2 Ämter, die mir gerade nicht einfallen, dann ist es einiges, was weiter umverteilt wird.
    Ich habe im regulären Stundenplan 3 Bereitschaften und 3 Aufsichten. (die oben genannten Personen sind nur von Aufsichten befreit, ESL zusätzlich von Bereitschaften.), das macht einen Unterschied.

  • Also mit einem halben Deputat fühle ich mich so entlastet, dass ich obendrauf noch nebenbei die Schule anteilig leiten kann... :rotwerd:

    Da bist also in 50% Teilzeit Schulleiter?

    Mußt Du dann nur noch 1,5 Stunden / Woche unterrichten, wo es vorher 3 gewesen wären? 3 Stunden ist jedenfalls die Unterrichtsverpflichtung eines Schulleiters bie uns. Der Rest der Aufgabe ist dann allerdings unteilbares Dienstgeschäft. :pirat:

    Also die Hälfte des Geldes für 1,5 Stunden weniger / Woche ist in meinen Augen ein schlechtes Geschäft. :gruebel:

  • Bei uns übernehmen die Mitglieder der erweiterten Schulleitung die Oberaufsicht.

    Eine Person der erweiterten SL hat also immer Aufsicht.

    Wie viele Bereitschaftsstunden sie haben, weiß ich nur beim Schulleiter, der hat keine und springt nur in der Not ein. Die anderen machen regelmäßig Vertretung, aber möglicherweise etwas seltener. Vielleicht passend zur Zahl ihrer Unterrichtsstunden?

    Da der stellvertretende Schulleiter seit den Webuntisstundenplänen regelmäßig sonntags arbeitet, sind Vertretungen auch montags in der ersten Stunde seltener geworden.

  • In Bezug auf die Symbolik stimme ich dir zu. (Frag mich, wer an meiner Schule laut Plan und unabhängig davon regelmäßig die Bus-Aufischt macht. ;) )

    Was können sich denn die anderen von symbolischen Gesten kaufen? Man kann sowas doch einfach kommunizieren. WillG ich verstehe dein Anliegen hier ehrlich gesagt nicht.

  • Da bist also in 50% Teilzeit Schulleiter?

    Mußt Du dann nur noch 1,5 Stunden / Woche unterrichten, wo es vorher 3 gewesen wären? 3 Stunden ist jedenfalls die Unterrichtsverpflichtung eines Schulleiters bie uns. Der Rest der Aufgabe ist dann allerdings unteilbares Dienstgeschäft. :pirat:

    Also die Hälfte des Geldes für 1,5 Stunden weniger / Woche ist in meinen Augen ein schlechtes Geschäft. :gruebel:

    *seufz*
    Ich bin stv. SL in VZ. Meine Leitungszeit umfasst ein halbes Deputat, die andere Hälfte unterrichte ich.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Was können sich denn die anderen von symbolischen Gesten kaufen? Man kann sowas doch einfach kommunizieren. WillG ich verstehe dein Anliegen hier ehrlich gesagt nicht.

    In der Tat ist es einigen KollegInnen wichtig, dass die (stv) SL auch mit anpacken - sei es bei Bereitschaften, Übernahme von langfristigen Krankheitsvertretungen, Aufsichten etc.

    Für mich ist das nicht nur Symbolik sondern auch der Hinweis für Führungskräfte, dass wir originär auch Lehrkräfte sind.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Für mich ist das nicht nur Symbolik sondern auch der Hinweis für Führungskräfte, dass wir originär auch Lehrkräfte sind.

    Wenn es keine Symbolik ist, dann passt das doch. Ich erlebe die erweiterte Schulleitung nicht als besonders anders gestellt. Die unterrichten entsprechend des Deputats und machen auch sonst den ganzen anderen Kleinkram drumherum.

    Dass der Umfang sich hier aber reduziert und manche Aufgaben nicht mehr gemacht werden ist doch aber auch leicht verständlich. Die Arbeitswoche hat schließlich nur 41 Stunden.

  • Ich empfinde die Diskussion ehrlich gesagt auch als etwas neben der Spur laufend. Dass die (erweiterte) SL schlicht ein anderes Aufgabenspektrum als "normale" Lehrkräfte hat, liegt in der Natur der Sache. Dieses andere Aufgabenspektrum bedingt geradezu, dass neben den deutlich umfangreichen Leitungstätigkeiten andere Tätigkeiten entfallen müssen. Und diese Tatsache hat überhaupt nichts mit "sich als etwas besseres fühlen" zu tun.


    Bei mir stehen z.B. in den größeren Pausen fast immer Schüler oder Lehrkräfte im Büro, um Dinge abzuklären. Diese Ansprechbarkeit im Alltag wird sehr geschätzt, ist aber nur möglich, da ich zu diesen Zeiten eben keine Aufsichten führe. Gleichzeitig gehen wir eben auch mal als "Verstärkung" an kritischen Stellen mit dazu (z.B. wenn es gerade wieder Probleme bei Toiletten oder Bus gibt).

  • Ich empfinde die Diskussion ehrlich gesagt auch als etwas neben der Spur laufend. Dass die (erweiterte) SL schlicht ein anderes Aufgabenspektrum als "normale" Lehrkräfte hat, liegt in der Natur der Sache. Dieses andere Aufgabenspektrum bedingt geradezu, dass neben den deutlich umfangreichen Leitungstätigkeiten andere Tätigkeiten entfallen müssen. Und diese Tatsache hat überhaupt nichts mit "sich als etwas besseres fühlen" zu tun.

    Ich stimme Dir grundsätzlich zu. Dennoch muss der Laden irgendwie laufen. Solange man sich als (e)SL nicht selbst kaputt arbeitet, gehört dazu auch, dass man seine Lehrkräfte nicht bis aufs Blut ausquetscht und dann auch mal eine Aufsicht, Bereitschaft o.ä. übernimmt.

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Ich stimme Dir grundsätzlich zu. Dennoch muss der Laden irgendwie laufen. Solange man sich als (e)SL nicht selbst kaputt arbeitet, gehört dazu auch, dass man seine Lehrkräfte nicht bis aufs Blut ausquetscht und dann auch mal eine Aufsicht, Bereitschaft o.ä. übernimmt.

    Dabei stimme ich dir grundsätzlich auch zu. Und gleichzeitig empfinde ich das Geschriebene als polemisch: ob nun eine (e)SL eine Aufsicht in der Woche übernimmt oder nicht, führt mit Sicherheit nicht dazu, ob die Lehrkräfte der Schule "bis aufs Blut ausgequetscht" werden oder nicht. Hier gibt es wesentlich effektivere Stellschrauben, die eine SL hat. Auch dafür braucht man aber strategische Planungszeit außerhalb des Tagesgeschäfts.


    PS: Und bitte nicht verkennen, dass ich hier bereits mehrfach schrieb, dass die (e)SL-Runde durchaus auch mal mit einspringt.

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