Die ewige Jagd nach der goldenen 1+ oder den göttlichen 15 Punkten

  • Hallo zusammen,


    sicherlich kennen es alle: Pünktlich zum Quartalsende bzw. zum Ende des Halb-bzw. Schuljahres fängt sie an, die elendige Diskussion um die Noten, seitens der SuS.


    Diese Tatsache wäre, für sich genommen, noch nicht so schlimm, wären da nicht diese, fast aberwitzigen, Ansprüche die heutzutage (oder vielleicht war es schon immer so und ich bin zu neu im "Geschäft") fast alle SuS an sich stellen. Ich meine das gar nicht bösartig. Ich finde es gut und toll, wenn jemand sich das Ziel steckt im Schnitt auf eine 2 oder 1 zu kommen, aber das ganz grundsätzlich unter den SuS die (unterschwellige) Ansicht herrscht, dass alles was unter 13 Punkten liegt "schlecht" ist, verstehe ich nicht...Es scheint für (fast) alle SuS in der gymnasialen Oberstufe ein halber Weltuntergang zu sein, wenn sie in einem Fach 12 oder weniger Punkte bekommen. Da wird lauthals geschimpft, Türen werden geknallt, es wird geheult u.s.w. (alles selbst schon erlebt!), weil man 11 Punkte(!!!) bekommen hat...Hallo?...Das ist eine glatte 2! Um die zu erreichen muss man schon was geleistet haben; so eine Note holt man nicht mal eben nebenbei beim Whatts App Chat (Um es mal übertrieben auszudrücken). Jedoch scheint das genau der Anspruch zu sein, den die SuS haben: "Es ist für mich selbstverständlich, das ich hier mit mind. 13 Punkten in jedem Fach raus gehe, alles was darunter liegt, ist nicht würdig mir in den Sinn zukommen".


    Das schlimme an der ganzen Sache ist eigentlich, dass, von Seiten der SuS, in letzter Konsequenz die "sehr guten" Leistungen eigentlich wie "befriedigende" Leistungen wahrgenommen werden...Es ist normal die 1 zu bekommen, die 3 ist für die wirklich schlechten (Um nicht zu sagen, für die "Looser") und alles was ab Note 4 ist, scheint für die meisten gar nicht mehr in deren Wahrnehmung vorzukommen bzw. denkbar zu sein...Wenn es vorkommt, ist es eine Vollkatastrophe...Als ob der Lehrer mit der 4 das Todesurteil desjenigen verkündet hat ( So zumindest die Reaktionen, die ich bei meinen ehemaligen Mitschülern beobachtet habe)...Luft nach oben um sich wirklich dann auch über eine gute bzw. sehr gute Note zu freuen, gibt es nicht mehr. In meinen eigenen Erlebnissen, war der Gesichtsausdruck, derjenigen, die eine 1 bekommen haben, fast gleichgültig, bei einer 2 kam schon der erste Frust durch...Ich habe mich wirklich gefragt: Über was können sich diese Leute eigentlich noch wirklich freuen (Im schulischen Kontext)? Ich finde das alles irgendwie recht bitter...Wollen die alle kleine Einsteins werden (Um es mal überspitzt zu formulieren)?


    Ich habe in Studenten Foren (sinngemäß) gelesen, dass man mit einem Schnitt von 2,5 sich was schämen sollte...Ab einem Schnitt von 3,0 wurde einem TE geraten, sich besser nicht mehr hinaus in die Zivilisation zu wagen und man solle sich besser vergraben (kein Scherz!)...Da bekomme ich echt langsam Zweifel, ob das wirklich Menschen sind die dort schreiben.


    Wie nehmt ihr dieses Thema denn wahr?


    Ich sage es ganz deutlich und so wahr ich hier schreibe: Meine Durchschnittsnote im Abitur ist eine 3,0 und dazu stehe ich. Ich freue mich mega über die zwei Fächer in denen ich 15 Punkte bekommen habe. Ich bin stolz auf mich in zwei weiteren Fächern 11 bzw. 12 Punkte bekommen zu haben. Und nebenbei eines der Fächer, die ich auf Lehramt BK studiere, hatte in der Vergangenheit immer einen NC von 1,9 bis 1,7...Also: Es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Deswegen würde ich den SuS eines sagen bzgl. dieser Thematik: "Kiddies, schaltet mal alle einen- am besten zwei- Gänge zurück"

  • Dieses Verhalten verantwortet jeder einzelne Kollege mit, bei dem die Notenskala grundsätzlich nur bis 3 geht. Ich reibe mir bei Zeugniskonferenzen auch jedes Mal die Augen, was dort so rausgehauen wird...


    Bei Notenbessprechungen teile ich Notendefinitionen aus (fachspezifisch ausdifferenziert) und möchte dann erstmal eine begründete Selbsteinschätzung haben. Wer sich bei 14 oder 15 Punkten sieht, kann das ja hoffentlich auch entsprechend erläutern (gilt natürlich genauso für 8 und alles andere).

  • Ich unterrichte am beruflichen Gymnasium und habe da extrem andere Erfahrungswerte. Da sind 15NP die absolute Ausnahme! Die SuS freuen sich, wenn sie es in den zweistelligen Bereich geschafft haben. Der befriedigende Bereich wird akzeptiert. Wer im ausreichenden Bereich landet, ist sicher unzufrieden. Darf er finde ich auch sein. Ich fand früher eine 4 auch scheiße... Und der Rest kämpft halt um die 5 NP.

    • Offizieller Beitrag

    Angesichts der NC, die es in vielen Studiengängen gibt, kann ich das im Kern verstehen, dass man gute oder sehr gute Noten haben möchte. Gleichwohl müssen sie eben durch die entsprechende Leistung unterfüttert werden.

    Letztlich ist es ein Spiel - es gibt Schüler, die sich zu gut einschätzen und dann beleidigt sind, es gibt Schülerinnen, die sich zu schlecht einschätzen und hinterher total überrascht sind, und es gibt irgendetwas dazwischen. Durch die Noteninflation im Zuge der KMK-Vorgaben und des Niveaus im Zentralabitur gehen mitunter 50% eines Jahrgangs mit einer Eins vor dem Komma ab. Das ist aber so staatlich gewollt.


    Ich kenne viele KollegInnen, die selten oder nie 15 Punkte vergeben, weil sie selbst diese Punktzahl vergöttern. ("Da muss ein/e SchülerIn schon besser sein als ich.") Diese KollegInnen haben keine konkrete Vorstellung von einer Leistung, die der 15 Punkte würdig ist und können sie daher nie vergeben. Für viele ist der Abstand zwischen 14 und 15 Punkten erheblich größer als der zwischen 13 und 14 Punkten.


    Irgendwann habe ich mich gefragt, warum ich in dem einen oder anderen Fall keine 15 Punkte gegeben habe und mir ist genau dieses Phänomen aufgefallen. Da bin ich hingegangen und habe mir gesagt, dass ich die 15 Punkte bei einer wirklich tollen Leistung dann vergebe, wenn ich der Schülerin oder dem Schüler nicht mehr konkret sagen kann, was er/sie besser machen kann. Mit konkret meine ich eben nicht das scheinbare Allheilmittel "Du musst Dich mehr melden" oder "Qualität zählt neben Quantität auch" oder "Deine Antworten müssen noch perfekter sein."

  • Ich unterrichte am beruflichen Gymnasium und habe da extrem andere Erfahrungswerte. Da sind 15NP die absolute Ausnahme! Die SuS freuen sich, wenn sie es in den zweistelligen Bereich geschafft haben. Der befriedigende Bereich wird akzeptiert. Wer im ausreichenden Bereich landet, ist sicher unzufrieden. Darf er finde ich auch sein. Ich fand früher eine 4 auch scheiße... Und der Rest kämpft halt um die 5 NP.

    Das kenne ich von meiner Schulpraxis auch. Ich verteile alle Noten, aber sehr selten gibt es da Streit um die Note Eins.


    Das lässt sich üblicherweise auch mit einer kurzen Frage zum Inhalt der vergangenen Stunde lösen.

  • Ich unterrichte am beruflichen Gymnasium und habe da extrem andere Erfahrungswerte. Da sind 15NP die absolute Ausnahme! Die SuS freuen sich, wenn sie es in den zweistelligen Bereich geschafft haben. Der befriedigende Bereich wird akzeptiert. Wer im ausreichenden Bereich landet, ist sicher unzufrieden. Darf er finde ich auch sein. Ich fand früher eine 4 auch scheiße... Und der Rest kämpft halt um die 5 NP.

    Kann ich ebenfalls nur bestätigen. Im Übrigen helfen transparente Bewertungskriterien und der Abgleich Selbst- und Fremdeinschätzung sehr bei der Vermeidung solcher Versuche zu feilschen.

  • aber das ganz grundsätzlich unter den SuS die (unterschwellige) Ansicht herrscht, dass alles was unter 13 Punkten liegt "schlecht" ist, verstehe ich nicht..

    Dazu habe ich hier auch schonmal einen Thread gestartet, da ich seit vielen Jahren in der Oberstufe unterrichte und dieses Phänomen kenne und es mir ziemlich auf die Nerven geht. Bei einem Kurs war das so schlimm, dass ich Vorwürfe sogar seitens der Eltern bekam ("Auf Ihrer Notenskala gibt es ja gar keine zweistelligen Noten!" - "Sie müssten XYZ ganz anders bewerten, die ist viel besser!" - "Sie können doch nicht sagen, jemand hat ein gutes Referat gehalten und dann NUR 11 Punkte geben..." usw.), was ich extrem anstrengend fand. In diesem Kurs herrschte bis zum Schluss Eiszeit (ich habe dann auch keine Referate usw. mehr halten lassen, nur noch die Noten gemacht, die mindestens nötig sind) und ich war froh, als ich den los war.


    Seitdem handhabe ich das so, dass ich vorab die Kriterien bekannt gebe (habe ich eigentlich vorher auch, jetzt teile ich sie schriftlich aus), dass ich die SuS z.B. nach einem Referat sich selbst einschätzen lasse (und siehe da, plötzlich werden sie realistischer und fast immer ist das Geschätzte nahe an meiner Note dran oder sogar etwas schlechter) und dass ich Notenbeschwerden nur noch "annehme", wenn sie mir anhand von ganz konkreten Punkten sagen können, warum sie meinen, eine bessere Note verdient zu haben - die haben sie meist nämlich nicht, sondern die subjektive Wahrnehmung ist häufig: Ich meld mich doch viel, da muss ich doch 13/14/15 Punkte bekommen.

    Auch spreche ich dieses Thema zu Beginn eines neuen Kurses direkt an und erkläre, wie die Noten bei mir zustande kommen, warum es manchmal Missverständnisse gibt und dass man nicht erwarten kann, wenn man vorher eher im 3er/4er -Bereich war in dem Fach, jetzt plötzlich nur noch 1er und 2er bekommt (es sei denn, es lag vorher wirklich nur an der Faulheit, was aber seltenst der Fall ist).


    Ansonsten kämpfe ich weiter gegen die Noteninflation an und gebe auch entsprechend schlechte Noten, wenn die Leistung eben auch schlecht ist - sollten alle Lehrkräfte so machen! (Und dennoch habe ich meist recht gute Schnitte.)

    Meine Durchschnittsnote im Abitur ist eine 3,0 und dazu stehe ich.

    Ich weiß nicht, wann du Abitur gemacht hast (ich vor bald 23 Jahren), aber die Durchschnittsnoten sagen ein paar Jahre später ja schon nichts mehr aus, weil es da ja immer nur in eine Richtung geht (nach oben). Man kann die ja nur im Kontext des jeweiligen Jahrgangs sehen.

  • Ich weiß nicht, wann du Abitur gemacht hast (ich vor bald 23 Jahren), aber die Durchschnittsnoten sagen ein paar Jahre später ja schon nichts mehr aus, weil es da ja immer nur in eine Richtung geht (nach oben). Man kann die ja nur im Kontext des jeweiligen Jahrgangs sehen

    So ist es!



    Ich erkläre auch immer in der ersten Stunde, wie bei mir Noten zustande kommen und stehe für Fragen offen. Ich diskutiere auch nicht über Noten. Ich teile sie mit und erkläre diese. Wenn jemand einen berechtigten Einwand hat, nehme ich den natürlich sehr ernst, aber im Normalfall ist das ja "xy meldet sich viel weniger als ich. Warum kriegt sie eine bessere Note?".


    Ich gebe immer dann 15 Punkte, wenn es nichts oder fast nichts zu verbesern gibt (bis einschl. 95% sind ja schließlich 15 Punkte). Das kommt in manchen Schuljahren gar nicht vor, in anderen mehrfach (aber nicht oft).

    Auf der anderen Seite schrecke in aber auch nicht vor Fehlkursen zurück. Ich nutze die Notenskala von ganz unten bis ganz obe aus, wobei ich schon deutlich öfter 15 Punkte, als 0 vergeben haben.

  • In meinem Abijahrgang gab es zwei (von 65) wirklich brillante Mitschüler, die sich dann (ich glaube sogar mit der gleichen Endpunktzahl) den 1. Platz geteilt haben. Schnitt: 1,4. Damit wären die beiden heute oft nicht mehr unter den ersten Zehn.

  • Schnitt: 1,4. Damit wären die beiden heute oft nicht mehr unter den ersten Zehn.


    Und genau daran erkennt man doch, dass etwas schief läuft. Heute machen 10x so viele Personen ein 1er Abi wie noch vor 10 -15 Jahren. (Hat nicht sogar Berlin besonders gute Quoten?) Trotzdem dürfte bei den meisten Arbeitgebern ein Abi aus Bayern höher gewertet werden als das eines anderen Bundeslandes, gleiches dürfte für ältere Abschlüsse gelten, wenn man nicht total hinter dem Mond lebt.

    Und die NCs an den Unis, die passen sich einfach an. Es ändert sich also im Hinblick darauf nicht viel; außer dass wir Fachkräftemangel in vielen Bereichen haben bei gleichzeitig sehr hohen Studienquoten, als Konsequenz einer Bildungspolitik, die an Selbstaugenwischerei erinnert.


    Manchmal denke ich mir, hätten wir nur niemals an der PISA-Studie teilgenommen und die Diplom-Abschlüsse abgeschafft...

  • Wenn ich da an meine eigene Oberstufenzeit denke, fielen die meisten Klausuren im Durchschnitt im Dreierbereich aus. Gerade im MINT-Bereich aber auch in Deutsch wurde durchaus der gesamte Notenspiegel ausgenutzt. Je nach Fach gab es mal mehr Leute im zweistelligen Bereich, mal weniger, aber Noten im Einserbereich waren definitiv keine Massenware und wenn es mal 15 Punkte in einer Klausur gab, war das wirklich ein Event (Was war ich damals froh als ich in der letzten Geschichtsklausur tatsächlich 15 Punkte schaffte 8)!).

  • Ich weiß nicht, wann du Abitur gemacht hast (ich vor bald 23 Jahren), aber die Durchschnittsnoten sagen ein paar Jahre später ja schon nichts mehr aus, weil es da ja immer nur in eine Richtung geht (nach oben). Man kann die ja nur im Kontext des jeweiligen Jahrgangs sehen.

    Vor drei Jahren (2018).

  • Ich war damals die Zweitbeste unserers Jahrgangs. Heute wäre mein Abischnitt vermutlich noch im oberen Drittel, aber sicher nicht mehr (vielleicht sogar noch weniger). Die Schüler:innen, die heute meinen Abschnitt schaffen, würde ich als "gute Schüler:innen" aber sicherlich nicht als "sehr gute Schüler.innen" bezeichnen. Mein Abitur liegt 21 Jahre in der Vergangenheit.


    Bei uns gab es nach dem Ref das Gerücht, dass man mit einer Schulleiternote schlechter als 2,0 keine Bewerbungen zu schreiben braucht. Uns wurde auch gesagt, mit einer Ordnungsgruppe größer als 20 könne man gleich zum Arbeitsamt gehen. Das ist inzwischen 12 Jahre her, da gab es in NRW noch einige Planstellen zu vergeben.

    Aus meinem Mathefachseminar hat jede/r sofort eine Planstelle bekommen (und da gab es Ordnungsgruppen schlechter als 20), in Englisch war es ca. die Hälfte. Aber alle anderen haben eine Vertretungsstelle bekommen. Trotz dieser Gerüchte ist also jede:r untergekommen. Auch die Referendar:innen an meiner Schule haben in den letzten Jahren zumindestens immer Vertretungsstellen bekommen, auch mit Fächerkombinationen wie D/Ge. Nur eine Planstelle ist da tatsächlich nicht in Sicht.

    Zum Teil mussten sie flexibel sein (Schulform- und/oder Ortswechsel), aber niemand ist arbeitslos geworden.

    • Offizieller Beitrag

    Meine OG war auch nicht sonderlich prickelnd, aber ich habe mit meiner Kombi nach einem Halbjahr Vertretungslehrertätigkeit eine Planstelle bekommen. Das war 2005, somit knapp 17 Jahre her. Räumlich musste ich in der Tat flexibel sein, aber das war damals kein Problem.

  • Ich lasse meine SuS auch schriftliche Selbsteinschätzungen schreiben; vor allem, weil ich vor einem Notengespräch wissen will, wenn Selbst- und Fremdeinschätzung völlig auseinandergehen; dann kann ich dieses Gespräch besser vorbereiten. Seit einigen Jahren sage ich explizit dazu, dass „ich störe nicht“ und „ich bin immer da“ keine Notenkriterien sind. Zu oft stand dort (bei SuS, die ansonsten nichts Positives über sich sagen konnten) „3- weil ich immer da bin und nicht störe“. 🤔


    Diskussionen um die 15 Punkte hatte ich meiner Erinnerung nach nur einmal bei einer Schülerin, die wirklich brillant war, der ich aber immer wieder sagen musste, dass es nicht geht, dass jeder ihrer Beiträge mehrere Minuten dauert, in denen der Kurs abdriftet…. Und dass auf den Punkt zu kommen auch eine Leistung ist.

  • Ich habe gerade erst zum ersten mal einem Schüler 15 Punkte als Zeugnisnote gegeben, obwohl beide Klausuren "nur" 14 Punkte waren. Die sonstige Mitarbeit ist so dermaßen Dimensionen über allen anderen Schülern, die ich bisher hatte, dass ich das für mich rechtfertigen konnte. Normalerweise gebe ich keine 15 Punkte, wenn diese Punktzahl nicht auch in wenigstens einer Klausur erreicht wurde.

  • Normalerweise gebe ich keine 15 Punkte, wenn diese Punktzahl nicht auch in wenigstens einer Klausur erreicht wurde.

    Wenn jemand im Schriftlichen immer 14 Punkte und in der Sonstigen Mitarbeit 15 Punkte hat, kann man die 15 auch ohne irgendwelche Zögerlichkeiten geben.

    SoMi und Schriftlich sollen ja in etwa zur Hälfte einfließen. Die Bedingung „15 Punkte in mindestens einer Klausur“ ist demnach nicht wirklich in Ordnung.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

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