? Zwangsabordnungen NRW Sek II

  • nö ist gar nicht nervig. Ich mag kleinere Lerngruppen lieber.


    Kann ich nicht bestätigen. Was genau ist an den kleinen Gruppen denn zäh?

    Doch, ich kann das auch bestätigen (denn ich hatte in Englisch schon einige kleine Gruppen von 12-15 SuS; wenn dann mal welche fehlen, sind's schnell nur 10). Wenn sich da immer dieselben SuS melden/aufzeigen oder sich gar niemand freiwillig beteiligt und man als Lehrkraft dauernd jemanden drannehmen muss, wird es m. E. tatsächlich schnell "zäh". Ein Unterrichtsgespräch mit einer "Mauer des Schweigens" zu führen, ist absolut nervig.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Doch, ich kann das auch bestätigen (denn ich hatte in Englisch schon einige kleine Gruppen von 12-15 SuS; wenn dann mal welche fehlen, sind's schnell nur 10). Wenn sich da immer dieselben SuS melden/aufzeigen oder sich gar niemand freiwillig beteiligt und man als Lehrkraft dauernd jemanden drannehmen muss, wird es m. E. tatsächlich schnell "zäh". Ein Unterrichtsgespräch mit einer "Mauer des Schweigens" zu führen, ist absolut nervig.

    In dem ganzen Spektrum von teils sehr kleinen Berufsschulklassen, die wirklich dann auch sehr zäääh sein können, bis zu 30ern in HBF(Fachabi)-Klassen, die dann recht munter sind, ist die Abwechslung groß. Der Kontrast lehrt mich dann immer wieder, dass jede Variante ihren eigenen Charme und ihre eigene Herausforderung hat ;)

  • Das hängt aber auch von den Klassen ab. Ich hab einen GK mit 13 Leuten. 3 davon kommen eher selten. Von den übrigen 10 machen 4 Leute sehr aktiv mit. Das ist schon jetzt nicht so super, da die 4 Freundinnen sind und meist einer Meinung,...

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Um nochmal auf das Thema zurückzukommen:


    Ich glaube, meine Unzufriedenheit (und vielleicht auch die Unzufriedenheit der KuK) liegt auch daran, dass es bei verbeamteten Lehrern ja keinen Marktmechanismus gibt, der sie in die Lage versetzt aus der Begierde um ihre Lehrtätigkeit Kapital zu schlagen.


    Anders gesagt: in den Medien wird zunehmend von „Fachkräftemangel“ gesprochen, der sich angeblich noch verschärfen soll. Bin ich nun auf dem freien Markt ein solcher, ggf begehrter, Mitarbeiter mit Berufserfahrung, gutem Arbeitszeugnis und nicht kurz vor der Rente, könnte ich pokern und mir die Stelle raussuchen, die mir gefällt. Je nachdem, was mir besonders wichtig erscheint: Geld, Fortbildungsmöglichkeiten, Freizeit, Kollegen/Team, Arbeitsort etc.


    Bei den Versetzungen der Beamten wird dieses marktübliche System ad absurdum geführt: der oben exemplarisch beschriebene Lehrer wird einfach irgendwo hingesetzt. Ob ihm die Umstände gefallen oder nicht. Selbst das Gehalt ist gleich.


    Da muss doch die Frage erlaubt sein: glaubt im Ministerium jemand, dass man so das Personal motiviert?


    Und dann beginnt wieder die Klagespirale der Eltern/Schüler: Der Unterricht sei schlecht (vorbereitet), langweilig, der Lehrer sei oft krank, außerunterrichtliche Aktivitäten finden kaum statt…. Die staatlichen Schulen würden eh nichts taugen. Nicht nur die Gebäude sind tlw halbe Ruinen, auch das Personal taugt nichts…


    Eine Diskussion, die mir aus meiner eigenen Schulzeit bekannt vorkommt - und die liegt rd 20 Jahre zurück.

  • Da muss doch die Frage erlaubt sein: glaubt im Ministerium jemand, dass man so das Personal motiviert?

    Die Frage ist erlaubt, aber nicht zielführend. Motivation ist keine Dienstpflicht.

    Die Mutter der Dummen ist immer schwanger.

  • Bei den Versetzungen der Beamten wird dieses marktübliche System ad absurdum geführt: der oben exemplarisch beschriebene Lehrer wird einfach irgendwo hingesetzt. Ob ihm die Umstände gefallen oder nicht. Selbst das Gehalt ist gleich.


    Da muss doch die Frage erlaubt sein: glaubt im Ministerium jemand, dass man so das Personal motiviert?

    Marktüblich ist - übertrieben gesprochen - für Beamte nix (Ausnahme von der Regel folgt im nächsten Abschnitt). Da wir einen besonderen Status haben, können wir eben Regeln aus dem "normalen" Arbeitsmarkt kaum anwenden. Wenn wir uns jeweils punktuell vergleichen, dann führt das zu Verzerrungen.


    Jetzt die Ausnahme von der Regel: Der Markt sorgt eben dafür, dass Mangelfächlerinnen und -fächler 1. auf eine nicht direkt vorgesehene Art und Weise ins Lehramt (Beamtentum) einsteigen können und 2. nach dem Examen bei der Wahl einer Schule viel freier sind ("Herr Golum, herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung. Suchen Sie sich eine Schule in diesem Land aus. Wenn Sie an Ihrer Ausbildungsschule bleiben möchten, mailen Sie mir einen Zweizeiler.")


    Zum anderen Punkt: Motivierte LuL sind toll, aber eventuell nicht der Maßstab der Verwaltung.

  • Wenn es so wäre, und die Tendenz zeichnet sich im Lehrkräftemangel längst ab, kann man gerade die Schulen schließen, die sich um SuS kümmern, die nicht von Geburt an begnadet, begabt und bevorzugt sind.


    Du bist Lehrkraft des Landes und nicht dieser Schule bzw. Schulform.

    Warum motiviert es dich nicht, an einer anderen Schulform Kinder oder Jugendliche zu unterrichten?

  • Wenn es so wäre, und die Tendenz zeichnet sich im Lehrkräftemangel längst ab, kann man gerade die Schulen schließen, die sich um SuS kümmern, die nicht von Geburt an begnadet, begabt und bevorzugt sind.

    Gerade die Kollegs sind noch mal eine wichtige Erweiterung der Chancen-Schule BBS, die es erlaubt, auf weiteren krummen Wegen Bildung und Abschlüsse zu erwerben.

    • Offizieller Beitrag

    Aviator: ganz im ernst - face reality.

    Wie Palim ganz richtig schreibt: du bist Lehrkraft des Landes, nicht der Schule. Ich glaube, du gehst da mit einem falschen "Berufs-Selbstverständnis" ran. Da kannst du jetzt noch zig-mal auf den Boden stampfen und sagen "Das ist aber doof", aber das ist so.


    Wie gesagt: du bist Landesbeamter, nicht Schul(Form)Beamter.

  • Es ist müßig, sich mit nicht-Beamten zu vergleichen. Mit der Verbeamtung ist man einen Deal eingegangen, der genau das, was du jetzt verständlicherweise als bescheiden empfindest, eben beinhaltet. Kannst du dich damit nicht arrangieren, kannst du dich entlassen lassen und woanders neu beginnen.


    Ich frage mich gerade, so rein theoretisch, ob Entlassung und Neuverbeamtung für Mangelfachkollegen ein lohnendes Pokerspiel sein könnte, wenn die Versetzung an eine Schule erfolgt, an der man nicht arbeiten möchte. Mit Mangelfach müsste man über den normalen Neubewerbungsweg doch recht unkompliziert an eine neue Stelle kommen und kann dabei vorselektieren, wo man sich bewirbt. Die Nachversicherung nach der Entlassung aus dem Dienst kann man aufschieben, so dass man auch nicht sofort alle erworbenen Pensionsansprüche verliert.

  • Es ist müßig, sich mit nicht-Beamten zu vergleichen. Mit der Verbeamtung ist man einen Deal eingegangen, der genau das, was du jetzt verständlicherweise als bescheiden empfindest, eben beinhaltet. Kannst du dich damit nicht arrangieren, kannst du dich entlassen lassen und woanders neu beginnen.


    Ich frage mich gerade, so rein theoretisch, ob Entlassung und Neuverbeamtung für Mangelfachkollegen ein lohnendes Pokerspiel sein könnte, wenn die Versetzung an eine Schule erfolgt, an der man nicht arbeiten möchte. Mit Mangelfach müsste man über den normalen Neubewerbungsweg doch recht unkompliziert an eine neue Stelle kommen und kann dabei vorselektieren, wo man sich bewirbt. Die Nachversicherung nach der Entlassung aus dem Dienst kann man aufschieben, so dass man auch nicht sofort alle erworbenen Pensionsansprüche verliert.

    Das könnte so sein. Aber es ist immer ein, wenn auch kleines, Risiko.


    Zudem redet man bei den Versetzungen nicht über Mangelfach-KuK. Die Mathe-/Bio-/Physik etc Lehrer lässt man nicht gehen.


    Und nach meiner persönlichen Recherche im kollegialen Freundeskreis (die an normalen Gymnasien tätig sind) scheint da auch kein Mangel an Deutsch- und Geschichtslehrern zu bestehen.


    Dh aus Sicht des Landes wäre es vorteilhaft, diese KuK an Schulen zu setzen, an die aus bestimmten, hier schon genannten Gründen, nur wenige KuK gehen wollen, wenn sie die Wahl haben.


    Und ja, weil ich selbst den Vergleich mit der Privatwirtschaft aufgemacht hab: Chemiker oder Physiker werden da vllt noch genommen. Auch wenn fraglich ist, wo konkret nach Jahren im Schuldienst.


    Aber Geschichtslehrer…? Deutschlehrer…? Das war für die Studienfreunde, die dann an der Uni geblieben sind, schon immer ein hartes Los: Zeitverträge.. tlw ganz fachfremd irgendwo im Büro… selbst wenn man eine Stelle als Pressesprecher oder im Archiv bekäme wäre der Netto-Verdienst und die Rente nie so gut wie als verbeamteter Lehrer. Das ist mir auch alles klar. Dafür hätte man die Freiheit, auch recht kurzfristig hinzugehen, wohin man will.


    Diese Unverfrorenheit, Menschen wie Maschinen hin- und herzuschieben ohne wesentlich auf ihre Wünsche einzugehen ist schon ne harte Erkenntnis. Ist ja ähnlich wie mit selbst intendierten Schulwechseln aus privaten Gründen: da kann die Schulleitung je nach Bundesland auch recht lange „Nein“ sagen.


    Mir war das jedenfalls zu Beginn meiner Laufbahn nicht klar und vermutlich auch vielen Studierenden heute immer noch nicht.

  • Diese Unverfrorenheit, Menschen wie Maschinen hin- und herzuschieben ohne wesentlich auf ihre Wünsche einzugehen ist schon ne harte Erkenntnis. Ist ja ähnlich wie mit selbst intendierten Schulwechseln aus privaten Gründen: da kann die Schulleitung je nach Bundesland auch recht lange „Nein“ sagen.

    Jetzt mal ab vom verständlichen Frust in der konkreten Situation und der Angst und Unsicherheit wo dein zukünftiger Dienstort sein wird...


    Es ist enorm hilfreich, wenn man sich vor Annahme des "Beamtendeals" darüber informiert, was dieser beinhaltet.

    Du bist Beamter und wirst dafür alimentiert, dass du deine Treue und dein ganzes Schaffen deinem Bundesland widmest. Dazu gehört auch, dass das Land dich versetzen kann, wenn irgendwo Bedarf an deiner Arbeitskraft besteht. Du gibst mit der Verbeamtung einige Rechte auf, z.B. die Vorenthaltung deiner Arbeitskraft zwecks Wunscherfüllung, Streikrecht, Gehaltsverhandlungsautonomie, einige Arbeitnehmerrechte, ein Teil der Freiheit bei der politischen Meinungsäußerung/Beteiligung etc. Das sind alles Dinge, über die man sich vorher Gedanken machen sollte.

  • Okay, mit Nichtmangelkombinationen geht das natürlich nicht. Und ich befürchte leider auch, dass man, wenn man einmal in die Versetzung oder Abordnung gerät, gute Chancen auf Gesamtschule im Brennpunkt hat.

  • Aber Geschichtslehrer…? Deutschlehrer…? Das war für die Studienfreunde, die dann an der Uni geblieben sind, schon immer ein hartes Los: Zeitverträge.. tlw ganz fachfremd irgendwo im Büro… selbst wenn man eine Stelle als Pressesprecher oder im Archiv bekäme wäre der Netto-Verdienst und die Rente nie so gut wie als verbeamteter Lehrer. Das ist mir auch alles klar.

    Eben. Gerade für Geisteswissenschaftler ist dieser Öffentliche Dienst mit A-Besoldung schon ein recht guter Deal.
    Dazu krisenfest, auch während einer Pandemie, bei Schulschließungne, bei Rezession und Inflation muss man nicht um seinen Job bangen. Ich habe nicht wenige Kollegen, die genau während der letzten Wirtschaftskrise ihre Immobilien erstanden haben, wenn der Großteil der Beschäftigten in der so genannten freien Wirtschaft deartige finanzielle Risiken nicht aufnehmen konnten bzw. ihre Immobilien nicht mehr halten konnten, so dass diese auf den Markt gekommen sind.

    Das sind halt die Vorteile. Die mangelnde Flexiblilität ist der Preis, den man zahlt. Und wie man trotzdem damit proaktiv umgehen kann, wurde in diesem Thread schon mehrfach erwähnt.

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt mal ab vom verständlichen Frust in der konkreten Situation und der Angst und Unsicherheit wo dein zukünftiger Dienstort sein wird...


    Es ist enorm hilfreich, wenn man sich vor Annahme des "Beamtendeals" darüber informiert, was dieser beinhaltet.

    Du bist Beamter und wirst dafür alimentiert, dass du deine Treue und dein ganzes Schaffen deinem Bundesland widmest. Dazu gehört auch, dass das Land dich versetzen kann, wenn irgendwo Bedarf an deiner Arbeitskraft besteht. Du gibst mit der Verbeamtung einige Rechte auf, z.B. die Vorenthaltung deiner Arbeitskraft zwecks Wunscherfüllung, Streikrecht, Gehaltsverhandlungsautonomie, einige Arbeitnehmerrechte, ein Teil der Freiheit bei der politischen Meinungsäußerung/Beteiligung etc. Das sind alles Dinge, über die man sich vorher Gedanken machen sollte.

    Das tun aber leider die wenigsten.

    Kaum einer kennt die Bestimmungen des Beamtenstatusgesetzes, des jeweiligen Landesbeamtengesetzes oder gar der jeweiligen Dienstordnung. Da greifen dann ähnliche Ausreden wie die, die wir von unseren SchülerInnen tagtäglich präsentiert bekommen.

    Quod licet Iovi, non licet bovi ist dann die übliche finale Argumentation der Lehrkräfte.


    So gesehen hatte diese eine seinerzeit medienwirksam aufgetretene Schülerin bezüglich der Kritik an der fehlenden "lebenspraktischen Bildung" durchaus Recht. (Sinngemäß wiedergegeben:) Sie könne Gedichte in drei Sprachen analysieren, aber weder einen Mietvertrag oder gar eine Steuererklärung verstehen oder ausfüllen. Erweitern wir das Ganze nun auch noch um die für uns geltenden Gesetze und Verordnungen.

  • Ich glaube, meine Unzufriedenheit (und vielleicht auch die Unzufriedenheit der KuK) liegt auch daran, dass es bei verbeamteten Lehrern ja keinen Marktmechanismus gibt, der sie in die Lage versetzt aus der Begierde um ihre Lehrtätigkeit Kapital zu schlagen.

    Du bist als Lehrkraft aber auf keinem Markt. Der Staat hat das Monopol und verwaltet sein System planwirtschaftlich. Das weiß man aber schon von Beginn an.

  • Du bist als Lehrkraft aber auf keinem Markt. Der Staat hat das Monopol und verwaltet sein System planwirtschaftlich. Das weiß man aber schon von Beginn an.

    Wenn überhaupt, dann doch bitte ein Oligopol, schließlich gibt es alleine hier in der BRD bereits 16 verschiedene Dienstherren. :doc:


    Aus der Lehrtätigkeit Kapital schlägst du bereits jetzt Aviator , weil du, obgleich du wohl eher D/G für Gym im Angebot hast als MINT- Fächer (zumindest lese ich deine Einlassungen und den Unmut übe drohende Abordnungen, die nicht den MINT- KuK bei euch drohen derart), dennoch eine unbefristete Stelle erlangt hast, auch nicht befürchten musst, diese zu verlieren, obgleich du an deinem aktuellen Dienstort womöglich nicht länger benötigt werden wirst, sondern selbstverständlich an anderer Stelle dringend benötigt wirst und du selbstredend auch weiterhin die Wahl hast, deine besser bezahlte Stelle für einen der Oligopolisten wahrzunehmen oder stattdessen ganz viel freie Marktluft im Rahmen der Tätigkeit für eine schlechter bezahlende private Schule zu schnuppern (die vielleicht aber dafür eine bessere personelle oder technische Ausstattung hat oder wo das Konzept dir besser schmeckt). Anders als auf dem dir so begehrenswert erscheinenden freien Markt-der dir, ich erwähne es einfach noch einmal, selbstredend offen steht, wenn das Gras dort tatsächlich so viel grüner wäre in der Realität und dir nicht am Ende nur ein paar Bedingungen des Berufsbeamtentums nicht schmecken würden- anders also, als auf dem freien Markt, musst du auch nicht befürchten auf Kurzarbeitergeld zurückgestutzt zu werden, nur weil deine aktuellen Klassengrößen so weit unter den üblichen Klassenteilern bzw. Klassenmindestgrößen zu liegen scheinen, sondern erhältst selbstredend genau das Gehalt, für das du die Planstelle einmal erhalten hast zuverlässig weiter. Hast du dich darüber auch schon beschwert in der Vergangenheit oder geht es doch eher jetzt ums "Rosinen picken", weil du die Vorteile des Berufsbeamtentums zwar genießen möchtest, ohne aber dessen Nachteile mittragen zu wollen, über die du dich vor Stellenantritt hättest informieren können und müssen? Nachteile, die du natürlich auch jetzt vermeiden kannst, wenn du dafür eben auch bereit bist, die Vorteile aufzugeben. Your choice...

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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