Schüler immer schlechter?

  • Für mich wird die Einheitsschule bereits durch den Elternwunsch bei der Schulformwahl forciert. Es ist doch völlig egal, was auf dem Schild über der Tür steht, wenn hinterher 40% Kinder ohne Gymnasialempfehlung am Gymnasium landen, wie in meiner letzten 5. Klasse (und am Ende der Erprobungsstufe nur schwer wieder abgeschult werden können wegen angeblichen Schulplatzmangels).

  • Ja. Denn manche Kids sind weiter als andere. Es kann nicht sein alle auf die Mindeststandards zu setzen. Wenn mein Kind nun einmal fertig ist, dann soll der Kollegen alternative interessante Aufgaben bereithalten.

    Dafür wird er bezahlt. Wenn er es nicht schafft, dann langweilen sich die flotteren Kids.

    Und so wenig wie es die Aufgabe meiner Kids ist, dem Lehrer beim Schwimmunterricht zu unterstützen weil sie nun einmal Wettkampfschwimmer sind, so wenig ist es deren Aufgabe ständig anderen Schülern die Aufgabe zu erklären, nur weil ein Prof aus dem Elfenbein was von sozialen Kompetenzen redet.

    Wie gesagt, die Mindeststandards verfehlen immer mehr Kinder. Wir fangen es halt auf, damit unsere weiterkommen.

  • Das, was du beschreibst, ist doch aber gar kein Einheitsschulsystem, es gibt GeSas, Gymnasien, Förderschulen und ggf. noch andere Schulformen.

    Du beschreibst also das 4-gliedrige Schulsystem, das sich deiner Meinung nach bewährt hat, bist aber mit den Zuständen unzufrieden und forderst deshalb … das, was du schon hast: ein 4-gliedriges Schulsystem.

    Ja, noch haben wir diese alten Strukturen. Diese werden aber konsequent zurückgebaut. Wir haben massive Schulschließungen in NRW im Bereich Realschule, Hauptschule und Förderschule. Gleichzeitig wird der Bau und Ausbau von Gesamtschulen stark gefördert. Letztlich habe ich davon insofern profitiert, als ich an einer Gesamtschule meine Planstelle angenommen habe. Allerdings ist das Niveau besonders in der Oberstufe verschwindend gering. Spätestens da werden die Kinder besonders in Mathematik "rausgefiltert" - leider vergeuden sie damit wichtige Jahre, sie stünden besser da, wenn sie mit einem guten Realschulabschluss nach Klasse 10 in die Lehre starten würden. Das gilt im Prinzip für 90% unserer Schüler.

  • Abschaffung der politisch-ideologisch gewollten "Einheitsschule"

    Dazu hatte Palim schon geantwortet, es ist keine "Einheitsschule" politisch gewollt. Und was verstehst du eigentlich unter "Einheitsschule?" Die Gesamtschule ist keine Einheitsschule. Das Grundkonzept sieht auch Leistungsdifferenzierung vor und nicht das alle das gleiche lernen...

    das bewährte 4-gliedrige Schulsystem stärken, Ernst nehmen und es nicht gewaltsam unterminieren, weil angeblich ja Ausgrenzung nach Klasse 4 stattfindet.

    Es ist bekannt, aber nicht bewährt oder erfolgreich. Das bestätigen die PISA Tests immer wieder, schon seit Jahrzehnten.

    Es geht auch nicht um Ausgrenzung nach Klasse 4 sondern die Sortierung nach den drei klassischen Schulformen ist schlichtweg zu früh. Auch das ist schon so oft in Studien nachgewiesen worden. Es scheint auch schlichtweg völlig unnötig zu sein, da es viele (die meisten?) Länder in der Welt überhaupt nicht mehr oder zumindest später (z.B. erst nach der 6. Klasse) machen und damit auch noch erfolgreicher sind als wir. Warum sollte man das dann beibehalten?

    Das ist gelebte Vielfalt, gelebte Bildungsgerechtigkeit, weil eben nicht alle über einen Kamm geschert werden.

    Auch das wird unserem Bildungssystem regelmäßig immer wieder bescheinigt, unser Bildungssystem ist nicht gerecht und nicht durchlässig.

    damit sich am Ende im Sammelbecken Einheitsschule nicht nur die Lautesten durchsetzen, sondern jedes Kind ein geeignetes Angebot vorfindet.

    Das lässt sich ohne Probleme in einer "Einheitsschule" organisieren. Man kann differenzieren und jedem Kind ein individuelles Angebot geben. Wird schon in anderen Ländern praktiziert. Wird auch hier in Niedersachsen an unseren Gesamtschulen, die ich in unserer Stadt kenne, praktiziert.

    Differenzierung findet ja immer statt. Entweder vorab von außen, oder später höchst umständlich und unpraktisch im Inneren. Dann können wir auch mal ehrlich sein und es lieber direkt richtig machen.

    Sehe ich auch so, aber deine Schlussfolgerung ist falsch. Eine innere Differenzierung ist um längen effektiver, als das umständliche Vorhalten der verschiedenene Schulformen. Was wir uns da alleine an Verwaltungegebühren sparen würden. Gelder könnten effektiver da eingesetzt werden wo es gebraucht wird, nämlich bei den Schwachen, die mehr Förderung brauchen und es würde wahrscheinlich noch genug übrig bleiben, um auch die Starken effektiv Fordern zu können.

  • leider vergeuden sie damit wichtige Jahre, sie stünden besser da, wenn sie mit einem guten Realschulabschluss nach Klasse 10 in die Lehre starten würden. Das gilt im Prinzip für 90% unserer Schüler.

    aber das ist doch kein Argument gegen eine Gesamtschule. Dann läuft bei der Umsetzung doch was schief. Sie hätten doch einen guten Realschulabschluss an der Gesamtschule machen können, wenn sie die entsprechenden G- oder E- Kurse belegt hätten. Warum haben sie den dann nicht?

    Und warum lasst ihr die dann in die gymnasiale Oberstufe rein, wenn sie die Voraussetzungen nicht erfüllen?

    Das ist doch etwas was ihr als Lehrkräfte steuert.

  • Vielen Dank. An unseren Gemeinschaftsschulen arbeiten die Kinder auch auf verschiedenen Niveaustufen und Noten gibt es erst wieder ab Klasse 8, so dass da die Inklusion vermutlich auch leichter umzusetzen ist als an einem Gymnasium. Ich hatte es ja zuerst so verstanden, dass es um Inklusion am Gymnasium geht.

    Hier gibt es auch noch Förderschulen und die Eltern stehen diesen im allgemeinen gar nicht so abgeneigt gegenüber, da sie auch beim Weg ins Arbeitsleben helfen.

    An einigen Gymnasien, in der Stadt, in der ich lebe, gibt es auch Inklusion am Gymnasium. Die Kinder werden da auch zieldifferent beschult

  • Die Reihenfolge bei Pisa (Jahrgangsstufe 9) bis zur vollständigen Demontage der Hauptschule in NRW war übrigens immer Gymnasium besser als Realschule besser als Hauptschule genauso gut wie die Gesamtschule. Der Unterschied entsprach jeweils in etwas 80-100 Punkten (editiert), das entspricht in etwa dem Lernzuwachs in einem Schuljahr.

    Die Gesamtschule in NRW ist ein - auf Leistung bezogen - auf ganzer Linie gescheitertes ideologischer Projekt. Das heißt nicht, dass man dringend etwas gegen soziale Ungleichheit in Schulen tun müsste, aber zu behaupten dass Gesamtschulen dabei helfen, ist weit hergeholt und durch die Forschungslage nicht gedeckt. Es gibt weltweit nicht besonders viele Länder mit gegliederten Schulsystem ab Klasse 4. Dann zu behaupten soziale Ungleichheit im deutschen Schulsystem läge an der Gliederung, ist im besten Fall dumm, in den meisten Fällen schlicht politische Positionierung. Es hat übrigens einen Grund warum die vorhandenen Daten nicht mehr nach Schulform differenziert veröffentlicht werden, wer sich dafür interessiert muss die Rohdaten selbst auswerten und Überraschung: der Unterschied ist stabil geblieben (wenn man die gesamte Republik heranzieht).

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • Ich denke, längeres gemeinsames Lernen funktioniert in sehr homogenen Gesellschaften mit gut erzogenen Kindern, in denen man Bildung und Leistung hohe Priorität einräumt, deutlich besser, als bei uns.

    Singapur, Südkorea, Japan etc. setzen außerdem weiter auf Sonderschulen oder Sonderschulklassen an Regelschulen und haben nur sehr wenig Inklusion.

    Es könnte auch dann funktionieren, wenn man die aus soziodemographischen Gründen verursachten Unterschiede früher auffängt. In Frankreich, Großbritannien, Spanien oder Niederlande werden die Kinder mit 3 bzw. 4 Jahren eingeschult. Zumindest in Frankreich gibt es konkrete Lehrpläne und die Kinder werden von speziell ausgebildeten Lehrkräften der Primarstufe unterrichtet. Hierzulande Kinder, die nicht besonders stark von der Familie gefordert werden, werden erst in der Grundschule enger betreut. Dabei sind die Grundsteine in vielen Bereichen, wie zB Sprachentwicklung, schon gelegt.

  • aber das ist doch kein Argument gegen eine Gesamtschule. Dann läuft bei der Umsetzung doch was schief. Sie hätten doch einen guten Realschulabschluss an der Gesamtschule machen können, wenn sie die entsprechenden G- oder E- Kurse belegt hätten. Warum haben sie den dann nicht?

    Und warum lasst ihr die dann in die gymnasiale Oberstufe rein, wenn sie die Voraussetzungen nicht erfüllen?

    Das ist doch etwas was ihr als Lehrkräfte steuert.

    Doch, ist es. Man wird in der Mittelstufe von der Abteilungsleitung aktiv genötigt, die bessere Note zu erteilen, damit min. 1 Abschluss besser als angepeilt erreicht wird, denn "das arme Kind" und "Kein Abschluss ohne Anschluss", "Zukunft verbauen blabla" oder solche Parolen. Kinder, die solide Realschüler wären, bekommen dann die Quali zur Sek II geschenkt und erleben dann spätestens in der Q1 eine ganz, ganz böse Überraschung. Denn dann wird man auf einmal mit den Gymnasiasten in einen Topf geworfen, die gleichzeitig i.d.R. mehr Vorwissen mitbringen.

  • Die Gesamtschule in NRW ist ein - auf Leistung bezogen - auf ganzer Linie gescheitertes ideologischer Projekt.

    Die Behauptung ist sehr oberflächlich. Die meisten gegründeten Gesamtschulen in NRW sind aus Hauptschulen und oder Realschulen entstanden. Dass das Niveau dann nicht sprunghaft ansteigt war zu erwarten. Daraus lässt sich kein scheitern ableiten.

    Das heißt nicht, dass man dringend etwas gegen soziale Ungleichheit in Schulen tun müsste

    aber zu behaupten dass Gesamtschulen dabei helfen, ist weit hergeholt und durch die Forschungslage nicht gedeckt...

    das die Gesamtschulen dabei helfen, ist vielleicht nicht durch die Forschungslage gedeckt, das ist richtig, aber evtl. anzunehmen, da die meisten Länder mit solch einem System nicht solch eine Ungleichheit wie bei uns im System haben und damit auch Schlagartig die Durchlässigkeit gefördert würde.

    Es ist aber durch die Forschungslage gedeckt, dass die frühe Selektion die soziale Ungleichheit verstärkt und es ist schon ziemlich ideologisch das einfach zu ignorieren.

  • Nochmal: Ich halte absolut gar nichts vom PISA-Test, der unter Einflussnahme von diversen Stiftungen orchestriert worden ist (Bertelsmann & Co). Unser Schulsystem ist seit dem 19. Jhd. extrem erfolgreich, nahezu ein Exportschlager in anderen Ländern, hat etliche Nobelpreisträger hervorgebracht und hat eine Blütezeit mitgestaltet. Das wegen irgendeines von politischen Interessen getriebenen Tests über den Haufen zu werfen, halte ich für den Wirtschafts- und Bildungsstandort Deutschland für desaströs. Ähnlich desaströs wie die Umstellung von Wissensvermittlung hin zu Kompetenzvermittlung (was ja eine Reaktion auf PISA in den frühen 200ern war).


    Warum sträuben wir uns eigentlich so sehr gegen "Ungleichheit"? Was ist so schlimm daran, dass es Ungleichheit gibt? Der Mensch ist in seinem Wesen nicht uniform, nicht gleich. Fun fact: Die geringste Ungleichheit im Bildungssektor hat Kambodscha. Soll das das neue Vorbild sein?

  • Doch, ist es. Man wird in der Mittelstufe von der Abteilungsleitung aktiv genötigt, die bessere Note zu erteilen, damit min. 1 Abschluss besser als angepeilt erreicht wird, denn "das arme Kind" und "Kein Abschluss ohne Anschluss", "Zukunft verbauen blabla" oder solche Parolen.

    Das Problem kann ich verstehen, ist aber immer noch kein Argument gegen die Gesamtschule, sondern eins gegen politische Vorgaben, die in der Schule nichts zu suchen haben.

  • eko1981 : 95% aller Kinder zwischen 3 und 6 Jahren werden in Kindertagesstädten betreut, Erzieher (m/w/d) haben mit 5 Jahren eine im internationalen Vergleich überdurchschnittlich lange Ausbildung und es gibt einen verbindlichen Orientierungsplan, vergleichbar mit den Curricula im Schulbereich. Ich sehe da nicht so wirklich inwieweit die von dir genannten Länder Deutschland in Sachen Elementarpädagogik soweit voraus sind.

  • 95% aller Kinder zwischen 3 und 6 Jahren werden in Kindertagesstädten betreut

    Was ist mit den fehlenden 5 Prozent?

    Kenne übrigens viele Kinder, die mit drei Jahren noch keinen Kindergartenplatz bekommen, obwohl die Eltern wollen.

    Erzieher (m/w/d) haben mit 5 Jahren eine im internationalen Vergleich überdurchschnittlich lange Ausbildung

    Erzieherausbildung variiert je nach Bundesland in der Ausbildungszeit und ist in der Regel nicht akademisch. Außerdem besteht erheblicher Fachkräftemangel, so dass auch viele Personen mit anderer (kürzerer) oder gar keiner pädagogischen Ausbildung in den Einrichtungen arbeiten.

    es gibt einen verbindlichen Orientierungsplan, vergleichbar mit den Curricula im Schulbereich

    Erstens bin ich mir unsicher, ob es einen solchen in allen Bundesländern gibt? Zweitens sind die mir bekannten nur bedingt vergleichbar mit schulischen Bildungs-/Lehrplänen (was schon aus dem unterschiedlichen Namen hervorgeht). Drittens: Wer garantiert und kontrolliert die Umsetzung?

  • Unser Schulsystem ist seit dem 19. Jhd. extrem erfolgreich, nahezu ein Exportschlager in anderen Ländern, hat etliche Nobelpreisträger hervorgebracht und hat eine Blütezeit mitgestaltet.

    War es das Schulsystem oder einfach der Geist der Zeit? Andere Schulsysteme wie in Frankreich, den USA usw. haben noch mehr Nobelpreisträger hervorgebracht oder tun es noch.

    Warum sträuben wir uns eigentlich so sehr gegen "Ungleichheit"? Was ist so schlimm daran, dass es Ungleichheit gibt?

    soziale Ungleichheit? Das also der soziale Status deiner Eltern bestimmt, was aus dir werden kann, welche Schulform du besuchen wirst? Denn das war bei Gründung der verschiedenen Schulformen ebenfalls ein Hintergedanke, die Klassen sollten schön getrennt untergebracht werden. Das kann in einer modernen Gesellschaft eigentlich nicht das Ziel sein und kann sich eine moderne Wirtschaft auch nicht leisten.

    Wenn wir es mit dem bestehenden System schaffen, diese soziale Ungerechtigkeit abzuschaffen und die Kinder ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend zu fördern oder zu fordern, bitte schön, ich will euch euer Gymnasium bestimmt nicht wegnehmen.

    Aber wenn es in NRW in den 80er Jahren keine Gesamtschulen gegeben hätte, hätte ich Kind aus einer Arbeiterfamilie nicht das Abitur gemacht und erfolgreich studiert.

  • War es das Schulsystem oder einfach der Geist der Zeit? Andere Schulsysteme wie in Frankreich, den USA usw. haben noch mehr Nobelpreisträger hervorgebracht oder tun es noch.

    soziale Ungleichheit? Das also der soziale Status deiner Eltern bestimmt, was aus dir werden kann, welche Schulform du besuchen wirst? Denn das war bei Gründung der verschiedenen Schulformen ebenfalls ein Hintergedanke, die Klassen sollten schön getrennt untergebracht werden. Das kann in einer modernen Gesellschaft eigentlich nicht das Ziel sein und kann sich eine moderne Wirtschaft auch nicht leisten.

    Wenn wir es mit dem bestehenden System schaffen, diese soziale Ungerechtigkeit abzuschaffen und die Kinder ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend zu fördern oder zu fordern, bitte schön, ich will euch euer Gymnasium bestimmt nicht wegnehmen.

    Aber wenn es in NRW in den 80er Jahren keine Gesamtschulen gegeben hätte, hätte ich Kind aus einer Arbeiterfamilie nicht das Abitur gemacht und erfolgreich studiert.

    Das mag sein, dass deren Schulsysteme für diese Länder funktionieren. Das heißt noch lange nicht, dass wir das einfach übernehmen sollten. Ich sage, da, wo wir als Nation ein an unsere Bedürfnisse angepasstes Schulsystem etabliert, gestärkt und nicht zum Schauplatz politischer Grabenkämpfe gemacht haben, hat es wunderbar funktioniert und die Welt blickte neidisch auf Deutschland. Das ist schon lange nicht mehr so.

    Hast du einen Beleg für die Aussage mit dem Hintergedanken zur Trennung von "Klassen"? Nur als Hinweis: Die Feudalgesellschaft ist zu dem Zeitpunkt schon abgeschafft worden!

    Möchtest du denn, dass es Eltern verboten wird, ihre Kinder bestmöglich zu unterstützen, sodass sie ihre Potenziale voll ausschöpfen können? Denn das ist die Konsequenz deiner Forderung: Am besten alle Kinder ihren Familien wegnehmen, damit niemand einen Vorteil haben könnte und bloß kein Talent gefördert wird. Klingt für mich recht sozialistisch und unschön und widerspricht vollkommen dem Leistungsprinzip und dem Prinzip, sein Kind nach eigenen Vorstellungen fördern zu können. Man kann natürlich ein sozialistisches Einheitsbreiprinzip etablieren, bei dem niemand in der Spitze gefördert wird und alle auf einem überschaubaren Niveau bleiben. Hurra. So besteht man aber international nicht im 21. Jahrhundert.

  • Plattenspieler : Zur Frage, inwieweit die Einhaltung des Orientierungsplans in Kindertagesstätten garantiert und kontrolliert wird, würde ich, da ich es selbst nicht weiß, an die Primarschulkollegen bzw. die Kollegen der beruflichen Schulen mit Schwerpunkt Sozialpädagogik verweisen.

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