• Hübsch! Aber unser "normaler" Backofen schafft es bei 300 Grad, Teigtipps wie beim Frosch, 7-8 Minuten braucht die Pizza bei uns. So viel Zeit muss sein. Der Hefeteig kann vorher schon mal einen Tag ruhen, das tut ihm sehr gut!

    Es handelt sich dabei um die typische Neapolitanische Pizza, da wird das so gemacht - und das schmeckt man auch. Aber wer lieber gemütlich Pizza machen möchte: gerne. Kein Problem. ;)

    Schule ist schön ... und macht Spaß.

  • Bei der Pizza Napoletana finde ich die schwarzen Brandblasen bzw. - krater nicht immer lecker. Aber das muss wohl so aussehen. Nicht dass ich hier analog zum Kartoffelsalat jetzt einen Pizzakrieg auslöse! :stumm: Wie hält Ananas denn diese Höchsttemperaturen (480 Grad!) aus? :flieh:

  • Okay, 7 Minuten sind gemütlicher als 1½ Minuten. Da kann der Rotwein etwas länger "atmen" und Temperatur annehmen, bevor die Pizza fertig ist. :)

    Bier ist da doch deutlich effizienter

  • Irgendwie verblüfft es mich, dass alle sagen, das wäre ein so schnelles Essen. Ich finde das doch relativ aufwändig. Da wäre ein Nudelsalat deutlich flotter. Oder nehmt ihr alle die bereits geschälten Kartoffeln aus dem Glas?

    Hier gab es an Heiligabend ein Gericht, zu dem es sonst immer Nudeln und Kartoffelsalat als Beilage gibt. An Heiligabend gab es dazu wegen des Aufwands nur die Nudeln. Kartoffelsalat dauert hier zwei bis drei Stunden in der Zubereitung (inklusive Kochzeit).

  • Kartoffelsalat dauert hier zwei bis drei Stunden in der Zubereitung (inklusive Kochzeit).

    Bei mir auch. Schon allein die Pellerei von den Kartoffeln, die dann idealerweise auch ein paar Stunden kalt standen. Das Kochen vorher dauert auch lange, dann noch Eier kochen. Anschließend würfeln von Gurken, Zwiebeln, Wurst, Eiern. Sauce zubereiten (welche auch immer). Mischen. Ziehen lassen. Definitiv für mich aufwändiger als so manch anderes.

  • Ich mache das Pellen der klebrigen Kartoffeln auch nicht gerne. Wenn es schnell gehen soll, dann gibt's Putengeschnetzeltes oder Hähnchenschnitzel. Fleisch ist wie gesagt häufig sehr simpel in der Zubereitung und man muss sich keinen Kopp weiter machen.

    Aber Kartoffelsalat ist lecker, weswegen er für mich auch eine Mahlzeit sein kann :essen:

  • Kartoffelsalat dauert hier zwei bis drei Stunden in der Zubereitung (inklusive Kochzeit).

    Bei mir auch. Schon allein die Pellerei von den Kartoffeln, die dann idealerweise auch ein paar Stunden kalt standen. Das Kochen vorher dauert auch lange, dann noch Eier kochen. Anschließend würfeln von Gurken, Zwiebeln, Wurst, Eiern. Sauce zubereiten (welche auch immer). Mischen. Ziehen lassen. Definitiv für mich aufwändiger als so manch anderes.

    Langsam komme ich mir hier wirklich verschaukelt vor, muss ich sagen. Stellt ihr euch daneben und guckt den Kartoffeln und Eiern beim Abkühlen zu oder wie kommt ihr auf zwei bis drei Stunden Zubereitungszeit für einen Kartoffelsalat?! ^^
    Nochmal: Ich mache es so, dass ich, während die Kartoffeln und Eier kochen (parallel - mein Herd hat schließlich mehrere Kochplatten, das brauche ich also nicht nacheinander machen), schon mal die Sauce für meinen Kartoffelsalat herstelle, also Zwiebel im Zerkleinerer "schreddern", paar Gürkchen und etwas Schnittlauch schneiden und in die Mayo rühren, Joghurt dazu, würzen (Wurst mache ich nicht 'rein). Wenn ich das erledigt habe (Zeitaufwand: ca. 8-10 Min.), sind i. d. R. die Eier fertig ('rausnehmen und abschrecken), dann die Kartoffeln (abgießen, zur Seite stellen). Beides muss nun natürlich abkühlen, aber in der Zwischenzeit erledige ich natürlich irgendwas anderes. Nach dem Abkühlen muss ich nur noch die Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden, die Eier ebenfalls pellen und in Würfel schneiden und beides unter die Sauce heben; weiterer Zeitaufwand: wiederum ca. 10 Min. Dann wandert der Kartoffelsalat bis zum nächsten Tag in den Kühlschrank. In der Zwischenzeit schlafe ich, stehe am nächsten Morgen wieder auf und so ;) .

    Zeitaufwand insgesamt für die Zubereitung des Salats: unter einer halben Stunde (da ich ja - wie gesagt - während der Abkühl- und Ziehzeit nicht daneben stehen muss). Wie kommt man da auf zwei bis drei Stunden Arbeitszeit?

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

    Einmal editiert, zuletzt von Humblebee (29. Dezember 2025 17:02) aus folgendem Grund: Fehler berichtigt

  • Humblebee Ok, 2-3 Stunden dauert nicht. Aber ICH finde ihn sehr aufwändig und mache ihn daher nur ungern, obwohl ich ihn gern mag. Er dauert jedenfalls um einiges länger als ein Gericht, das ich als "schnell und einfach" bezeichnen würde. Da bin ich mit meinen Alltagsgerichten einfach wesentlich schneller. Ne schöne Bolo zimmere ich Dir in 15 Minuten zusammen, die kann dann ja noch 2 Stunden köcheln, aber damit hab ich keine Arbeit. Davon bin ich beim Kartoffelsalat einfach meilenweit entfernt.

  • Humblebee Ok, 2-3 Stunden dauert nicht. Aber ICH finde ihn sehr aufwändig und mache ihn daher nur ungern, obwohl ich ihn gern mag. Er dauert jedenfalls um einiges länger als ein Gericht, das ich als "schnell und einfach" bezeichnen würde. Da bin ich mit meinen Alltagsgerichten einfach wesentlich schneller. Ne schöne Bolo zimmere ich Dir in 15 Minuten zusammen, die kann dann ja noch 2 Stunden köcheln, aber damit hab ich keine Arbeit. Davon bin ich beim Kartoffelsalat einfach meilenweit entfernt.

    Wahrscheinlich habe ich in meinem Leben schon so oft Kartoffelsalat zubereitet, dass ich mittlerweile einfach schnell darin bin :weissnicht:.

    Eier und Gurken im Kartoffelsalat?

    Wenn ich das will, kann ich doch Eiersalat und Gurkensalat machen?

    Eiersalat gibt's bei uns als Beilage zu Baguette oder auf Brötchen; Gurkensalat z. B. zu Fischgerichten. BTW: Du bereitest Gurkensalat mit Gewürzgurken zu? Interessant ;) . Hast du eigentlich schon mal Kartoffelsalat auf norddeutsche Art - so oder ähnlich wie ich ihn zubereite - gegessen?

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  • Kartoffelsalat geht bei mir immer! Zum Heiligabendessen genauso wie zum Grillen im Sommer (oder auch zum Grillen im Winter; einige Freunde und Bekannte grillen z. B. zu Silvester, natürlich auch dann mit Beilagen wie Kartoffel-, Nudel- oder Reissalat etc.). Und natürlich mit Mayo und Eiern - so lieben wir ihn (wie oft hab' ich das hier jetzt eigentlich schon geschrieben?) :wink_1:!!!

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