Tief nach den Ferien

  • Heyho,


    geht es euch auch so, dass ihr nach den Ferien (und besonders den Sommerferien) in ein Loch fallt? Heute ging’s wieder los und ich war so halbwegs motiviert… doch dann kam die Infoflut und ich musste Klassenarbeitstermine eintragen. Besonders bei letzterem verfinstert sich meine Stimmung, da sich immer Arbeit an Arbeit reiht, ohne Pause. Hamsterrad pur. Fühle mich abends dann grundsätzlich bedrückt.


    Geht es auch wem so und was hilft euch gut? Finde das sehr anstrengend, aber einige KuK scheint es ähnlich zu gehen… kann so schwer in die reinschauen.

  • Ich finde die ersten Tage nach den Ferien auch immer sehr anstrengend, besonders durch meine Klassenlehrerinnentätigkeit. Es gibt soooo viel Organisatorisches zu erledigen und von den SuS Unterlagen und Kopiergeld einzusammeln, ich muss SuS hinterhertelefonieren, die nicht in der Schule aufgetaucht sind, andere wollen den Bildungsgang wechseln und so weiter und so fort. Da bin ich froh, dass unser Schuljahr im Regelfall donnerstags startet und nach zwei Tagen schon wieder Wochenende ist, wo ich mich ein wenig erholen kann. Übrigens bin ich nach diesen ersten beiden Schultagen meist mittags heiser, weil ich so viel reden muss (EDIT: Unsere Vollzeitklassen haben an diesen Tagen sechs Stunden "Unterricht" bei der Klassenlehrkraft.)


    Mir hilft das, was mir auch sonst bei Stress hilft: Spaziergänge machen (am besten an die Küste fahren und mich ordentlich vom Wind durchpusten lassen), Gartenarbeit, lesen.


    Du musstest heute - am ersten Schultag - schon Klassenarbeitstermine eintragen?! So früh müssen wir das zum Glück noch nicht (im kommenden Schuljahr ist es eh vom MK vorgesehen, dass in den ersten vier Wochen keine Klassenarbeiten geschrieben werden sollen).


    einige KuK scheint es ähnlich zu gehen… kann so schwer in die reinschauen.

    Warum fragst du sie denn nicht einfach, wie sie mit dieser Situation umgehen? Oder verstehst du dich mit ihnen nicht so gut, dass du sie nicht fragen magst?

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Wir haben immer ein paar Tage Vorlauf durch die vorherigen Konferenzen, manchmal auch Ausflug/ Frühstück anderes, das hilft schon mal.

    Ansonsten haben viele von uns am 1. Schultag mittags das Gefühl, dass es nicht nur ein halber Tag gewesen sein kann.


    Sehr angenehm finde ich, dass in NDS das Schuljahr generell am Donnerstag beginnt, das sind dann eigentlich nur 2 Tage.

    Durch die Einschulung sind es dann aber 3 und nur So als freier Tag. Deshalb ist die erste volle Woche trotzdem oft anstrengend.

  • Wir haben immer ein paar Tage Vorlauf durch die vorherigen Konferenzen, manchmal auch Ausflug/ Frühstück anderes, das hilft schon mal.

    Richtig, das auch!

    Sehr angenehm finde ich, dass in NDS das Schuljahr generell am Donnerstag beginnt, das sind dann eigentlich nur 2 Tage.

    Hihi, da hatten wir denselben Gedanken ;) ! Ab und zu (das nächste Mal 2024, meine ich) beginnt das Schuljahr aber leider auchin NDS an einem Montag :( .

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    • Offizieller Beitrag

    Heyho,


    geht es euch auch so, dass ihr nach den Ferien (und besonders den Sommerferien) in ein Loch fallt? Heute ging’s wieder los und ich war so halbwegs motiviert… doch dann kam die Infoflut und ich musste Klassenarbeitstermine eintragen. Besonders bei letzterem verfinstert sich meine Stimmung, da sich immer Arbeit an Arbeit reiht, ohne Pause. Hamsterrad pur. Fühle mich abends dann grundsätzlich bedrückt.


    Geht es auch wem so und was hilft euch gut? Finde das sehr anstrengend, aber einige KuK scheint es ähnlich zu gehen… kann so schwer in die reinschauen.

    Ich kenne beides. Da ist einerseits die Anfangseuphorie, dass es wieder losgeht, und die Freude auf die Highlights. Nach der Jahreseingangskonferenz herrschte dann oft auch Ernüchterung bzw. das von Dir genannte Tief vor, da man jetzt wieder wusste, die Tretmühle geht wieder los.


    Klassenarbeiten habe ich nie direkt am ersten Schultag eingetragen, weil ich das davon abhängig mache, wie weit ich mit der Lerngruppe bin. Da ich bis zu meiner Abordnung in die Behörde im Oberstufenteam gearbeitet hatte, war ich in der letzten Ferienwoche bereits vor Ort und habe viele der Neuigkeiten bereits dort erfahren. Es war aber auch eine Möglichkeit, den Motor allmählich warmlaufen zu lassen. Das einzige, was mich an der Jahreseingangskonferenz immer genervt hat, war die Dauer und der im Grunde fast nicht vorhandene Output. Die Infos von der Schulleitung hätte man auch als Telegramm verschriftlichen können mit Kenntnisnahme durch Paraphe.

    Was hilft einem gut? Vermutlich zunächst die Akzeptanz dessen, dass das Ganze nun einmal so ist und man sich abhängig von der Fächerkombi nie von den Klassenarbeiten/Klausuren befreien können wird. Was mir künftig helfen wird, ist die Erkenntnis, dass es auch Tätigkeiten abseits des "Frontdienstes im Klassenraum" gibt, die man als Lehrkraft machen kann, um mal etwas anderes zu machen und zu sehen. Was mir hilft, ist die Erkenntnis, dass ich nicht 36 Jahre an derselben Schule arbeiten muss, am besten noch mit immer denselben Zusatztätigkeiten. Was mir in den 14 Jahren Schuldienst bis zur Abordnung sehr geholfen hat, war stets die Vorfreude auf den Chor, den ich damals geleitet habe und die Einstellung, dass ich aus dem, was ich vorfinde, schon irgendwie das beste machen werde.

  • Ich finde die ersten Tage ehrlich gesagt als sehr entspannt. Alles gut vorbereitet, kaum Arbeit am Nachmittag, noch keine Korrekturen,...

    Zudem sieht man nette Kollegen wieder. Wieder in die Routine rein zu kommen (gerade mit Kindern, die sich doch über die Ferien auch etwas ändern) ist das eigentlich anstrengende.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ich bin nach der Anfangskonferenz auch immer sehr geplättet und fühle mich oft ob der Info- und Terminflut überfordert. Obwohl ich weiß, was auf mich zukommt und dass es mir jedes Jahr so geht, kommt dieses Gefühl doch regelmäßig hoch. Mir hilft dann meist, mich auf die nächsten Tage, auf die erste Woche zu konzentrieren. Wenn das geschafft ist, bin ich wieder im Arbeitsmodus und auch im normalen Arbeitstempo angekommen und dann läuft es ganz gut.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin auch in einem Tief. Morgen muss ich wieder hin und habe keine Lust. Ab nächster Woche muss ich 10 Stunden Musik pro Woche unterrichten. Nach letztem Kenntnisstand (falls es keinen neuen Hyänenplan gibt) ist Singen auf dem Schulhof mit 2 m Abstand von Kind zu Kind erlaubt. Ich könnte die ersten 2 Wochen damit rumbringen, das Aufstellen zu üben. Danach könnte ich mich dann immer in der 1. Stunde heiser singen (Schule direkt an Hauptverkehrsstraße) und anschließend den Rest des Tages die Kinder nur noch abschreiben lassen.

    Alternativ irgendwas ohne Singen und Musizieren (Instrumente desinfizieren z.T. unmöglich, da ich nicht sicher bin, ob die Häute der Trommeln das überleben und ich auch gar keine Zeit habe, bin ja ständig am Rumrennen), ohne Lehrbuch und ohne Arbeitsheft und mit absolut begrenzten Kopien. Im Grunde genommen Malen und Abschreiben. Ich bin wie blockiert.

    Alle tollen Fortbildungen, die ich zu dem Thema besucht habe, liefen hinaus auf Rappen / lautes Sprechen (etwas besser als Singen und erlaubt, aber epidemiologisch nicht sinnvoll), Rappen / lautes Sprechen, Rappen / lautes Sprechen... Habe ich was vergessen? Achja, am Platz joggen und laut mitsprechen, dazwischen Zaubersprüche hinausschreien für eine Lizenz, die das Doppelte unseres Budgets kostet. Klatschen, Klopfen, mit Stiften auf den Tisch klopfen, Bechersongs (müsste jeder selbst mitbringen, ich habe erst nach Unterrichtsschluss eine Pause zum Desinfizieren / Abwaschen), ok, aber: Das führt man in der GS mit gleichzeitigem Sprechen ein, um den Rhythmus hinzubekommen.

    In den Copyshop fahren und Mandalas auf eigene Kosten kopieren? Ach keine Ahnung. Zur Not haben wir ja jetzt Smartboards für Musikvideos.

  • Wenn auf mir eine Aufgabe lastet, hilft es mir, überhaupt erst mal anzufangen. Wenn diese Hürde überwunden ist, geht's mir meist besser. Manchmal hilft es auch, mir zu vergegenwärtigen, dass das mein Beruf ist und ich für genau diese Tätigkeit entlohnt werde und das nicht zu knapp. Andere müssen Nachtschichten schieben, Wände tapezieren oder Hautkrankheiten behandeln. Hin und wieder gelingt es mir auch, der Aufgabe was Positives abzugewinnen. Termine einzutragen könnte z.B. beim Strukturieren helfen.


    Und zuguterletzt ein Kalenderspruch. Wir haben zwei Reinigungskräfte, die eine ist immer schlecht gelaunt und griesgrämig, die andere immer gut gelaunt und freundlich. Ich nehme mir jedes Mal, wenn ich von der einen (zurück)gegrüßt und von der anderen ignoriert werde vor, so zu werden wie die erste. Jeden Moment nehmen, wie er ist und nicht damit zu hadern, was künftig kommen könnte oder was man anders hätte machen können. Gelingt mir leider nur manchmal aber immer häufiger. Meditieren hilft mir dabei.

  • Ich habe in Musik sehr viel Instrumentenkunde durchgeführt: Die verschiedenen Gruppen (Blas, Streich, Tast, Zupf, Schlag), viele Beispiele dafür, ABs dazu (habe ich aus den Weiten des www, frag mich aber nicht mehr, wo, waren jedenfalls gut), Bespiele anhören (das konnten die Schüler fast unendlich lange), Das gab schon mal so 5-6 Stunden. Die nicht so ganz winzigen Schüler mussten zu einem Instrument der Wahl dann auch ein Referat vorbereiten.

    Außerdem hatte ich mal meine Schulgeige dabei und alle durften damit spielen und ich hab Photos gemacht (und die Geige brav desinfiziert).

    Orff hängt mir auch überall raus, das ist immer megaanstrengend.

    Ich habe mit einer 5. Klasse "Cats" als Video angeschaut, dauert auch mit Besprechung 2-3 Stunden.

    Was bei Kleinen gut geht: Klanggeschichten, da ist es wenigstens mal leise zwischendurch.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • kaum Arbeit am Nachmittag

    Dann bist du wohl keine Klassenlehrerin, oder? Ich habe in den ersten Schultagen nachmittags immer gut zu tun (Listen anlegen, wie gesagt: nicht erschienenen SuS "hinterherforschen", eingereichte Unterlagen ordnen und ablegen usw.), muss ich sagen.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Dann bist du wohl keine Klassenlehrerin, oder? Ich habe in den ersten Schultagen nachmittags immer gut zu tun (Listen anlegen, wie gesagt: nicht erschienenen SuS "hinterherforschen", eingereichte Unterlagen ordnen und ablegen usw.), muss ich sagen.

    Dieses Jahr nicht, war aber die Jahre davor auch kein Problem. Namenslisten gibt es digital zum Herunterladen als Excel Tabelle für alle Klassen und als Ausdruck für alle Faulen. Anwesenheitslisten gehen an die Bildungsgangsleitung und die müssen dann weiter forschen. Und Abzuheften gab es nichts. Das musste alles schon bei der Anmeldung unterschrieben werden. Wird sich dann jetzt mit iPad-Klassen wahrscheinlich ändern, aber in den Bildungsgängen war ich länger nicht drin und seit 7 Jahren dort auch keine Tutorin mehr.


    Da gehts bei mir an der Schule scheinbar für die Klassenlehrer entspannter zu.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Dieses Jahr nicht, war aber die Jahre davor auch kein Problem. Namenslisten gibt es digital zum Herunterladen als Excel Tabelle für alle Klassen und als Ausdruck für alle Faulen. Anwesenheitslisten gehen an die Bildungsgangsleitung und die müssen dann weiter forschen. Und Abzuheften gab es nichts. Das musste alles schon bei der Anmeldung unterschrieben werden. Wird sich dann jetzt mit iPad-Klassen wahrscheinlich ändern, aber in den Bildungsgängen war ich länger nicht drin und seit 7 Jahren dort auch keine Tutorin mehr.


    Da gehts bei mir an der Schule scheinbar für die Klassenlehrer entspannter zu.

    Die Namenslisten bekommen wir als Ausdruck vom Sekretariat. Da aber gerade in dem Bildungsgang, wo ich Klassenlehrerin bin, sich in den ersten Schultagen noch so einiges an der Zusammensetzung der Klasse ändert (einige auf der Liste stehende SuS tauchen gar nicht erst auf, anderen verlassen die Klasse durch Wechsel in einen anderen Bildungsgang o. ä. gleich wieder und wieder andere wechseln aus einer anderen Klasse zu mir), ist diese Liste schnell hinfällig. Daher erstelle ich mir noch eigene Listen.


    Da ich stellvertretende Teamleiterin/Bilddungsgangleiterin bin und insbesondere für den Bildungsgang, in dem ich Klassenlehrerin bin, zuständig, bleibt hatl das "Hinterherforschen" hinter den nicht erschienenen SuS auch an mir hängen.


    Mit "Abheften" (besser gesagt: Ablage im Sekretariat) meinte ich insbesondere diese ganzen Unterlagen, die die SuS an den ersten Schultagen ausgehändigt bekommen, wie Kenntnisnahme über die Schulordnung, das Infektionsschutzgesetz, den Waffenerlass, verschiedene Nutzungsordnungen usw. Bekommen eure Schüler*innen all das schon mit der Anmeldung??? Das könnten wir gar nicht alles schon im Vorfeld aushändigen, denn viele SuS, die sich zunächst bei uns angemeldet haben, kommen dann im Endeffekt doch nicht und somit wäre dieser Stapel an Unterlagen dann umsonst ausgegeben worden. Mit der Anmeldung bzw. der Annahme des Schulplatzes im Frühjahr erhalten die Bewerber*innen bei uns daher nur die Schulbuchliste inkl. Anmeldebogen für die Lernmittelausleihe sowie ggf. ein Anmeldeformular für eine Busfahrkarte.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Waffenerlass? So was haben wir nicht.

    Und scheinbar haben wir auch sonst weniger Papierkram und der muss mit Anmeldung abgegeben werden. Dann muss man hinterher nicht hinterherlaufen.

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  • Da steht bei uns nochmal drin, dass Waffen (und welche dazu zählen; z. B. auch Laserpointer) nicht mit zur Schule gebracht werden dürfen. EDIT: Ich habe gerade danach nochmal gegooglet: Wir müssen diesen Erlass an den nds. Schulen zu Schuljahresbeginn an die neuen SuS 'rausgeben! (https://www.mk.niedersachsen.d…/waffenerlass-143737.html : "Ein Abdruck des Runderlasses des Niedersächsischen Kultusministeriums „Verbot des Mitbringens von Waffen, Munition und vergleichbaren Gegenständen sowie von Chemikalien in Schulen“ vom 6.8.2014 ist laut Erlass jeweils bei Aufnahme in eine Schule (in der Regel erstes und fünftes Schuljahr sowie beim Eintritt in berufsbildende Schulen) den Erziehungsberechtigten zur Kenntnis zu geben.")

    Na ja, wie gesagt: Wenn wir diese vielen Unterlagen (und auch die gibt es in anderen Schulen im selben Umfang am ersten Schultag) schon vor Beginn des Schuljahres verteilen würden, gäbe es ziemlich viel Altpapier - wenn die SuS dann eben doch gar nicht zu uns kommen, obwohl sie sich angemeldet hatten, weil sie doch noch einen Ausbildungsplatz finden, erstmal auf ihrer allgemeinbildenden Schule bleiben oder eine andere BBS besuchen. Und das betrifft gerade in meinem Bildungsgang viele Bewerber*innen: so haben wir z. B. dieses Jahr im März ca. 50 Aufnahmebescheide 'rausgeschickt und vor den Sommerferien standen noch 30 SuS auf meiner Liste (und auch da ist nochmal abzusehen, dass am ersten Schultag defintiv nicht alle auftauchen werden).


    Wie macht ihr es denn, wenn Bewerber*innen mit der Anmeldung doch nicht alle erforderlichen Unterlagen abgeben? Dann habt ihr ja zu dem Zeitpunkt doch das "Hinterherlaufen", wenn dann noch was fehlt.


    Sorry übrigens für Offtopic!

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Ja, der Anfang ist oft stressig, weil viel auffen Mal kommt. Jede will was, alles ist wichtig.


    Das Gute ist, dann man sich drauf einstellen kann. Unsere erste Lehrerkonferenz ist auf 3 Stunden angesetzt. Da weiß ich doch, dass ich danach keine Lust mehr habe. Die Kolleginnen, die mich anschließend wegen etwas „Wichtigem“ ansprechen kriegen einen Termin. Mal sehen, wie wichtig die Sachen dann sind.


    Für die Verwaltung neuer Klassen etc. am besten feste Zeitfenster einplanen. In der Zeit macht man genau das. Wenn was Wichtiges ist, s. o.


    Und ansonsten plant man die Ausgleich- und Entspannungsbrschäftigungen auch fest ein.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Unsere erste Lehrerkonferenz ist auf 3 Stunden angesetzt.

    Oh, das ist lange! An meiner Schule wurde sich zum Glück mal darauf geeinigt, dass Besprechungen und Konferenzen nicht länger als zwei Stunden dauern sollen. Das klappt bisher gut.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Wie macht ihr es denn, wenn Bewerber*innen mit der Anmeldung doch nicht alle erforderlichen Unterlagen abgeben? Dann habt ihr ja zu dem Zeitpunkt doch das "Hinterherlaufen", wenn dann noch was fehlt.


    Sorry übrigens für Offtopic!

    Nur komplette Anmeldungen/ Bewerbungen werden angenommen. Die Liste ist im Internet, vordrucke sind dort zum selbst ausdrucken bzw. wir haben auch Ausdrucke dabei. Wenn was fehlt müssen die das halt holen.

    Anmeldung erfolgt persönlich.

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