Vielleicht sollten wir auch endlich mal zwischen geschlechtergerechter Sprache, die eben nicht von der Mehrheit abgelehnt wird und den verschiedenen Formen des Genderns unterscheiden. „Schüler“, „Schülerinnen“, „Schüler/-innen“, „Schülerinnen und Schüler“, „Schülis“ ... sind alle verschiedene Formen des Genderns, von denen einige mehr abgelehnt werden als andere.
Mit unserer Wirtschaft geht es derart bergab, dass wir uns bald in einer Situation vorfinden werden, in der wir schlicht und ergreifend gar keine Zeit mehr haben, uns über solche Banalitäten Gedanken zu machen und folgerichtig zu pragmatischen Lösungen zurückkehren werden.