Ergänzung zur Genderdiskussion

  • Seid ihr diejenigen, die das meiste im Haushalt übernehmen dank eurer Arbeitszeiten?

    Naja, ich verlasse das Haus um kurz vor 7 und komme frühestens 16.30 zurück, dann brauche ich Zeit für mich und meine Hobbys. "Das meiste" vielleicht nicht, aber unter der Woche ist Kochen und Aufräumen mein Gebiet.

    Chef, der ja bekanntermaßen als letztes kommt und als erstes geht

    Aha. Ist das bekanntermaßen so?

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Da ich ja nun mit meiner Excel-Liste hier mehrfach erwähnt wurde und das ein bißchen ins Lächerliche gezogen wird: Wer seinen Alltag mit 2 Kindern und 2 mehr als Vollzeit arbeitenden Eltern verbringt, kann sich dazu gern eine Meinung bilden. Alle anderen sollten vielleicht auch mal einsehen, dass ihnen der Erfahrungsschatz hier fehlt, um das zu beurteilen, was da als Organisationsaufwand nötig ist.

    Richtig toller Beitrag. „Wer das so hat darf was sagen alle anderen bitte Schnauze.“ ….. aber diejenigen, die was sagen sind dann die patzigen, oh Mann.


    Meine Frau arbeitet in einer Bundesbehörde in einer Referentenstelle und ich in der Schulleitung. Nebenher studiert meine Frau noch ein zweites Studium, ich hab mein Zweitstudium/Dissertation auch schon erfolgreich weg. Zwei Kinder haben wir auch noch und nebenher engagieren wir uns beide sportlich und sozial. Guess what: ohne fucking excel und sind „ich bin unersetzbarer als du“-Gedöns.

    Evtl einfach mal unterscheiden was vom mental load self made und was Self Choice ist. Da sieht das dann auf einmal ganz anders aus.

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-
  • Da es gerade um das Teilthema Mütter und Führungspositionen ging: Ich fand es ja damals interessant, dass Frau Baerbock zur Außenministerin, ein politisches Amt mit viel Reisetätigkeit und natürlich einem hohen zeitlichen Aufwand, ernannt wurde und ihr Mann seinen Job aufgab, um ihr den Rücken freizuhalten. Ich dachte damals, dass sie mit dieser ungewöhnlichen Arbeitsaufteilung durchaus ein Vorbild für junge Frauen, die vor der Entscheidung "Kind oder Karriere" stehen, sein könnte. Ein halbes Jahr später nahm ihr Mann einen neuen (Vollzeit-)Job an, wodurch ich mich erst einmal wunderte, wer denn jetzt auf die Kinder aufpasse. Irgendjemand meinte dann zu mir, dass natürlich diverse Kindermädchen involviert seien. Das war dann erst einmal ernüchternd, weil ich naiverweise dachte, Herr Holefleisch würde bei den Hausaufgaben sitzen, das kranke Kind mit Suppe versorgen oder Spieltermine organisieren. Mit genügend Personal ist durchaus viel möglich, aber erstens muss man sich das leisten können, und zweitens in Kauf nehmen, deutlich weniger Zeit mit den Kindern zu verbringen.

  • Ja, finde ich in Ordnung. Ich bin für steuerfinanzierte Ganztagsbetreuung für alle. Der Zustand ist ja nicht besser, wenn statt der Frauen die Männer in die Rolle des Alleinkümmerers gezwungen werden. Auch wenn das einige vielleicht aus Prinzip gerne so hätten. Kann sich dann ja jeder aussuchen. Aber die Möglichkeit das Kind in die Fremdbetreuung zu geben, sollte es meiner Meinung nach für alle und für umme geben.

  • Aber das sollte ja Aufgabe der SL sein, dass die Aufgaben und Stellvertretung so verteilt sind, dass ein/e Ansprechparter/in da ist. Das spricht ja nicht prinzipiell gegen die Führungskraft in TZ.

    Weil du mich zitierst: Hab ich nicht behauptet, schau:

    Ich habe persönlich an eine Führungsposition den Anspruch, dass "immer" eine Ansprechperson da sein müsste (ob 1 ganze oder 2 halbe Stellen, wär mir jetzt egal)..

    Die Führungskraft, von der ich schrieb, hat als klar benannte Aufgabe, dass sie für bestimmte Bildungsgänge zuständig ist, in denen es häufiger mal rappelt.

    Ich erwarte, dass immer jemand da ist, wenn es brennt. Und zwar jemand, der sich zuständig fühlt, nicht jemand Ahnungsloses, der erst mal ab Bienchen und Blümchen aufgeklärt werden muss.

  • ...Mir geht die Klagerei auf den Keks, wenn man längst erkannt hat, was man ändern müsste. Ich finde das fast dekadent. Sehr viele Frauen auf diesem Planeten können an ihrer Situation gar nichts ändern.

    Das sehe ich anders. Gleichberechtigung war und ist ein Prozess, der auch bei uns immer noch andauert. Und vieles, was jetzt hier geht, was in vielen Ländern nicht geht, ist ein Jahrhunderte andauernder Kampf gewesen, ging vor 20 oder 50 Jahren hier auch noch nicht. Ich finde es wichtig, sich nach wie vor schiefe Strukturen bewusst zu machen und zu überlegen, warum es so ist, wie es ist. Wen man dafür verantwortlich macht, das kann man sich dann immer noch überlegen, du scheinst diese Überlegung aber zuerst gemacht zu haben.


    Vielleicht ist dir auch nicht klar, wie viel du (oder Frauen in einer ähnlichen Situation, dich kenne ich natürlich nicht, greife nur das auf, was du hier schreibst) kämpfen musstest, um als Frau das zu leben, was du lebst? In eine Großstadt ziehen zum Beispiel, es in der Forschung nicht leicht zu haben zwischen Männern, obwohl man ggf. sogar intelligenter ist, weil man nicht so auf die Kacke haut oder nicht die "richtigen" Leute kennt, oder sich von seiner Familie mehr oder weniger lossagen, weil man keine Kinder will und in einer homosexuellen Beziehung lebt usw. usf. Wieso müssen andere auch so kämpfen, warum sind es nicht die Väter, die was anderes vorleben müssen und die Ehemänner auf dem Dorf, die mal über sich nachdenken müssen?

  • und die Ehemänner auf dem Dorf, die mal über sich nachdenken müssen?

    Ohja, bittebittebitte.

    Mein Sohn hat Turnschuhe mit Rosa und Glitzer. Kreisch.

    Was der sich anhören muss, hier, am Dorf.

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Weil du mich zitierst: Hab ich nicht behauptet, schau:

    Die Führungskraft, von der ich schrieb, hat als klar benannte Aufgabe, dass sie für bestimmte Bildungsgänge zuständig ist, in denen es häufiger mal rappelt.

    Ich erwarte, dass immer jemand da ist, wenn es brennt. Und zwar jemand, der sich zuständig fühlt, nicht jemand Ahnungsloses, der erst mal ab Bienchen und Blümchen aufgeklärt werden muss.

    Dann nehme ich mal an, dass es sich um den Bereich BVJ/BF dreht. Aber grundsätzlich sollte doch auch die Abteilungsleitung der BS Wirtschaft oder [...] sich für so einen Bereich problemlos schlau machen können und dann kompetent als Ansprechpartner*in dienen können. Das wäre doch durch eine saubere Aufgabenverteilung lösbar?

  • Vielleicht ist dir auch nicht klar, wie viel du (oder Frauen in einer ähnlichen Situation, dich kenne ich natürlich nicht, greife nur das auf, was du hier schreibst) kämpfen musstest, um als Frau das zu leben, was du lebst?

    Häh? Aber dir ist das klar ohne mich zu kennen? Jetzt wird's aber wirklich wüst. Ich hatte während des Studiums niemals Probleme mit Männern, allenfalls mit einzelnen dummen Menschen (weiblich und männlich). Ich habe mit 80 % Männern studiert.


    oder sich von seiner Familie mehr oder weniger lossagen, weil man keine Kinder will und in einer homosexuellen Beziehung lebt usw. usf

    Du phantasierst. Das trifft auf mich überhaupt nicht zu. Zumal mindestens letzteres gleichermassen ein Problem für viele schwule Männer ist. Für mich aber jetzt einfach wirklich null und gar nicht obwohl ich ganz krass aus'm Dorf komme. Ich hatte andere Probleme, die aber nichts mit meinem Geschlecht sondern mit dem sozialen Status meiner Mutter zu tun hatten*. Dass die als Alleinerziehende geschissen hatte, ist hingegen unbestritten.


    * Meine Brüder hatten es definitiv schwerer als ich, einfach nur weil sie deutlich älter sind und entsprechend noch mal konservativer aufgewachsen sind. Den mit Abstand höchsten sozialen Status habe ICH in der Familie erreicht.


    ** Ich bin wahrhaftig das einzige Mädchen in der nächsten Verwandschaft, das wird mir kurioserweise jetzt gerade erst bewusst. Und die einzige, die überhaupt auf einem Gymnasium war.


    warum sind es nicht die Väter, die was anderes vorleben müssen und die Ehemänner auf dem Dorf, die mal über sich nachdenken müssen?

    Ja können sie gerne. Ich schrieb nichts Gegenteiliges. Ich schrieb dass mich die selbstauferlegte Opferrolle von so mancher Frau nervt. Das schliesst nicht aus, dass auch die Männer sich gerne adäquat benehmen können. Das geht beide Geschlechter gleichermassen was an. Das ist der Punkt.

  • Dann nehme ich mal an, dass es sich um den Bereich BVJ/BF dreht. Aber grundsätzlich sollte doch auch die Abteilungsleitung der BS Wirtschaft oder [...] sich für so einen Bereich problemlos schlau machen können und dann kompetent als Ansprechpartner*in dienen können. Das wäre doch durch eine saubere Aufgabenverteilung lösbar?

    Du benutzt recht viele Konjunktive und wir schweben dadurch auf eine theoretische Ebene.

    Praktisch ist es ... anders.

    Was die Theorie angeht, gebe ich dir vollumfänglich recht.


    Um nochmal zu versuchen, den Bogen in Richtung Genderthematik zu spannen: in unserer SL ist das Elend geschlechtsübergreifend paritätisch verteilt. :wink_1:

  • Was machen denn Eltern, wenn ihr kleines Kind (sagen wir mal ein bis zwei Jahre alt) in der Betreuung sehr unglücklich ist und die ganze Zeit weint?

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • Was machen denn Eltern, wenn ihr kleines Kind (sagen wir mal ein bis zwei Jahre alt) in der Betreuung sehr unglücklich ist und die ganze Zeit weint?

    Ich kenne niemanden, bei dem es so war. Eigentlich gewöhnen sich alle Kinder an die Fremdbetreuung, wichtig ist eine feste Bezugspersonen in der Einrichtung.

  • Vielleicht ist dir auch nicht klar, wie viel du (oder Frauen in einer ähnlichen Situation, dich kenne ich natürlich nicht, greife nur das auf, was du hier schreibst) kämpfen musstest, um als Frau das zu leben, was du lebst?

    Da sind wir wieder beim sich selbst Einreden von Problemen.


    Zitat

    In eine Großstadt ziehen zum Beispiel, es in der Forschung nicht leicht zu haben zwischen Männern, obwohl man ggf. sogar intelligenter ist, weil man nicht so auf die Kacke haut oder nicht die "richtigen" Leute kennt,

    Weil jeder Mann qua Geschlecht extrovertiert ist, "auf die Kacke haut", die "richtigen" Leute kennt und natürlich weniger intelligent ist, als alle weiblichen Kollegen? Stell dir mal vor: Karriere (insbesondere in der freien Wirtschaft) ist harte Arbeit. Für Frauen genauso, wie für Männer.

    Was ist eigentlich "schlimm" oder "ein Kampf" daran, in eine Großstadt zu ziehen?


    Zitat

    oder sich von seiner Familie mehr oder weniger lossagen, weil man keine Kinder will und in einer homosexuellen Beziehung lebt usw. usf.

    Ja, weil Familien in der Regel auf homosexuelle weibliche Familienmitglieder viel negativer reagieren, als auf homosexuelle männliche Familienmitglieder?


    Zitat

    Wieso müssen andere auch so kämpfen, warum sind es nicht die Väter, die was anderes vorleben müssen und die Ehemänner auf dem Dorf, die mal über sich nachdenken müssen?

    Wer muss wo für was kämpfen?

  • Häh? Aber dir ist das klar ohne mich zu kennen?

    Nein, hab ich auch im selben Satz geschrieben.

    ...Zumal mindestens letzteres gleichermassen ein Problem für viele schwule Männer ist.

    Glaube ich gern. Sind die dann deiner Meinung nach auch alle selbst Schuld für ihre Diskriminierungserfahrungen? Könnten sich ja wehren.


    Und wenn wir schon beim Vorwurf des Phantasierens sind: könntest du bitte aufhören mit dem Phantasieren, wie alle Mütter so sind und was sie anders machen müssen, damit ihre Männer sich mehr um Haushalt und Kinder kümmern? Du urteilst ganz schön scharf über andere dafür, dass du es dann nicht aushältst, wenn andere sich Gedanken über deren Lebensumstände zu machen versuchen.

  • Sind die dann deiner Meinung nach auch alle selbst Schuld für ihre Diskriminierungserfahrungen?

    Ich war der Meinung hier ginge es um Geschlechterdiskriminierung. Wenn du jetzt über Homosexualität diskutieren willst, mach doch bitte einen neuen Thread auf.


    könntest du bitte aufhören mit dem Phantasieren, wie alle Mütter so sind und was sie anders machen müssen

    Alle?! Wir diskutieren hier sehr konkret an einzelnen Beispielen. Meinst du, die anwesenden Damen, die über ihren Alltag berichten, schreiben alle Quatsch? Ich muss mir gar nichts ausdenken, was wie sein könnte, hier steht es doch.


    Offenbar hast du ein Problem damit, dass ich hier als Frau schreibe, die auf den Jammerzug nicht mit aufspringen will. Du entscheidest aber nicht, wer sich an der Diskussion beteiligt. Du schreibst oben was von "kämpfen". Ja, mach das doch. Mit sich beklagen und drauf warten, dass alle um dich herum irgendwas ändern dass es für dich passt, kommst du da nicht weit.

  • Alle?!

    Ja...

    Frauen scheinen irgendwie hohl zu drehen, sobald es um Kinder geht.


    Ich war der Meinung hier ginge es um Geschlechterdiskriminierung. Wenn du jetzt über Homosexualität diskutieren willst, mach doch bitte einen neuen Thread auf.

    Es geht um Gender, das betrifft offenbar auch Homosexuelle, wenn Männer gemeinhin sich mehr Problemen ausgesetzt sehen als Frauen. Weiß ich nicht, wurde aber hier signalisiert.



    Offenbar hast du ein Problem damit, dass ich hier als Frau schreibe, die auf den Jammerzug nicht mit aufspringen will. Du entscheidest aber nicht, wer sich an der Diskussion beteiligt. Du schreibst oben was von "kämpfen". Ja, mach das doch.

    Nein, damit habe ich kein Problem. Nur mit deiner Art der Lösungsfindung. Carearbeit IST immer noch weiblich, das kann man doch nachlesen. Unabhängig von einzelnen Erfahrungen hier.


    Und zum Kämpfen, nee, ich habe gerade andere Baustellen, an denen ich kämpfen muss. Warum überhaupt noch jemand kämpfen soll, wenn doch alles so super und selbstbestimmt läuft, erschließt sich mir allerdings nicht.

  • Carearbeit IST immer noch weiblich, das kann man doch nachlesen. Unabhängig von einzelnen Erfahrungen hier.

    Dass das so ist ist weder verwunderlich noch ein grundsätzliches Problem.


    Wenn es von einer individuellen Frau als Problem empfunden wird, dass sie alleine für das "Familien-Management" oder Carearbeit zuständig ist/sein soll, dann liegt es in der individuellen Verantwortung der betreffenden Frau, dies in ihrem persönlichen (!) Umfeld anzusprechen und eine Situation herzustellen, in der das nicht mehr so ist. Oder sich gar nicht erst in so eine Situation zu begeben. Natürlich müssen sich daran dann auch die Männer beteiligen. Das ist aber in erster Linie nichts, über das man sich diffus bei irgendwelchen anderen Menschen beklagen muss, sondern etwas, dass man selbst in seiner Beziehung ansprechen muss. Wenn man mit seinem Partner nicht über so zentrale Themen sprechen kann, dann läuft da einiges schief.

  • Carearbeit IST immer noch weiblich, das kann man doch nachlesen.

    Ja, und? Was ist denn dein Problem damit? Jede Frau, die z. B. einen Pflegeberuf wählt, weiss bei uns hier in Mitteleuropa, worauf sie sich einlässt. Soll sie es nicht tun, wenn sie nicht will. Ich habe gerade gestern zwei meiner Schülerinnen im Berufspraktikum besucht. Fachmaturandinnen, die könnten mit ihrem Abschluss z. B. an die Fachhochschule und dort Medizinanalytik oder sowas studieren. Weisst du, was sie wollen? In die Pflege, das macht ihnen nämlich Spass. Dafür machen sie diese Praktika. Soll ich denen jetzt erzählen, das sei aus Prinzip die falsche Berufswahl? Weil sie sich dann als Mädchen selbst diskriminieren? Sicher nicht. Dass die Pflegeberufe schlecht bezahlt sind ist kein Gender-Problem sondern ein gewerkschaftliches Problem. LKW-Fahrer sind auch schlecht bezahlt und das sind zu 90 % Männer. Ich habe noch nie vernommen, dass deswegen irgendjemand ein Gender-Fass aufgemacht hat. Es ist auch kein reales Problem, dass 90 % aller Maschinenbauer männlich sind. Das sind irgendwelche Prinzipiendiskussionen die niemanden auch nur einen Zentimeter weiterbringen. Die Welt wird nicht besser, wenn es aus Prinzip mehr Maschinenbauerinnen gibt.


    Es geht um Gender, das betrifft offenbar auch Homosexuelle, wenn Männer gemeinhin sich mehr Problemen ausgesetzt sehen als Frauen. Weiß ich nicht, wurde aber hier signalisiert.

    Das Signal muss ich überlesen haben. Ich schrieb nur, dass Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung gleichermassen Männer betrifft. Aber jetzt wo du es erwähnst ... ja, ich glaube tatsächlich, dass die Männer da mit mehr Problemen konfrontiert sind. Und ja, Genderdiskriminierung kann auch Homosexuelle betreffen. In der Regel sind das Männer oder Frauen. A hat mit B aber erst mal nichts zu tun und wenn dann betrifft es mutmasslich eher die Männer.

  • Offenbar hast du ein Problem damit, dass ich hier als Frau schreibe, die auf den Jammerzug nicht mit aufspringen will.

    Welche Frau jammert denn hier? Habe jetzt nichts mehr nachgelesen, meinte aber im Kopf zu haben, dass hier berichtet wird, wie man vom Partner unterstützt wird, bzw., dass man so d `accord geht mit dem Istzustand.

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