P.S. Nicht Entlassen vorher, sondern einfach früher mit Abzügen in Pension gehen.
Genau, haben auch andere Foristen hier getan.
P.S. Nicht Entlassen vorher, sondern einfach früher mit Abzügen in Pension gehen.
Genau, haben auch andere Foristen hier getan.
Du sollst als Pensionär angemessen versorgt sein und das ist mit dem Pensionshöchstsatz erreicht. Alles, was darüber hinaus geht, brauchst du nicht und kann der Staat daher guten Gewissens einsparen.
Hat man nennenswert viele Jahre angestellt gearbeitet, lohnt es sich tatsächlich genau durchzurechnen, wann man im Alter so langsam die Segel streichen kann. Mein Vater ist ebenfalls den Weg über Sabbatical und frühere Pensionierung gegangen.
Die Deckelung ergibt sich logischerweise aus dem Alimentationsprinzip, das auch nach der Pensionierung noch gilt.
Genau so ist es. Ich habe mit Ausbildung, Studijob und 6 Jahren nach der Uni etwa 14 Jahre lang in die Rente eingezahlt. Wenn ich bis 67 arbeite, dann wird mir ein Teil der Pension gestrichen, weil die Rente auf den Maximalwert angerechnet wird. Ich habe vor bis dahin mindestens 1x ein Sabbatical einzulegen und/oder früher in Rente zu gehen. Die Pension nimmt dann zwar dadurch ab, aber durch die Anrechnung der Rente bis zur Maximalpension erhalte ich dann den selben Betrag.
P.S. Nicht Entlassen vorher, sondern einfach früher mit Abzügen in Pension gehen.
Das hört sich nach einem klugen Plan an 👍
Davon hat mir die Rentenversicherung in Berlin auch erzählt. Jetzt fällt es mir wieder ein.
Das geht, soviel ich weiß, wenn du keine Zeiten aus den neuen Bundesländern dabei hast, warum auch immer. Mir wurde jedenfalls gesagt, da ich Zeiten aus Berlin (Ost) dabei habe, geht das eh nicht mit der Auszahlung.
Also wäre es dann schlauer, einfach ein paar Monate/Jahre vorher um Entlassung aus dem Dienst zu bitten? Sonst bringt einem die Rente ja nichts, wenn sie woanders wieder abgezogen wird.
Bitte niemals um Entlassung bitte, wenn man in den Ruhestand gehen will.
Es kann unter Umständen sinnvoll sein, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen. Mit Minijobs vorher wird's da keinen Sinn machen.
Genau so ist es. Ich habe mit Ausbildung, Studijob und 6 Jahren nach der Uni etwa 14 Jahre lang in die Rente eingezahlt. Wenn ich bis 67 arbeite, dann wird mir ein Teil der Pension gestrichen, weil die Rente auf den Maximalwert angerechnet wird. Ich habe vor bis dahin mindestens 1x ein Sabbatical einzulegen und/oder früher in Rente zu gehen. Die Pension nimmt dann zwar dadurch ab, aber durch die Anrechnung der Rente bis zur Maximalpension erhalte ich dann den selben Betrag.
P.S. Nicht Entlassen vorher, sondern einfach früher mit Abzügen in Pension gehen.
Schaffst du es denn auf den Maximalsatz? Ich schaffe das gar nicht, weil ich vorher eben angestellt war.
Das geht, soviel ich weiß, wenn du keine Zeiten aus den neuen Bundesländern dabei hast, warum auch immer. Mir wurde jedenfalls gesagt, da ich Zeiten aus Berlin (Ost) dabei habe, geht das eh nicht mit der Auszahlung.
Dass so etwas nach 35 Jahren Wende immer noch ein Thema ist, verrückt. Ich wurde bei der Beratung nur gefragt, wo ich wohne, und ich lebe in Neukölln, also West-Berlin. Wo ich arbeite, hat man mich natürlich nicht gefragt. Ärgerlich, aber lieben Dank für den Hinweis.
Genau, haben auch andere Foristen hier getan.
Und das ist der einzige und ggf. große Vorteil, wenn man einen Rentenanspruch hat!
Ich habe mal grob gerechnet: Der Vorteil würde bei mir aber erst dann entstehen, wenn ich nur eine ganz kurze Altersteilzeit machen würde. Das ist aber nur meine grobe Kalkulation. Wenn ich mal dran wäre, dann zweifle ich daran, dass es noch so attraktive Bedingungen gibt wie derzeit bei den KuK.
Dass so etwas nach 35 Jahren Wende immer noch ein Thema ist, verrückt.
Guck mal auf deine Abrechnung drauf, ich meine da steht immer noch (west) oder (Ost) mit drauf hinter der Tarifstufe.
Aber die Frage nach dem, wo du jetzt wohnst ist auch nicht sehr hilfreich, weil die Erziehungszeiten bei mir z.B. nach dem Gebiet wo sie entstanden sind, berechnet werden (denn ja, in Beitrittsgebieten gibt es immer noch einen anderen Faktor) und nicht, wo ich nun lebe, eben genau wie mit den anderen "Einzahlungen"
Habe ärgerlicherweise 62 Monate eingezahlt - hätte ich damals nicht heimatnah meine Planstelle angetreten, sondern früher, hätte ich nun rund ca. 10k€ mehr.
Wenn man reich werden will, wird man i. d. R. nicht Lehrer.
Habe ärgerlicherweise 62 Monate eingezahlt - hätte ich damals nicht heimatnah meine Planstelle angetreten, sondern früher, hätte ich nun rund ca. 10k€ mehr.
ich bin leider deutlich drüber, hätte meine Beiträger aber auch sehr gerne wieder gehabt.
Da ich die 40 Jahre nicht mehr als Beamte schaffen werde, werde ich, wenn ich lang genug lebe, mal froh über die 300+ Euro sein. (Und wenn ich tot bin, ist es mir auch egal.)
Wenn man reich werden will, wird man i. d. R. nicht Lehrer.
Sondern?
Millionär bedeutet ja heute nicht mehr all zu viel.
Habe ärgerlicherweise 62 Monate eingezahlt - hätte ich damals nicht heimatnah meine Planstelle angetreten, sondern früher, hätte ich nun rund ca. 10k€ mehr.
Dann gilt es zu rechnen und seine Arbeitszeit als Beamte(r) so zu gestalten, dass einem die Pension am Ende nicht gekürzt wird.
Millionär bedeutet ja heute nicht mehr all zu viel.
Mir ist die Klappe ganz schon runtergefallen, als ich das gesehen habe und ich habe seitdem eine Ahnung, was im Gesundheitswesen falsch läuft.
Genau, haben auch andere Foristen hier getan.
Ist auch mein Plan 😇
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