Ja, schon, schafft aber gleich wieder die nächsten Probleme: Alle müssen informiert werden, eine hohe Hürde, an dem Tag muss die Abholung organisiert werden, es braucht vermutlich eine Notbetreuung, die darf man aber auch erst nach einem Test besuchen...
Oder die Kinder müssen sich entweder vorher woanders testen oder direkt vor Ort einen Selbsttest machen.
Nach Ostern hat sich das eh erledigt.
Es dominiert ja inzwischen die englische Variante. Habt ihr mal Engländer im Urlaub erlebt? 5 Minuten in der Sonne und die sind knallrot. Es ist also absolut naheliegend, dass die englische Variante viel empfindlicher auf das aktuelle gute Wetter reagiert und über Ostern verschwindet.
Nach Ostern hat sich das eh erledigt.
Es dominiert ja inzwischen die englische Variante. Habt ihr mal Engländer im Urlaub erlebt? 5 Minuten in der Sonne und die sind knallrot. Es ist also absolut naheliegend, dass die englische Variante viel empfindlicher auf das aktuelle gute Wetter reagiert und über Ostern verschwindet.
In England scheint es keine Sonnencreme zu geben. Und das auch schon vor dem Brexit, aber bestimmt ist dennoch die EU Schuld, wenn die Briten an Hautkrebs dahinsiechen.
https://www.welt.de/politik/de…as-Corona-Management.html
Stimmung kippt dramatisch, aber natürlich in die Gegenteilige Richtung, die sich einige Spezis hier ausrechneten.
Nur noch 19% sind insgesamt mit dem Coronamanagement zufrieden, 48% fordern Verschärfung der Maßnahmen, Söder mit Abstand beste Zustimmungswerte.
Die Leute haben die Schnauze voll. Und zwar von Durchseuchern und Verharmlosern. Endlich.
(Die Einzigen, die übrigens nicht für eine Verschärfung sind, sind insgesamt die Parteigänger der AfD. Selbst FDP-Wähler sind für Verschärfung).
Oder die Kinder müssen sich entweder vorher woanders testen oder direkt vor Ort einen Selbsttest machen.
Wo soll denn "woanders" sein oder seid ihr die Schule, die das Testzentrum gleich neben an hat?
Schaffen die sämtliche Tests vor Schulbeginn?
Vor Ort wird es schwierig.
Ohne Scherz: Wir sind mal wieder so schlecht versorgt, dass uns schon die Stunden für die Notbetreuung ausgehen, da weiß ich nicht, wo weiteres Personal für Testungen herkommen soll.
Die, die sich nicht vorab testen, sind vermutlich auch die, die meinen, wenn sie ganz spät kommen, fällt nicht auf, dass sie keine Maske tragen.
Wenn man das mit mehreren Kindern vor Unterrichtsstart in irgendeinem Raum (?) machen soll, ist doch eine Stunde auch schnell um.
Wir sind diejenigen, die auf der Straße angesprochen werden und die Maßnahmen verteidigen müssen.
Wir sind diejenigen, die in Hinterzimmern zum Gespräch gebeten wurden und nun liefern müssen.
Alles anzeigenhttps://www.welt.de/politik/de…as-Corona-Management.html
Stimmung kippt dramatisch, aber natürlich in die Gegenteilige Richtung, die sich einige Spezis hier ausrechneten.
Nur noch 19% sind insgesamt mit dem Coronamanagement zufrieden, 48% fordern Verschärfung der Maßnahmen, Söder mit Abstand beste Zustimmungswerte.
Die Leute haben die Schnauze voll. Und zwar von Durchseuchern und Verharmlosern. Endlich.
(Die Einzigen, die übrigens nicht für eine Verschärfung sind, sind insgesamt die Parteigänger der AfD. Selbst FDP-Wähler sind für Verschärfung).
Nein, nicht in die gegenteilige Richtung. Die große Mehrheit der Menschen hat die Nase gestrichen voll von (intransparenten/wenig nachvollziehbaren/offensichtlich dümmlichen) Regeln, die das eigene Leben zu 90% in EINEM Bereich einschränken: Freizeit/Privatleben. Jeder, der auch nur bis drei zählen kann, hat mittlerweile verstanden, dass sich Schule, Beruf und KiTa maßgeblich dazu beitragen, dass das Virus sich verbreitet, man hätte nur bislang schlichtweg nicht die Eier, diesen Bereich ebenso fast komplett herunterzufahren (Appelle, Bitten usw.) wie das Privatleben. Das findet eben KEINE Akzeptanz mehr (siehe Link zu den Umfragen aus Thüringen von von mir).
Die Leute wollen schärfere Maßnahmen, weil auch der letzte Depp so langsam versteht, dass nur ein harter und überprüfbarer Lockdown dazu führt, dass wir die Fallzahlen zügig so denken, dass endlich, nach 14 Monaten bloßem Rumgeeiere, ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist. Getreu dem Motto: "Gib uns den Lockdown, wenn das heißt, dass wir endlich unsere Ruhe haben und leben können, wie wir wollen."
Die Leute wollen, dass der Sch... endlich vorbei ist, dafür nehmen die allermeisten auch einen harten Lockdown in Kauf. Es liegt nicht daran, dass so wahnsinnig viele sich vor Angst vorm Virus fast in die Hose machen.
Ich prophezeie mal wild herum:
Wenn wir weiter so machen wie bisher, werden Welle vier und fünf kommen und noch weniger Menschen werden aufpassen als jetzt schon.
Kommt ein harter Lockdown, werden die Menschen eine "Belohnung" (brav gemacht) erwarten. Bleibt die aus, werden wieder viele, vielleicht eine Mehrheit auf alles pfeifen, dann erst recht.
um es noch weiter zu erklären, Schokozwerg hat da ja nur die Spitze des Eisbergs erwischt...
Die Söder-Lieblingsklientel bedenkt vor allem nie, was die Konsequenzen für sie selbst wären... mit Tschechien vor der Haustür und deren erschreckender Statistik will man diese Grenze natürlich offiziell abdichten... aber es gibt ja "systemrelevante Ausnahmegenhmigungen" für Tschechen, die in Bayern arbeiten.
eine solche hat sogar die Putzfrau einer guten freundin von mir.
Die übrigens nichts mit der CSU zu tun hat.
Und wenn die das schon hat... dann ratet mal, wie viel % der tschechischen Haushaltshilfen der CSU-Filzgesellschaft die wohl haben...
(kleiner Tipp - die Lösung ist dreistellig... vor dem Komma).
Und natürlich fahren die jeden Abend wieder nach Hause.
Und haben dort Kontakt.
Wen wundern also noch bayrische Zahlen?
ich bezweifle, dass diese Fraktion das wirklich "will"... das ist eher ein "wasch mich, aber mach mich nicht nass".
Ich bin übrigens gespannt, wie oft das wirklich korrekt mit dem Test zusammen sortieren funktioniert. Also hier aktuell bei 0%, Es sind ohne Halter nur 4 Teile, der Tupfer fehlt
Wo soll denn "woanders" sein oder seid ihr die Schule, die das Testzentrum gleich neben an hat?
Schaffen die sämtliche Tests vor Schulbeginn?
Wir haben tatsächlich ein Testzentrum vor Ort. Das hat auch am Wochenende geöffnet. Die Kinder könnten da also am Sonntag mit ihren Kids und dann am Montag in die Notbetreuung. Ist natürlich Aufwand.
Ohne Scherz: Wir sind mal wieder so schlecht versorgt, dass uns schon die Stunden für die Notbetreuung ausgehen, da weiß ich nicht, wo weiteres Personal für Testungen herkommen soll.
Die, die sich nicht vorab testen, sind vermutlich auch die, die meinen, wenn sie ganz spät kommen, fällt nicht auf, dass sie keine Maske tragen.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, ist die Vorgabe die Notbetreuung auf jeden Fall anzubieten. Da auch die Test zwingend sind, müsste dann am Unterricht gekürzt werden. Also einen Tag weniger Unterricht pro Woche.
Es müsste noch viel mehr juristischen Druck geben; es wird nicht nur gegen die Wissenschaft und das eigene Wort gehandelt, sondern auch gegen geltendes Recht. Rechtsverstöße müssen Konsequenzen habe, sonst ist es schlecht bestellt um die Rechtstaatlichkeit.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, ist die Vorgabe die Notbetreuung auf jeden Fall anzubieten. Da auch die Test zwingend sind, müsste dann am Unterricht gekürzt werden. Also einen Tag weniger Unterricht pro Woche.
Die Rechnung geht nicht auf, wenn man in der Woche 2x testen soll.
Mal sehen, was nach den Ferien passiert. Da wird dann wohl häufiger mal Unterricht in Distanzform stattfinden müssen, wenn wir zeitgleich Testungen und Notbetreuung stemmen sollen.
Die Rechnung geht nicht auf, wenn man in der Woche 2x testen soll.
Mal sehen, was nach den Ferien passiert. Da wird dann wohl häufiger mal Unterricht in Distanzform stattfinden müssen, wenn wir zeitgleich Testungen und Notbetreuung stemmen sollen.
Bei uns werden sich vermutlich die meisten Schülerinnen und Schüler zu Hause testen. Die wenigen, bei denen das vermutlich nicht klappt, dürfen morgens im separaten Bereich mit den Sozialpädagogen ran. Wir hoffen, dass damit der Unterricht weitgehend unbetroffen bleibt. Ich bin im Moment dankbar, dass die Kritik der Schulen zur Testung im Unterricht bei Herrn Tonne angekommen zu sein scheint.
Bleibt das Problem des Beweises.
Mein Sohn hat vor den Osterferien das Testkit auch mit nach Hause bekommen. Aber einen Beweis für die Durchführung mussten wir nicht erbringen. Wie auch? Um den Teststreifen hervorzulocken, muss man ja nur die Pufferlösung einträufeln. Ob man den Abstrich tatsächlich gemacht hat, ist nicht beweisbar.
Mein Sohn erzählte dann, dass eine Mitschülerin berichtet hat, ihre Mutter habe das unbenutzte Testkit in die Mülltonne geworfen. Da geht’s dahin, mein Steuergeld ... 
Nee, wenn Testpflicht, dann unter unseren Augen oder im Testzentrum mit Beglaubigungswisch.
Ich bin da hin und her gerissen. Es entzieht sich halt deutlich unserer Kontrolle, wenn es zu hause passiert und es wird Familien geben, bei denen der Zettel dann pauschal für die nächsten zwei Wochen im Voraus unterschreiben wird und die gratis-Tests benutzt Mutti dann für ihren Friseurbesuch.
Gefühlsmäßig wäre mir ein Test in der Schule lieber gewesen, wenn man das mit allen gemeinsam ("Jetzt nimmt jeder den Tupfer ...") ist man mit dem Test in unter 5 Minuten durch (die Wartezeit mal außen vor) und ist sich sicher. Aber die Nachteile sind auch klar.
Nee, wenn Testpflicht, dann unter unseren Augen oder im Testzentrum mit Beglaubigungswisch.
Wenn ich das hier so lese mit den Selbsttests, dann würde ich selbst auch lieber in ein Testzentrum gehen und mir das Ergebnis bestätigen lassen. Und wenn man eh nur zweimal die Woche testet, dann kann man das ja auch nachmittags machen. Ich hätte gar keine Lust auf das Gefummel mit den Röhrchen und alles.
Bei uns kann man sich jetzt wirklich an vielen Stellen schnelltesten lassen, auch in der Apotheke mit Voranmeldung. Das können die Schüler auch und dann geht auch keine Unterrichtszeit bei drauf. Und der Müll wird fachgerecht entsorgt. Und es wird auch richtig gemacht. Was spricht eigentlich dagegen, das verpflichtend zu machen?
Selbsttests zu Hause verpflichtend ... nee, dann kann man es wirklich auch lassen.
Auf Dauer (und danach sieht es ja aus) werden das Apotheke und Arztpraxen das nicht leisten können.
Also wird es entweder in die Schule verlagert oder es läuft auf den Test zu Hause hinaus. Anders wird es nicht gehen...
Ich sehe nicht, dass man es in der Schule „mal eben“ regeln kann, es kostet eine Menge Zeit und Ressourcen, nämlich genau die, die es in Testzentren auch braucht.
Obwohl jetzt zu Haus getestet wird, müssen die Schulen Einlass- oder Unterschriftenkontrolle organisieren, Testmöglichkeiten - und nicht jede Schule hat da noch jemanden herumlaufen, auch wenn Herr Tonne das gerne glauben machen will, Kommunikation mit den Eltern, die die Testpflicht noch nicht verstanden haben und der Abholaufforderung nicht nachkommen, zusätzliches Distanzlernen ...
Ich stelle mir gerade vor, wie unsere halbe Schülerschaft (ca. 700 Nasen) nach der Schule vor der Apotheke um die Ecke Schlange steht ... 
