Wie geht ihr dem Corona-Virus entgegen?

  • Warum geht man essen? Weil man in gemütlicher Atmosphäre etwas leckeres essen will, meistens mit anderen zusammen oder weil man während eines Ausflugs etwas Warmes essen möchte.

    Hier bestellen viele um sich den Stress zu ersparen, um die Restaurants zu unterstützen und um mit ihren Freunden gemeinsam im Online-Treffen zu essen. Außerdem gibt es dann noch die Leute, die aktuell in den Hotels nichts zu essen bekommen (Handwerker eben), weil die das dort aktuell nicht anbieten dürfen.

  • Der Verkauf von Tablets ist auch massiv gestiegen. Gerade ipads sind seit Quarantäne-Maßnahmen sehr gefragt. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass das nur temporär ist. Viele Menschen bangen um ihren Job oder sind schon auf Kurzarbeit etc. Die werden schon auf ihre Ausgaben achten. Bei uns sind die beiden größter Arbeitgeber dicht.

    Die Leute kaufen alles mögliche, vieles ohne Bezug zum Home Office.


    Menschen, die jetzt arbeitslos werden, sind in der Regel nicht die Menschen mit nennenswertem verfügbaren Einkommen. Kurzarbeiter schon eher, die bekommen aber wieder volles Gehalt/vollen Lohn, wenn die Betriebe wieder hochfahren (dürfen).

  • Vorweg, ich habe keine Kinder, sehe aber, wie HO und Betreuung bei Freunden und Familie funktioniert.


    Bei dir klingt das wahnsinnig anstrengend und kompliziert, aber ich hab mich beim Lesen so gefragt...


    Wieso kümmert der Siebtklässler nicht um Geschirr und Spülmaschine?


    Wieso machst du dir diesen WhatsApp Stress bzw. generell den Stress mit der Nachhakerei beim Lehrer? Wenn die Infografik fehlt, kann die Aufgabe nicht erledigt werden, fertig. Ggf. entsprechende Notiz ins Heft, Thema abgehakt.


    Wieso machst du bei der Periodensystemaufgabe den Job des Kollegen? Meine Schüler sollen mich bei Unklarheiten und Problemen anschreiben und dann erkläre ICH ggf. fehlende Voraussetzungen bzw. stelle entsprechende Informationen bereit. Erfordert einmal eine kurze Kontaktaufnahme per Mail oder Chat und das schaffen bisher sogar meine 6er. Ich erwarte von Eltern nicht, meinen Job zu erledigen.


    Spielen mit den Kindern... wieso musst du denn dabei sein, wenn deine Kinder doch das große Glück mehrerer Geschwister haben? Können die sich nicht mal miteinander beschäftigen?


    Zu guter Letzt..es wirkt so, als seist du für alle Kinder der alleine Ansprechpartner, dabei ist dein Mann doch auch zu Hause. Wo bringt der sich denn in diesem ganzen Tagesgeschehen ein? Blätter drucken, scannen, Kind den Hintern abwischen, kochen... sowas kann man doch bestimmt auch aufteilen.




    Ich will dir nicht zu nahe treten, aber es liest sich so, als vereinst du auch wahnsinnig viele Aufgaben auf dich, die teilweise gar nicht nötig sind oder in der Familie auch vllt. anders verteilt werden könnten. Unter den geschilderten Bedingungen könnte ich auch nicht gescheit arbeiten und wäre nach spätestens 3 Tagen durch.

  • Wenn die Infografik fehlt, kann die Aufgabe nicht erledigt werden, fertig. Ggf. entsprechende Notiz ins Heft, Thema abgehakt.

    Tja, das sagst du, wie gesagt, das sieht die Schule hier deutlich anders. Auch der Hinweis, dass eben nicht 24/7 PC mit allen Peripheriegeräten zur Verfügung steht erntete nur Unverständnis.


    Wieso kümmert der Siebtklässler nicht um Geschirr und Spülmaschine?

    Tut sie, aber nicht freiwillig und nicht alleine, dazu muss man sie treten, noch dreimal daran erinnern, dann noch mal darauf hinweisen, dass das nicht fertig ist, wenn da noch drei Teller drin stehen und das Geschirr nicht reicht in die Küche zu tragen und dann dort neben der Spülmaschine abzustellen, so wie eben Pubertiere so sind.


    Wieso machst du bei der Periodensystemaufgabe den Job des Kollegen? Meine Schüler sollen mich bei Unklarheiten und Problemen anschreiben und dann erkläre ICH ggf. fehlende Voraussetzungen bzw. stelle entsprechende Informationen bereit. Erfordert einmal eine kurze Kontaktaufnahme per Mail oder Chat und das schaffen bisher sogar meine 6er. Ich erwarte von Eltern nicht, meinen Job zu erledigen.

    Wie gesagt, weil es hier erwartet wird und die Resonanz der Kollegen echt dürftig bis gar nicht vorhanden ist. Selbst zugesagte Erklär-Stunden sind dann leider ausgefallen, weil Zoom plötzlich nicht mehr sicher genug war. Und der Chemie-Kollege hat doch dann ein Youtube-Video geschickt, reicht das etwa nicht aus?


    Genau das ist eben der Punkt, hier wird erwartet, dass die Kinder bei den Arbeiten begleitet und betreut werden und ihnen dabei geholfen wird, das ist mit gleichzeitig Homeoffice nicht zu schaffen.


    Und klar macht der Papa auch was, aber der muss eben fast doppelt soviel arbeiten und noch dazu zu vorgegeben Zeiten und hat aktuell ständig Telkos. Klar, ist toll, wenn es um eine 100.000 Euro Auftrag für seine Firma geht, sichert sein nächstes Jahresgehalt, aber ist für mich und die Kinder dann eben nicht erreichbar, weil eben nicht flexibel.


    Und noch dazu ist er ein Mann und sitzt im Keller, nicht umsonst habe ich neulich gesagt, der bekommt sicher auch Streit zwischen seinen Kindern erst mit, wenn einer blutend neben ihm steht.



    Und miteinander spielen geht vielleicht mal eine halbe Stunde gut, aber sonst endet es meist ins Geschrei.



    Aber genau die von dir genannten Punkte sind eben die, weswegen ich klar gesagt habe, wenn das nach den Ferien zuhause weitergeht, dann fällt eben als erstes Homeschooling runter und wird nur noch teilweise gemacht und dann eben bei mir Homeoffice weggekürzt, denn das kann ich keine Wochen mehr durchhalten und ich vermute mein Mann auch nicht, der eben jetzt z.B. am Schreibtisch sitzt und arbeitet und während ich die Kinder ins Bett gebracht habe die Küche aufgeräumt hat und den Geschirrspüler angestellt hat. By the way werde ich jetzt noch die Wachmaschine anstellen und dann auch ins Bett verschwinden.

  • Und noch dazu ist er ein Mann und sitzt im Keller,

    Satz des Tages! :top:


    Mein Eindruck, liebe Susannea … denk bissel mehr an dich! Die beiden Großen können durchaus allein ins Bett, das mit der Spülmaschine sollte auch klappen, sonst gibt es kein Taschengeld, die Nachhakerei bei den Lehrern, nee, Kind kann auch mal selbst Freunde, den Lehrer usw. fragen. Trau es ihnen einfach zu!

  • Kind kann auch mal selbst Freunde, den Lehrer usw. fragen.

    Na die Mittlere wäre damit nicht weiter gekommen, denn den Kontakt zu den Lehrern habe ja nur ich, die haben den Kindern keinerlei-Kontaktmöglichkeiten mitgeteilt.


    Und das das bei denen nicht alleine geht, habe nicht nur ich festgestellt, sondern die Aufgaben der Mittleren sind einfach nicht dafür ausgelegt alleine bearbeitet zu werden, weil nicht selbsterklärend und unvollständig usw. das kam von allen Eltern gleichermaßen zurück.


    Zumal die Lehrer hier ja bis zum Schluss den Kindern vermittelt haben, es gäbe darauf Noten und dann eben schlechte Noten usw. (was natürlich Unsinn ist und beim letzten Blatt habe ich auch glatt überlegt dem Kollegen statt die etwas unfreundlich angefragten Aufgaben den Brief vom Ministerium, wo drin steht, dass das alles freiwillig ist, zu schicken).

  • Mädels, es gibt nichts abtörnenderes als Erziehungstips in Foren. (Hundeerziehung ist noch etwas, was man niemals im Internet ansprechen sollte, das wird immer schlimm, aber da gehts ja letztlich auch um Erziehung:zahnluecke:)


    Der Punkt ist nicht, ob mal ein Kind die Spülmaschine ausräumt, sondern dass man sich drum kümmern muss, dass das Kind das macht. Mit Kleinkind kommt man sowieso überhaupt zu gar nix und wie man sich mit seinem Partner reinteilt ist doch nu echt privat, was wissen wir schon über die Arbeitsbedingungen von den Männern der Mituserinnen.


    Ich bin gerade echt dankbar, dass die Lehrer meine Kinder nicht zugeschüttet haben, das ist ganz gut strukturiert und überschaubar. Es macht auch niemand Notendruck. Und ich bin verdammt froh, dass ich kein Zweijähriges mehr habe, mit dem ich lediglich Slalom im Park laufen dürfte...


    Ich zieh' jedenfalls den Hut vor all den Homeofficefamilien mit kleinen Kindern und finde, wir sollten uns vor allem gegenseitig auf die Schulter klopfen. Mit Familie und ohne Freunde wochenlang eingesperrt zu sein ist echt ein Kraftakt und bedarf vor allem der Ruhe und dass man sich da irgendwie drauf einlässt, ohne Wunder vollbringen zu wollen. Und ne Runde UNO. Und ein Glas Wein dazu:gruss:

  • Kind kann auch mal selbst Freunde, den Lehrer usw. fragen. Trau es ihnen einfach zu!

    Kleiner Scherz:

    Wie soll das den gehen, wenn die Eltern den ganzen Tag von morgens in der Früh und bis tief in die Nacht (etwa kurz vor 01:00) den Rechner blockieren nur um u.a. in irgendwelchen Foren zu chatten?

  • Wenn alle feststellen, dass die Aufgaben nicht alleine zu lösen sind, soll der Elternvertreter halt im Namen aller Eltern an den Lehrer herantreten und darauf hinweisen, dass das so nicht geht. Bei dürftiger Resonanz auf Kontaktaufnahmen oder keinem Vorliegen von Kontaktmöglichkeiten oder ausgefallenen Erklärsessions etc. > kurze Eintragung an die entsprechende Stelle in den Materialien a la "nicht zu bearbeiten aufgrund entfallener Erläuterung/fehlender Rückmeldung auf Nachfragen" und damit wäre für mich persönlich das Thema erledigt.


    Grundsätzlich können Lehrer ja auch viel "erwarten", aber wie sieht denn bei euch die konkrete gesetzliche Lage aus? Bei uns ist klar geregelt, dass keine Bewertung der Aufgaben stattfinden darf und dass man auch nicht voraussetzen kann, dass alles be- und erarbeitet wurde. Ich weiß, dass einige meiner Kollegen das trotzdem auch anders kommunizieren. Wäre ich als Elternteil davon betroffen, würde ich (sollte es hart auf hart kommen) sehr ungemütlich werden und mal mit den offiziellen Vorgaben wedeln. Wir sind ja hier nicht im rechtsfreien Raum und das Problem sind ja auch nicht mangelndes Bemühen oder Faulheit, sondern Versäumnisse auf Seiten des Lehrers/der Schule - es ist und bleibt DEREN Job, für ihre Schüler Ansprechpartner zu sein, entsprechende Kommunikationskanäle zu eröffnen und Hilfestellung zu geben. Wenn sich Kollegen dem tatsächlich verweigern, verstehe ich langsam, wieso die Leute da draußen glauben, wir hätten jetzt eine wochenlange Ferienverlängerung gehabt.

  • Wenn alle feststellen, dass die Aufgaben nicht alleine zu lösen sind, soll der Elternvertreter halt im Namen aller Eltern an den Lehrer herantreten und darauf hinweisen, dass das so nicht geht. Bei dürftiger Resonanz auf Kontaktaufnahmen oder keinem Vorliegen von Kontaktmöglichkeiten oder ausgefallenen Erklärsessions etc. > kurze Eintragung an die entsprechende Stelle in den Materialien a la "nicht zu bearbeiten aufgrund entfallener Erläuterung/fehlender Rückmeldung auf Nachfragen" und damit wäre für mich persönlich das Thema erledigt.


    Grundsätzlich können Lehrer ja auch viel "erwarten", aber wie sieht denn bei euch die konkrete gesetzliche Lage aus? Bei uns ist klar geregelt, dass keine Bewertung der Aufgaben stattfinden darf und dass man auch nicht voraussetzen kann, dass alles be- und erarbeitet wurde. Ich weiß, dass einige meiner Kollegen das trotzdem auch anders kommunizieren. Wäre ich als Elternteil davon betroffen, würde ich (sollte es hart auf hart kommen) sehr ungemütlich werden und mal mit den offiziellen Vorgaben wedeln. Wir sind ja hier nicht im rechtsfreien Raum und das Problem sind ja auch nicht mangelndes Bemühen oder Faulheit, sondern Versäumnisse auf Seiten des Lehrers/der Schule - es ist und bleibt DEREN Job, für ihre Schüler Ansprechpartner zu sein, entsprechende Kommunikationskanäle zu eröffnen und Hilfestellung zu geben. Wenn sich Kollegen dem tatsächlich verweigern, verstehe ich langsam, wieso die Leute da draußen glauben, wir hätten jetzt eine wochenlange Ferienverlängerung gehabt.

    Aber Maylin, genau das ist der Punkt, ich bin als Elternvertreter dann an die Lehrer eingetreten, kostete also meine Zeit;)

    Und auch die offiziellen Vorgaben zu finden kostet Zeit.


    Wir haben übrigens bei 5 Personen glücklicher Weise 5 Rechner, aber eben aktuell nur einen Drucker und Scanner bei mir im Arbeitszimmer.


    Aber wie das aktuell mit weniger gehen soll hat die Schule toll vorgeschlagen, dann müsste man sich halt nach 2h abwechseln. Da ist dann sogar mein Mann bei soviel Ignoranz sauer geworden. Sein AG würde ihm einen Vogel zeigen, wenn er nur 2h HO macht, weil dann die Kinder für die Schule an den PC müssen.


    Und jedes nicht gelöste an Aufgaben verursacht zumindest bei meinem Pubertier wieder einen Heulkrampf.


    Im Netz surfen kann man auch mit dem Handy mit schlafendem Kind im Arm ;)

  • Susannea, Erziehungstipps übers Internet hin oder her. Aber ich denke auch, dass deine familiären Probleme im HO daher rühren, dass alle bei dir gewöhnt sind, dass "Mama schon macht".

  • Die Erfahrungen, die Susannea gerade mit ihrer offenen Beschreibung ihres Alltags in Form der hier geposteten Antworten macht, sind für mich eine nachhaltige Bestätigung, dass meine Frau mir bitte eine Bratpfanne über den Kopf hauen möge, wenn ich eines Tages meinen Tagesablauf so zur öffentlichen Diskussion (wohl eher Kritik) stellen würde.

    Als Außenstehender ist es immer leicht, die Probleme in den Schilderungen zu finden und Ratschläge zu geben. (Hier taugt der Spruch, dass Ratschläge auch Schläge sind, offenbar etwas.) Ich nehme daraus immer die Kernbotschaft mit, dass, wer perfekt ist, keine Probleme hat. Du hast Probleme? Tja dann...

    Gruß
    #TheRealBolzbold

    Ceterum censeo factionem AfD non esse eligendam.

  • Achso und an solchen Tagen ist noch nichts geputzt o.ä. und ja, das ist mit Hausstauballergikern auch nichts, was man weglassen kann, setzt aber zwingend Aufräumen voraus usw.


    Denn aktuell kann unserer Putzfrau nicht kommen oder nur ab und an, weil sie keinen Anspruch auf Notbetreuung hat, denn sie ist ja nicht systemrelevant. Und wovon sie dann Miete zahlt, wenn sie als Selbstständige nichts bekommt, tja, das weiß dann auch keiner.


    Okay, dann seid ihr aber auch mit einer besonders weltfremden Schule gesegnet. So ein Vorschlag ist schon ziemlich unverschämt, das sehe ich auch so.

    Definitiv, denn auch der Hinweis darauf wurde abgebügelt mit: "Aber wir haben doch die Kinder gefragt ob sie Zugang zum PC haben!"


    :autsch:


    Aber das schweift jetzt vom

  • Letztlich ist es ja auch egal, wie es bei Susannae ausseht. Sie wollte ja keine Tipps sondern nur ihren Tagesablauf darstellen. Und ob sie nun den halben Tag im Forum bringt oder ob der Mann oder die Kinder zu wenig helfen, ist letztlich ja ihre Sache.


    Ich finde es einfach nur wichtig, dass es aus verschiedenen Gründen nicht der typische Tag einer Familien im HO ist. Es gibt genug Schulen, die sinnvolle Aufgaben oder wo Aufgaben wie hier in Nds freiwillig sind. Es gibt Familie, die einfach anders organisiert sind. Wo der Vater vielleicht seine Arbeitszeiten flexible gestalten können. Wo die älteren mehr mithelfen oder mehr Lust auf ihre kleine Geschwister haben. Die vielleicht räumlich anders organisiert sind oder die einfach andere Familienkonzepte haben. Nur weil es bei einer Familie nicht klappt, heißt das nicht das es überall nicht klappt. Wir bisher ausschließlich positive Rückmeldungen aus den Familien. Wir haben im Jahrgang keine einzige Beschwerde bisher.

  • Kann man. Aber warum sollte man?


    Es gibt übrigens Foren, die die Corona-Threads über Nacht zumachen. Wäre vielleicht keine schlechte Idee.

    Oder wir machen eine Begrenzung auf 3 Post pro Tag :engel: Ich habe gestern Abend auch festgestellt, wie erschreckend viel Zeit hier drauf geht ...

  • Oder wir machen eine Begrenzung auf 3 Post pro Tag :engel: Ich habe gestern Abend auch festgestellt, wie erschreckend viel Zeit hier drauf geht ...

    Oder man versucht, die Posts, die man schreibt, mit einer gewissen inhaltlichen Substanz zu füllen, dann kann man ganz automatisch auch nicht 10 pro Stunde schreiben.


    Ich warte noch auf die Quelle zu der Analyse des RKI hinsichtlich der Auswirkungen der Schulschließungen. Du hattest gestern geschrieben, das RKI würde betonen, wie wichtig die Schulschließungen gewesen wären, weil sie Maßgeblich zum Rückgang der Neuinfektionen beigetragen haben.

    Das wirst du dir ja nicht ausgedacht haben.

  • Oder wir machen eine Begrenzung auf 3 Post pro Tag :engel: Ich habe gestern Abend auch festgestellt, wie erschreckend viel Zeit hier drauf geht ...


    Kann man. Aber warum sollte man?


    Es gibt übrigens Foren, die die Corona-Threads über Nacht zumachen. Wäre vielleicht keine schlechte Idee.


    Na ihr seid ja lustig. Als ob die Mods nix anderes zu tun haben. :sterne:

    Und am Besten schaut der Mod noch, wie viele Minuten/Tag User A hier so aktiv ist und bei mehr als 1 Stunde/Tag oder sagen wir 2 Stunden/Tag oder wie lange auch immer der User möchte, sperrt der Mod uns dann :zungeraus:

    [Was im Übrigen als Ironie gemeint ist]

    Ab in die Sonne, ein Buch zur Hand hilft auch um Abstand zu halten :hitze:

  • Oder man versucht, die Posts, die man schreibt, mit einer gewissen inhaltlichen Substanz zu füllen, dann kann man ganz automatisch auch nicht 10 pro Stunde schreiben.


    Ich warte noch auf die Quelle zu der Analyse des RKI hinsichtlich der Auswirkungen der Schulschließungen. Du hattest gestern geschrieben, das RKI würde betonen, wie wichtig die Schulschließungen gewesen wären, weil sie Maßgeblich zum Rückgang der Neuinfektionen beigetragen haben.

    Das wirst du dir ja nicht ausgedacht haben.

    Nichts Aktuelles

    https://edoc.rki.de/bitstream/…df?sequence=1&isAllowed=y

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