bis zu 45% Abbrecherquote beim Grundschullehramt ?

  • Hallo zusammen,


    soeben habe ich einen Internetartikel über eine "besonders hohe Abbrecherquote beim Grundschullehramt" gelesen und war ziemlich verwundert.

    In diesem Bericht (gilt für Baden-Württemberg) ist die Rede davon, dass die Abbrecherquote beim Grundschullehramt bei bis zu 45 % liegt.


    Als Gründe werden hauptsächlich der Faktor Zeit, fehlender Bezug zur Praxis und die späteren Verdienstmöglichkeiten angegeben.


    Aber mit etwas Recherche vor dem Studium wird einem doch eigentlich schnell klar, dass ein Studium viel Zeit in Anspruch nimmt, man während des Lehramtsstudiums wenig Praxis erfährt und die Verdienstmöglichkeiten sehr beschränkt sind?


    Ich kann die aufgeführten Punkte nicht nachvollziehen und schon gar nicht den Prozentbetrag von 45 %.


    Kann mir jemand realistische, ungefähre Zahlen mit nachvollziehbareren Gründen nennen?


    https://www.stuttgarter-nachri…d9-8e08-6cee9304b59a.html



    Zusatzfrage: Denkt ihr in den nächsten Jahren wird A13 auch für Grundschullehrer eingeführt? (Baden-Württemberg & in komplett DE)

  • Zusatzfrage: Denkt ihr in den nächsten Jahren wird A13 auch für Grundschullehrer eingeführt? (Baden-Württemberg & in komplett DE)

    Kann sein, es wird aber trotzdem nicht dem höheren Dienst zugeordnet werden. Damit endet bei Einstieg die Karriereleiter eigentlich schon bei Einstellung.


    Ich kann die aufgeführten Punkte nicht nachvollziehen und schon gar nicht den Prozentbetrag von 45 %.

    Naja es wird wohl nicht immer der gleiche oder ähnliche Grund sein wieso abgebrochen wird. Als Schüler weis man überhaupt nicht wie eine Hochschule funktioniert und was es bedeutet dort ein Studium zu beginnen. Die Schule bereitet eben eher weniger auf ein Studium vor.

  • Zu NRW kann ich sagen, dass an manchen Universitäten der Mathe-Teil zu hohen Abbrecherquoten führt. Ich habe von (wohl durchaus anspruchsvollen) Mathe-Klausuren mit bis zu 95% Durchfallquote gehört. Wenn man bedenkt, auf welchem Niveau man sich fachlich in der GS bewegt, ist das schon etwas fragwürdig...

    • Offizieller Beitrag

    Zu NRW kann ich sagen, dass an manchen Universitäten der Mathe-Teil zu hohen Abbrecherquoten führt. Ich habe von (wohl durchaus anspruchsvollen) Mathe-Klausuren mit bis zu 95% Durchfallquote gehört. Wenn man bedenkt, auf welchem Niveau man sich fachlich in der GS bewegt, ist das schon etwas fragwürdig...

    Das wird daran liegen, dass die Matheklausuren im GS-Lehramtsstudiengang nicht nur die vier Grundrechenarten beinhalten sondern deutlich anspruchsvoller sind.


    Vom Prinzip her trifft das aber auch auf das Niveau im Gy/Ge-Studiengang zu. Das ist auch deutlich über dem, was man in den meisten Fällen jemals in der Schule zum Einsatz kommen lässt.

  • Das wird daran liegen, dass die Matheklausuren im GS-Lehramtsstudiengang nicht nur die vier Grundrechenarten beinhalten sondern deutlich anspruchsvoller sind.


    Vom Prinzip her trifft das aber auch auf das Niveau im Gy/Ge-Studiengang zu. Das ist auch deutlich über dem, was man in den meisten Fällen jemals in der Schule zum Einsatz kommen lässt.

    Ja genau, das meinte ich. LinA, Analysis etc. In Physik mit theoretischer Physik sehr ähnlich, wobei ich das für das Gymnasium noch sinnvoll finde. Aber weshalb man beim Grundschullehramt mit dem derzeitigen Lehrermangel mit solchen Fachinhalten aussortieren soll... :/

  • Ja genau, das meinte ich. LinA, Analysis etc. In Physik mit theoretischer Physik sehr ähnlich, wobei ich das für das Gymnasium noch sinnvoll finde. Aber weshalb man beim Grundschullehramt mit dem derzeitigen Lehrermangel mit solchen Fachinhalten aussortieren soll... :/

    Also wegen des Mangels, die Ausbildung inhaltlich einfacher machen? Finde ich gar nicht gut.

  • Wenn man bedenkt, auf welchem Niveau man sich fachlich in der GS bewegt, ist das schon etwas fragwürdig...

    Wenn es nur darum ginge, den zu vermittelnden Unterrichtsstoff nur auf diesem Niveau zu beherrschen, bräuchte es kein Studium. Wenn man wirklich fachlich durchdringen möchte, was man da genau unterrichtet, dann wird man sich durchaus etwas tiefer in die Materie begeben müssen.


    Ich kann die aufgeführten Punkte nicht nachvollziehen und schon gar nicht den Prozentbetrag von 45 %.

    Die Zahl ist im wahrsten Sinn des Wortes nicht nachvollziehbar. In deinem Link wird gerade erwähnt, dass diese lediglich aus einer Modellrechnung stammt und keine verlässlichen Zahlen vorliegen. Im Übrigen liegt die Abbruchquote über alle Studiengänge hinweg bereits bei ca. 1/3, in dieser sind aber die ganzen Fachwechsel bereits mit erfasst.

    Als Gründe werden hauptsächlich der Faktor Zeit, fehlender Bezug zur Praxis und die späteren Verdienstmöglichkeiten angegeben.

    Auch das gibt die Quelle so nicht her. Das Wissenschaftsministerium nennt lediglich den fehlenden Bezug zur Praxis als zentrale Ursache. Die anderen Gründe kämen lediglich als plausibel infrage, sind aber nicht hinreichend untermauert.

  • bezogen auf meine Uni, darum nur anekdotisch:

    Ich habe Mathe für Gym/Ges studiert und wenn es nach den meisten Dozenten ginge, würde meine Uni Mathe auf Lehramt gar nicht erst anbieten. Allgemeiner Tenor "die Lehramtsheinis haben eh keine Ahnungen und machen uns die Vorlesungen voll". Durfallquoten von deutlich über 80 Prozent waren völlig normal und bei der Studienberatung wurde man als Lehrämtler grundsätzlich mit dem Spruch "Sie machen nur Lehramt, Sie können das eh nicht" wieder wegeschickt. Aus meinem Jahrgang haben deutlich über 50% derjenigen, die mit mir für das Lehramt Gym/Ges studiert haben, in den ersten zwei Semstern abgebrochen. Einige von denen haben dann auf GHR gewechselt und meinten, dass sie dort zwar nicht mehr die Vorlesungen der Fachwissenschaftler besuchen mussten, sondern eigene Vorleseungen hatten, die Inhalte aber nur unwesentlich reduziert worden wären. Auch dort galt von Seiten der Fakultät "wir haben keinen Bock auf die, lasst sie alle durchfallen".

    Ich habe mal eine mündliche Prüfung in einem weiterführenden Seminar mit einer 2,7 als zweitbeste (!) bestanden. Von 50 Personen, die angetreten waren, haben 6 bestanden, ich war die einzige Lehrämtlerin, die es geschafft hatte. Selbst ein wirklich guter Freund von mir, der da gerade dabei war, seine Dissertation in Mathe zu beginnen, war total erstaunt, dass jemand "auf Lehramt" die Prüfung schaffen konnte. Es seien so viele gute "nicht-Lehrämtler" durchgefallen.


    Gleichzeitig kommen aus genau dieser Fakultät regelmäßig Beschwerden an die umliegenden Schulen, die Stundenten:innen seien nicht richtig auf das Mathestudium vorbereitet. Das führt vermutlich dazu, dass man dort noch mehr als vorher meint, Mathelehrer:innen hätten eh keine Ahnung. Ein Blick in die Kernlehrpläne der Schulen, um sich einen Eindruck zu verschaffen, mit welchem Vorwissen die Stundent:innen kommen wird nicht vorgenommen, auf die (wenigen) Didaktiker:innen an der Fakultät wird in solchen Fällen nicht gehört.


    Mathe ist an meiner Uni ein absoluter Killer, angefangen von der didaktischen Ergänzung für Grundschullehramt, über Lehramt für Gym/Ges bishin zum fachwissenschaftlichen Master (auch dort sind die Durchfallquoten noch exorbitant hoch).

  • Aber mit etwas Recherche vor dem Studium wird einem doch eigentlich schnell klar, dass ein Studium viel Zeit in Anspruch nimmt, man während des Lehramtsstudiums wenig Praxis erfährt und die Verdienstmöglichkeiten sehr beschränkt sind?

    Woher soll man vorher wissen wieviel Zeit das in Anspruch nimmt, das hängt doch sehr von der Flexibilität der Hochschule ab, das kann so oder so sein.

    Auch Praxis kommt darauf an, in Potsdam z.B. haben wir damals noch sogenannte schulpraktische Seminare gehabt, sprich ein Semester durchgängig jede Woche in der Schule und immer jemand anderes war dran und das in jedem Fach. Das war genial und war damit viel mehr Praxis als jedes Praktikum.


    Kann sein, es wird aber trotzdem nicht dem höheren Dienst zugeordnet werden. Damit endet bei Einstieg die Karriereleiter eigentlich schon bei Einstellung.

    Warum sollte dem so sein? Man kann doch immer noch Konrektor und Schulleiter werden und das ist in der Karriereleiter nun mal mehr als Lehrer ;)


    Zu NRW kann ich sagen, dass an manchen Universitäten der Mathe-Teil zu hohen Abbrecherquoten führt. Ich habe von (wohl durchaus anspruchsvollen) Mathe-Klausuren mit bis zu 95% Durchfallquote gehört. Wenn man bedenkt, auf welchem Niveau man sich fachlich in der GS bewegt, ist das schon etwas fragwürdig...

    Auch da kommt es darauf an, wir haben z.B. im Grundstudium eben alles für 1-10 in einem Kurs gehabt bei Algebra, Arithmetik usw. aber schon später waren wir plötzlich mit dem Gymnasiallehrämter zusammen und ganz ehrlich, da hat Theorie und Mathematik dort gar nichts mehr mit der Praxis zu tun, wenn dann ein Kreis nach Definition plötzlich einer ungleichmäßigen Wolke entspricht usw. dann verzweifeln eben einige schon.


    Und z.B. in Biologie haben wir schon im Grundstudium alles mit allen Lehrämtern und Diplombiologen zusammengemacht. Dann kam ein Dozent, der aber Grundschullehrer nicht mochte und sein Ziel immer war, dass 80% dieser durch die Klausur fallen, nunja, da durfte man die Klausuren noch beliebig oft schreiben, später nicht mehr, da wurde es schon schwieriger und nicht alle haben dafür andere Lösungen (eben im anderen Bundesland z.B. den Kur zu absolvieren und anrechnen zu lassen usw.) wie wir gefunden, sondern haben dann eher aufgegeben.

    Wenn man denen eben lange genug erklärt hat, sie wären zu doof (sie, weil eben alle Grundschullehrer oder -lehramtsstudenten), dann haben sie es irgendwann geglaubt.

  • Ein Blick in die Kernlehrpläne der Schulen, um sich einen Eindruck zu verschaffen, mit welchem Vorwissen die Stundent:innen kommen wird nicht vorgenommen, auf die (wenigen) Didaktiker:innen an der Fakultät wird in solchen Fällen nicht gehört.

    Da war ich echt begeistert, da hat die eine Hilfskraft einen Brückenkurs angeboten, den viele Mitstudenten in Anspruch genommen haben.

  • Mateh-Brückenkurse für angehende Erstis waren schon vor mehr als 10 Jahren in Landau gang und gäbe und damals war ein Großteil der Studis Lehrämtler.

    "A lack of planing on your side does not constitute an emergency on my side."

  • CatelynStark


    Genauso war es bei uns sowohl in Mathe als auch in Chemie. In Chemie kenne ich die Daten genau. Über 150 Erstsemester (davon 12 Lehramtler), im 3. Semester 50 Diplomanden und 3 Lehramtler. Immerhin kamen 2 Lehrer heraus. In Mathe war die Quote etwas besser, aber 50 % Verlust schätze ich auch.


    Das war vor 30 Jahren.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • In Ba-Wü wird Grund-, Haupt- und Realschullehramt an einer pädagogischen Hochschule (PH) studiert. Die Uni-Grundschulgeschichten aus den anderen Bundesländern kann man hier nicht ranziehen.

    Für mich liest es sich in dem Artikel der Stuttgarter Nachrichten so, als wäre es auch ein Problem der Datenerhebung.


    "um die hohe Abbrecherquote beim Grundschullehramt und die Ursachenforschung ging. Beide Ministerien hätten seitdem geschlafen, kritisiert Born: „Weder Kultusministerin Eisenmann noch Wissenschaftsministerin Bauer gehen ernsthaft auf Ursachensuche.“

    Verlässliche Zahlen für die Abbruchquote gibt es bislang nicht. Laut Modellrechnungen des Kultusministeriums kommen 45 Prozent derer, die noch auf Grundschullehramt alter Prägung studiert haben, nie an den Schulen an. Der überwiegende Teil dieser Personen bricht demzufolge das Studium an den pädagogischen Hochschulen ab oder orientiert sich um. Der andere Teil beendet das Studium, absolviert aber kein Referendariat oder scheitert in diesem."


    Wenn eine Umoriertierung der Fächer schon als Abbruch gilt, man sich ohne angefangen zu haben wieder ausschreibt, weil man an der Wunsch-PH doch noch genommen wurde etc... dann kommen schnell vermeindlich hohe Abbruchquoten zu stande.

    Ein weiterer Punkt ist womöglich, dass mehr Grundschullehrämtlerinnen als in anderen Studiengängen schon Mütter sind und den Aufwand unterschätzen. An der PH in meiner Nähe sehe ich viel mehr Frauen mit Kleinkind oder Kinderfahrradanhänger, als ich an meiner Uni früher sah.


    Und das Ba-Wü Ref hat es einfach in sich. 10% (ich behaupte sogar bis zu 20%, wenn ich mich in meinen Jahrgängen und Schulen umsehe, aber das sind Gym Erfahrungen) Schwund kommt da nochmal hinzu.


    Ach und mir fällt ein: vielleicht sind die frühen Praktika ein Grund, dass sich viele Grundschullehrämtler noch früh und rechtzeitig umentscheiden. Bis wir Gym-ler in Ba-Wü ins Praxissemster kommen, ist ein Studiengangwechsel wirtschaftlich vll oft nicht mehr drin.

  • Mein Studienbeginn ist aber über 20 Jahre her ;)

    Als ich in SB angefangen hab, gab es die auch noch nicht. Als angehender Informatiker in den 90er Jahren war das aber auch kein Problem: Die Masse an Studis war riesengroß und der Mathe-Fachbereich konnte es sich leisten, die Maßstäbe hoch anzusetzen. Auch da gabs Durchfallquoten von 70-80 % in Analysis I und linearer Algebra und keiner durfte sich beschweren. Es gab Studis, die ihr Vordiplom nicht bekamen, weil ihnen der eine Matheschein im 5. Anlauf noch immer nicht gelingen wollte.


    Ich weiß nur durch meine Kontakte zum Fachbereich in LD, dass es nach meinem StEx dort dann dahin gekommen ist: die Abiturienten waren nicht studienreif für Unimathematik und die Durchfallquoten in den Erstis-Veranstaltungen waren, obwohl schon abgespeckt (nicht Analysis/lin. Algebra I usw.), nicht zufriedenstellend. Aber LD ist sehr viel kleiner als SB und auch spezialisierter auf Lehramt, da achtet man mehr darauf, dass die Abgängerzahlen im Erwartungshorizont bleiben.

    "A lack of planing on your side does not constitute an emergency on my side."

  • Bei mir an der Uni gab es auch Anfang der 80er Brückenkurse für Mathe, die ich gemeinsam mit den Physik- Diplomstudenten (ich war die einzige Frau) besucht habe.

    Es waren dort tatsächlich fast alle Leute des Studiengangs Physik vertreten, auch diejenigen die ordentliche Mathe - Leistungskurskenntnisse hatten.

    Ich selbst war mit einem (recht anspruchslosen) Mathe-Grundkurs ein ganz, ganz kleines Licht und habe die Matheklausuren der ersten Semester nur knapp bestanden. Für die Lehrämtler:innen gab es etwas einfachere Klausuren, ich wollte mir aber noch die Option Physikdiplom offenhalten.

    Wegen Mathe sind einige von den ohnehin schon echt wenigen Studenten in den Diplom I Studiengang (war an der GH damals noch möglich) gewechselt, ins Lehramt allerdings niemand. Von den 10 Lehramtsleuten haben 4 ganz hingeschmissen.


    Für die meisten waren die hohen Anforderungen der Grund, in den späteren Semestern war dann die theoretische Physik dann der Killer. Über Verdienstmöglichkeiten hat nach meiner Erinnerung tatsächlich niemand nachgedacht.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • .... wenn es nach den meisten Dozenten ginge, würde meine Uni Mathe auf Lehramt gar nicht erst anbieten. Allgemeiner Tenor "die Lehramtsheinis haben eh keine Ahnungen und machen uns die Vorlesungen voll"...

    Diese Haltung kenne ich auch von mehreren Unis und über den Bekanntenkreis auch von anderen Fächern.

    Das absurde an dieser Argumentation ist, dass die Hälfte der Stellen an den Unis in den Lehramtsfächern ohne Lehrämtler gar nicht existieren würde....

    Da scheint es also mit der Ahnung auch bei dieser speziellen Art von Dozenten nicht so weit her zu sein....

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht noch als Ergänzung zum ursprünglichen Thema:

    An einigen Unis in NRW waren die Lehramtsstudiengänge Studiengänge zweiter Klasse. Man saß mit den Magister- oder Diplom-Leuten in denselben Veranstaltungen und die pädagogischen bzw. didaktischen Veranstaltungen in den Fächern wurden oft halbherzig von demotivierten Professoren gehalten, die jedoch von Fachdidaktik keine Ahnung hatten oder wahlweise keine Lust darauf hatten. Soviel zu meinem Sek-I/II Studiengang.


    Der Sek I-Studiengang für Musik war fachlich sicherlich nicht anspruchslos, aber definitiv auch nicht zu anspruchsvoll. Hier gab es viele Veranstaltungen, die GS-Studierende und HRGe-Studierende gemeinsam belegt haben. Mathematik war damals (um 2002 herum) von den GS-Studierenden gefürchtet - allerdings kann ich nichts dazu sagen, ob und wie berechtigt das war.

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