Sek II Klausur Bewertung

    • Offizieller Beitrag

    ein fröhliches Hallo in die Runde,

    bei meiner heutigen Frage geht es um Folgendes:

    in einer SekII Kurzarbeit (Geschichte) hatten die Schüler eine Karikatur zu bearbeiten: Beschreiben, deuten, bewerten. Eigentlich, so dachte ich, simpel und gut zu korrigieren ;)


    Doch dann sah ich bei der Korrektur des zweiten Teils, dass manche Sch. die Kariktaur völlig falsch gedeutet haben.


    Wenn sie nun im weiteren Teil die Karikatur bewerten sollten, wird auch die Bewertung an dieser falschen Deutung hängen.


    Wie würdet ihr das bewerten?


    Bei einer Bewertung nach Fehlern kann ich "folgerichtig" anmerken und muss keine Fehler geben. Hier geht es aber nach Rohpunkten/ Bewertungseinheiten. Da müsste ich Punkte geben für sachlich falsche Aussagen. Das widerstrebt mir genauso, wie von vornherein auf den Teil gar keine Punkte zu geben. Immerhin macht dieser Teil ein Drittel der Gesamtnote der Kurzarbeit aus.


    Von wegen korrekturfreundlich:schreck:


    Vll sehe ich ja auch vor lauter Feiertagen keine Lösung, aber ich wäre für Tipps dankbar. :wink2:

  • Ich verstehe nicht so ganz,warum es keinen Folgefehler gibt.


    Wenn die Bewertung zur Deutung passt, gibt's keine Punkte auf die Deutung, aber Punkte auf die Bewertung.

  • sah ich bei der Korrektur des zweiten Teils, dass manche Sch. die Kariktaur völlig falsch gedeutet haben.


    Würd mich interessieren.
    Hast du mal nen Link zu der Karikatur?

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

    • Offizieller Beitrag

    Das lässt sich m.E. nicht kompensieren, weil die Klausur als Ganzes zu betrachten ist. Ferner würde die Bewertung ja auch nicht mit dem Erwartungshorizont übereinstimmen - selbst wenn man "z.B." den Items vorangestellt hat.

    Wenn ich hier mit "Folgefehlern" arbeite, suggeriere ich dem Schüler durch die vermutlich immer noch mindestens durchschnittliche Note, dass ja alles OK war. War es ja offenbar nicht, weil die Karikatur falsch gedeutet wurde. Wenn ein Schüler einen Text missversteht, würdest Du dann in der Bewertung ähnlich vorgehen, wie von Dir angedacht?

  • Wie bewertet man denn so etwas in Geschichte überhaupt? Mit einem Punktesystem und einem Erwartungshorizont, nach dem man die Punkte "abarbeitet" und am Ende in eine Note umrechnet?


    Das Aufgabenformat Cartoon-Analyse ist ja ähnlich im Fach Englisch in BY, da gibt es eine Teilnote für den Inhalt. Wenn der Cartoon falsch interpretiert wurde oder grundlegende Aspekte vergessen wurden, gibt es entsprechend Abzug bei dieser Teilnote (anhand einer Art Bewertungsraster). Dabei kommt es etwas drauf an, wie stark sie daneben liegen. Manche schwafeln um den heißen Brei und meinen aber einheitlich das Richtige, dann ist es nicht ganz so schlimm, manche interpretieren was völlig Falsches, nicht Nachvollziehbares heraus, das geht dann gar nicht.

  • Das lässt sich m.E. nicht kompensieren, weil die Klausur als Ganzes zu betrachten ist. Ferner würde die Bewertung ja auch nicht mit dem Erwartungshorizont übereinstimmen - selbst wenn man "z.B." den Items vorangestellt hat.

    Wenn ich hier mit "Folgefehlern" arbeite, suggeriere ich dem Schüler durch die vermutlich immer noch mindestens durchschnittliche Note, dass ja alles OK war. War es ja offenbar nicht, weil die Karikatur falsch gedeutet wurde. Wenn ein Schüler einen Text missversteht, würdest Du dann in der Bewertung ähnlich vorgehen, wie von Dir angedacht?

    Man kann doch, wenn die Karikatur falsch interpretiert ist, trotzdem mit sachlich begründeten Argumenten der (falschen) Aussage zustimmen oder eben nicht. Je nachdem wie ausführlich dann die Argumentation ausfällt sind da m.E. im Bewertungsteil schon einige Punkte zu holen.

  • Das Aufgabenformat Cartoon-Analyse ist ja ähnlich im Fach Englisch in BY, da gibt es eine Teilnote für den Inhalt. Wenn der Cartoon falsch interpretiert wurde oder grundlegende Aspekte vergessen wurden, gibt es entsprechend Abzug bei dieser Teilnote (anhand einer Art Bewertungsraster). Dabei kommt es etwas drauf an, wie stark sie daneben liegen. Manche schwafeln um den heißen Brei und meinen aber einheitlich das Richtige, dann ist es nicht ganz so schlimm, manche interpretieren was völlig Falsches, nicht Nachvollziehbares heraus, das geht dann gar nicht.

    Genau das wollte ich auch gerade schreiben!

    Wir haben z. B. in der FOS die Cartoon-Analyse in drei Schritte eingeteilt - naja, eigentlich sogar vier, wenn man die Einleitung mitrechnet: 1. Teil = Beschreibung, 2. Teil = Analyse/Interpretation, 3. Teil = eigene Meinung zum Cartoon/"comment on the cartoon". Wenn nun der 2. Teil völlig in die Hose geht, aber der 3. Teil trotzdem noch dazu passt, handhaben wir es so, wie von @DpB vorgeschlagen. Dann gibt es eben für den 2. Teil 0 Punkte, aber für den 3. trotzdem noch Teilpunkte.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Ja, so ähnlich ist es bei uns auch. Sie sollen noch die Zielgruppe nennen und welche Techniken verwendet wurden. Da kann man dann immer noch ein wenig rausholen, wenn man die message des Cartoons nicht erkennt.


    Erstaunlich finde ich auch immer, wenn ich denke, die Botschaft (ich hab keine Ahnung, wie ich das auf deutsch nennen soll ^^) ist ganz klar und da kommt jeder drauf, es ist dann aber oft auch nicht so...

  • Erstaunlich finde ich auch immer, wenn ich denke, die Botschaft (ich hab keine Ahnung, wie ich das auf deutsch nennen soll ^^) ist ganz klar und da kommt jeder drauf, es ist dann aber oft auch nicht so...

    Das kommt mir bekannt vor! Gerade vor einigen Wochen, als ich mit der FOS12-Klasse, in der ich Englisch unterrichte, noch einmal die Cartoon-Analyse (die auch Teil der Klausur werden sollte) geübt habe, schaute mich eine Schülerin ganz verzweifelt an: "Frau Humblebee, ich verstehe den Cartoon überhaupt nicht!!! Was mache ich denn, wenn mir das in der Klausur auch so geht?!" Für mich war die "message" ganz klar ;)

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Grüß euch alle!

    Ich bin Österreicher, und deshalb sind mir Schularbeiten (bzw. Klausurarbeiten) in Geschichte vollkommen fremd; wir haben in Geschichte allenfalls einen Test, der 20 Minuten Prüfungszeit nicht überschreiten darf und der nur ein sehr eng umrissenes Stoffgebiet zum Thema haben darf (Anhaltspunkt: die letzten 6-8 Wochen, die unterrichtet wurden). Umso spannender finde ich diese Problematik, weil sie mir in Geschichte fremd ist (in Latein und Griechisch kenne ich das schon - wie soll ein Schüler einen Vergleich bewerkstelligen, wenn er den Sinn des Textes nicht verstanden hat?). Wenn der Schüler aber die vermittelten Kompetenzen folgerichtig und stringent angewandt hat (auch wenn sein "Ausgangstext" -in diesem Falle der Cartoon - falsch verstanden wurde), dann ist ihm meiner Ansicht nach die volle Punkteanzahl zu geben. Ansonsten würde er ja doppelt bestraft werden: Der Schüler bekommt einen Punkteabzug, weil er den "Text" (in diesem Falle: den Cartoon) falsch verstanden hat, und bekommt auch noch einen Punkteabzug, weil seine (auf der falschen Textinterpretation fußenden) Folgerungen falsch sind. In diesem konkreten Falle würde ich persönlich (allerding wohlgemerkt - gemäß dem, was bei uns in Österreich Usus und rechtlich haltbar ist - keine Ahnung, ob das in deinem Bundesland in Deutschland auch so ist) folgendermaßen verfahren: Für die "Richtigkeit" des Cartoons bekommt er 0 Punkte; wenn seine (wiewohl auf der falschen Interpretation aufbauenden) Schlüsse folgerichtig und stringent sind (auch wenn sie in die falsche Richtung führen mögen), bekommt er die volle Punkteanzahl; je nach Bewertungsschlüssel und Wertung der einzelnen Teilkompetenzen wäre unter Umständen also sogar die Benotung mit "Sehr gut" (!) möglich (wie gesagt - alles unter legibus Austriacis sumptis). Vielleicht haben dir meine Ausführungen ein wenig geholfen - jedenfalls wünsche ich alles Gute und erholsame Feiertage!

  • Ex falso quodlibet. Wenn aus Fehlern im Textverständnis offenkundiger Unfug in der Bewertung folgt, gibt es auch keine Punkte dafür. Gerade in Geschichte haben die Schüler doch auch im Grunde immer eine doppelte Absicherung durch die Textbasis und den historischen Kontext. Wofür es natürlich Punkte geben muss, sind die logische Argumentationsstruktur (passend zum Textverständnis) und der allgemeine Aufbau einer Bewertung, aber selbst da wird es mit einem falschen Textverständnis keine "sehr gute" Interpretation hinbekommen, wie soll das denn gehen?


    Man könnte das hier mit verschiedenen Beispielen untermauern, aber wenn jemand bei einem NS-Autoren über die Germanen in der äußeren Quellenkritik schreibt, dass der Autor Römer im 2. Jahrhundert nach Christus sei, dann weiß ich worauf ich mich in der Deutung einstellen kann und das ist ganz sicher kein Folgefehler, sondern bodenloser Unfug.

    If you look for the light, you can often find it.
    But if you look for the dark that is all you will ever see.

  • wenn jemand bei einem NS-Autoren über die Germanen in der äußeren Quellenkritik schreibt, dass der Autor Römer im 2. Jahrhundert nach Christus sei, dann weiß ich worauf ich mich in der Deutung einstellen kann und das ist ganz sicher kein Folgefehler, sondern bodenloser Unfug.

    das mag natürlich sein - ich kenne ja die Aufgabenstellung nicht. Wenn aber jemand einen Autor aus der NS- Zeit (die ja teilweise recht viel und unverschämt von Tacitus abgeschrieben haben) mit Tacitus persönlich verwechselt, dann ist diesem Schüler meines Erachtens kein Strick daraus zu drehen; und der erwähnte "historische Kontext" ist eigentlich nur dann zu bewerten, wenn er unterrichtet worden ist (ihn als Allgemeinbildung vorauszusetzen, funktioniert zunehmend weniger - auch bei Kindern bildungsaffiner Elternhäuser kann man zunehmend weniger Dinge, die für unsere Generation (Mitte bis end-Vierziger) selbstverständlich waren, voraussetzen). Trotzdem bleibt für mich primär: Ist der Unfug des Schülers logisch, stringent, und folgerichtig? - dann sind ihm die entsprechenden Punkte zu gewähren; ist der Unfug auch unter den gegebenen Umständen Unfug? . dann bekommt der Schüler keinen Punkt.

  • Ist aus der Distanz schwer zu sagen. Wenn ich auch nur im Ansatz nachvollziehen kann, warum die SuS die Karikatur falsch interpretiert haben, würde ich mir auch Gedanken darüber machen, die Bewertung irgendwie nicht mit "0" zu werten.

    Wenn aber durch den Unterricht (oder andere "Hinweise" in oder bei der Karikatur, z.B. die Angabe, woher die Karikatur stammt) eigentlich klar hätte sein müssen, in welche Richtung man gehen sollte, hätte ich wenig Mitleid.

    Sind denn alle drei Teile (beschreiben, deuten, bewerten) gleich gewichtet, also mit 1/3 der BE? Dann könnte der Schüler, wenn man mit Folgefehlern arbeitet, ja noch auf 2/3 der BE kommen, das wären 66% und damit im Bereich "befriedigend". Bist Du mit so einer Leistung "zufrieden"?

    Wenn nicht, sollte maximal ein "ausreichend" am Ende stehen.

  • Ex falso quodlibet.

    Das stimmt in diesem Fall so nicht, denn eine falsche Interpretation eines Cartoons (oder auch eines Sachzusammenhanges in einer Analysisaufgabe) ist kein Widerspruch - und nur dafür gilt der zitierte Satz.

    Trotz einer Fehlinterpretation kann also durchaus logisch stringent gefolgert werden. Dies inhaltlich sowie von der Art der Argumentation her zu beurteilen, vermag man aber sicher nur im Einzelfall.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • das mag natürlich sein - ich kenne ja die Aufgabenstellung nicht. Wenn aber jemand einen Autor aus der NS- Zeit (die ja teilweise recht viel und unverschämt von Tacitus abgeschrieben haben) mit Tacitus persönlich verwechselt, dann ist diesem Schüler meines Erachtens kein Strick daraus zu drehen; und der erwähnte "historische Kontext" ist eigentlich nur dann zu bewerten, wenn er unterrichtet worden ist (ihn als Allgemeinbildung vorauszusetzen, funktioniert zunehmend weniger - auch bei Kindern bildungsaffiner Elternhäuser kann man zunehmend weniger Dinge, die für unsere Generation (Mitte bis end-Vierziger) selbstverständlich waren, voraussetzen). Trotzdem bleibt für mich primär: Ist der Unfug des Schülers logisch, stringent, und folgerichtig? - dann sind ihm die entsprechenden Punkte zu gewähren; ist der Unfug auch unter den gegebenen Umständen Unfug? . dann bekommt der Schüler keinen Punkt.

    Wenn über dem Text das Erscheinungsjahr, der Name des Autors und seine Stellung während der Zeit des Nationalsozialismus erwähnt wird, dann liegt da keine Verwechslung vor, sondern PISA Leseverständnis auf Stufe 0 oder 1. Im historischen Kontext gebe ich im Erwartungshorizont natürlich zunächst einmal Punkte für das was im Unterricht behandelt worden ist und wenn da was darüber hinaus erwähnt wird kann man ja "andere sachlich richtige und textbezogene Einordnungen" bepunkten. Allerdings kann und werde ich immer voraussetzen, was zuvor bereits im Unterricht behandelt worden ist, im Sinne von: Natürlich kann ich von einem Oberstufenschüler in Grundzügen erwarten zu wissen, was der Nationalsozialismus ist, denn das ist in der SI behandelt worden.


    Wenn Unfug logisch, stringent und folgerichtig ist, dann bleibt es trotzdem Unfug und ich gebe dafür auch keine Folgepunkte, das ist in Mathe ähnlich. Wenn jemand sich einfach verrechnet und dadurch komische Ergebnisse rausbekommt, dann gibt es natürlich Folgepunkte. Wenn jemand einen zur Aufgabe völlig unpassenden Ansatz wählt, dann gibt es dafür gar nix, auch wenn er oder sie zwei Seiten wie ein Berserker rumrechnet. Das ist auch auf Geschichte übertragbar...leichte Fehler im Verständnis oder bei der Einordnung können zu Folgepunkten führen, wenn damit richtig weiterargumentiert wird. Wenn der Verständnis- oder Einordnungsfehler auch mit viel gutem Willen nicht nachvollziehbar ist (wie der des 1962 verstorbenen Römers aus dem 2. Jahrhundert), dann gibt es für den daraus folgenden Unfug auch keine Punkte. Übrigens funktionieren so - Gott sei Dank - auch die Erwartungshorizonte im Abitur. Die sind sowieso schon sehr schülerfreundlich (in Geschichte bekommt im Grunde niemand der lesen und schreiben kann was schlechteres als eine 3), aber solche schwerwiegenden Fehler verzeihen sie nicht, außer der beurteilende Lehrer hat selbst Probleme mit dem Leseverstehen. ;)


    P.S.: Wieso "ex falso quodlibet" nicht gilt, verstehe ich nicht ganz. Die Aussagen des Schülers stehen doch offenkundig im Widerspruch zur Materialgrundlage sowie höchstwahrscheinlich auch zum historischen Kontext (ich hab bisher einmal einen Schüler gehabt, der völligen Murks reingelesen hat, das hätte aber mit viel gutem Willen passen können...ist aber echt selten und ja, dann kann man natürlich noch über Punkte reden (aber definitiv nicht im "guten" oder "sehr guten" Bereich...das passt doch auch von der Notendefinition überhaupt nicht).

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    • Offizieller Beitrag

    Wenn ein Schüler einen Text missversteht, würdest Du dann in der Bewertung ähnlich vorgehen, wie von Dir angedacht?

    dann hätte ich dieselbe Frage hier gestellt

    Sind denn alle drei Teile (beschreiben, deuten, bewerten) gleich gewichtet, also mit 1/3 der BE? Dann könnte der Schüler, wenn man mit Folgefehlern arbeitet, ja noch auf 2/3 der BE kommen, das wären 66% und damit im Bereich "befriedigend". Bist Du mit so einer Leistung "zufrieden"?

    alle drei Teile gleich gewichtet.

    Null Punkte gab es nirgends für den zweiten Teil, weil die Schüler den historischen Kontext erkannt hatten.

    Für den Teilbereich, der die Aussage der Kariktur bzw. ihre beabsichtigte Wirkung zum Inhalt hatte, gab es dann Null Punkte, wenn jemand daneben lag.


    Vielen Dank für eure Anregungen. Ich werde versuchen zu finden, was aus den Antworten der Schüler herauszuholen ist.

  • das wären 66% und damit im Bereich "befriedigend"

    66% sind bei uns (wir bewerten nach dem Bewertungsschema der IHK) eine 4 plus; also knapp am "befriedigend" vorbei. Ich würde - wie oben schon gesagt - dann aber auch nur für den 2. Teil (also die Interpretation/Analyse) 0 Punkte geben, für den 3. Teil ("comment"/die persönliche Meinung hinsichtlich des Cartoons) aber auch keine volle Punktzahl. Daher könnte bei mir jemand, der einen Cartoon völlig fehlinterpretiert, nicht mehr auf 66% kommen, sondern es wären eher so um die 60%. Dies entspricht gemäß IHK-Schema einer glatten 4.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

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