In meiner Situation Lehramt studieren?

  • Ob du dir ein Lehramtsstudium, das Referendariat und die Tätigkeit als Lehrerin zutraust, kann aus der Ferne niemand beantworten. Das kannst du nur selbst.


    Ich persönlich sehe weder bei deinem Alter noch bei deiner Schüchternheit ein generelles Problem bzgl. des Berufs.


    Um welches Bundesland geht es denn? Damit wären gezieltere Ratschläge besser möglich. Je nachdem wo du studieren möchtest, kommt es bspw. in Frage, beim Nachhilfe Institut Stunden zu reduzieren (nicht weniger als 21, sonst wird die KV teurer) und parallel lamgsam mit dem Studium zu beginnen. Unter Umständen können dir auch Leistungen aus deinem vorherigen Studium angerechnet werden.

  • Hey,


    danke für die Antwort!


    Es geht um NRW. Ich denke, wenn ich mich für Deutsch entscheiden sollte, könnte ich mir bestimmt ein paar Module aus dem Kulturwissenschaftsstudium anrechnen lassen. Jedoch bin ich noch unsicher, welches Fach ich dann als Zweitfach dazu nehmen würde. Vom Interesse her wäre das ganz klar Französisch, jedoch sagen alle Lehrer*innen, die ich kenne, ich solle auf keinen Fall zwei sprachliche Fächer nehmen, weil ich sonst aus dem Korrigieren nicht mehr herauskäme :/ Mein Herz schlägt aber seit jeher für die Geisteswissenschaften, für die Naturwissenschaften fehlen mir Talent und Interesse ...


    Dass du mich nicht zu alt findest für das Studium finde ich beruhigend. Habe etwas Sorge, wie ich mich ggf. fühlen werde in Vorlesungen mit lauter Zwanzigjährigen und ob die SuS eine Referendarin um die 40 ernst nehmen. Aber andererseits gibt es ja auch Quereinsteiger in diesem Alter ...

  • Zum Studieren ist man niemals zu alt, und 34 ist nun wirklich kein Alter. Um die SuS würde ich mir da auch keine Sorgen machen, wir haben viele Quereinsteiger in Ausbildung und es hat sich nie als Problem herausgestellt, dass sie schon älter sind.


    So wie du es beschreibst, habe ich das Gefühl, dass du es sehr bereuen würdest, wenn du es jetzt nicht versuchen würdest. Es wäre eine gute Investition, denn du kannst als "echte" Lehrerin natürlich besser verdienen.


    Wie ausgeprägt deine Menschenscheu ist, weiß ich nicht - so schlimm kann es ja nicht sein, wenn du aktuell auch ständig mit jungen Menschen zu tun hast und das sehr gern machst. Es ist halt immer die Frage, wie sehr man gegen seine Natur arbeiten muss. Das musst du selbst entscheiden. Ansonsten ist das Sprechen vor Gruppen Übungssache.


    Ich finde, dein Partner hat da durchaus eine berechtigte Frage gestellt.

  • Viele wichtige Hinweise hast du bereits bekommen, vor allem den, dass das Sprechen vor Gruppen Übungssache ist. Bereits das Studium ist diesbezüglich ganz gutes Trainingsgelände, weil man zahlreiche Referate präsentieren muss. Ich hatte in meinem Zweitstudium aufgrund bestimmter Ereignisse auch stark mit Ängsten und Unsicherheiten zu kämpfen, mich da aber Schritt für Schritt durchgearbeitet, so dass mich das heutzutage nicht mehr in dieser Weise plagt und mich vor allem beruflich nicht hemmt. Damit wäre ich bei der Altersfrage: Ich selbst war Ende 30, als ich ins Ref gegangen bin. Das war für die SuS irrelevant- für die war ich letztlich einfach nur eine weitere Lehrerin und Referendarin, die sie im Laufe ihrer Schulzeit kennengelernt haben. Mehr zu kämpfen hatten vor allem dann nach dem Ref manche KuK, die letztlich jünger als ich waren, dabei aber mehr Erfahrung im Schuldienst einerseits hatten, bei insgesamt weniger Berufserfahrung andererseits. Das hat vor allem bei manchen Kolleginnen etwas schwierige Reaktionen ausgelöst zunächst.


    Ich finde es gut, dass du offenbar gelernt hast gesundheitlich (besser) für dich zu sorgen, dich auch über den GdB zusätzlich schützt. Das ist im Schuldienst tatsächlich wichtig bei allen Arten schwerer Vorerkrankungen, vor allem aber bei psychischen Erkrankungen, dass man gelernt hat gut auf sich selbst zu hören, achtsam mit sich umzugehen, Grenzen ernstzunehmen und ganz generell seine persönlichen Trigger und einen möglichst gesunden Umgang damit kennt. Ich selbst habe einen GdB von 70 und bin inzwischen im 5.Jahr im Schuldienst. Das ist also nichts, was dich prinzipiell abhalten müsste deinen Traum zu leben. :) Wichtig wäre es allerdings, dass du vorab klar ausschließen kannst, dass die Tätigkeit in der Schule absehbar Zwangsgedanken auslösen könnte oder (schwere) depressive) Episoden. Wenn du bereits jetzt weißt, dass diese Art Arbeit zahlreiche/schwerwiegende Trigger für dich mit sich bringt, mit denen umzugehen du noch nicht (ausreichend) gelernt hast, dann wäre es mutmaßlich gesundheitlich besser für dich, diesen Weg nicht einzuschlagen.

    Ich weiß nicht, ob es in NRW die Option eines Referendariats in Teilzeit gibt wie hier in BW inzwischen. Falls ja, wäre das möglicherweise eine gute Option für dich, um vor dem Hintergrund deiner gesundheitlichen Belastungen einen besser leistbaren Einstieg in den Beruf zu gehen. Hier in BW wurde das Teilzeitreferendariat leider erst eingeführt während ich bereits mitten im Ref war, so dass ich dieses nicht nutzen konnte. Ich hatte dann aber als Ausgleich einige Sonderbedingungen im Ref, die auch mit berücksichtigt haben, was ich bereits an Berufserfahrung mitgebracht habe. So hatte ich beispielsweise keinerlei Präsenzpflicht in sämtlichen Pädagogikveranstaltungen und konnte mich auch für die Fachdidaktiksitzungen bei Bedarf ohne Attest oder weitere Begründungen jederzeit entschuldigen (beides habe ich nur sehr zurückhaltend genutzt, dennoch hat es mir geholfen, um Belastungsspitzen abfedern zu können). Wenn es also irgendwann aufs Ref zugeht, dann lass dich vorab unbedingt umfassend von der Schwerbehindertenvertretung deiner Gewerkschaft beraten zur dann gültigen Rechtslage einerseits, aber eben auch zu deinen Entlastungsoptionen andererseits.


    Würde es bei dir erneut um Gym/Ges gehen als Lehramt? Falls ja, setz dich auf jeden Fall sehr bewusst damit auseinander, dass die Gesamtschule in NRW damit eine äußerst realistische Option ist und überleg dir, ob das ebenfalls für dich infrage kommen würde.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Gegenfragen: Was wäre, wenn du wirklich die Älteste im Studium bist und es sich komisch anfühlt? Was wäre, wenn eine Klasse dich nicht für voll nimmt, undiszipliniert und frech ist? Was, wenn es anstrengend wird, du viel korrigieren musst, negative Rückmeldungen bekommst?


    Ich habe den Eindruck, als ob in der Vergangenheit zu oft andere gesagt hätten, was gut und richtig für dich ist und dass es jetzt an der Zeit ist, das selbst zu fühlen. Denn ja, natürlich wird es negative Erfahrungen, anstrengende Zeiten, Selbstzweifel und Rückschläge geben. Die Frage ist, ob du bereit bist, damit umzugehen. Dass du das kannst, zeigen dir deine Erfolge, was du bis jetzt, trotz widriger Umstände, erreicht hast.

  • Hallo ihr beiden,


    danke für eure Denkanstöße!


    @ Quittengelee:

    Da hast du einen Punkt getroffen, ich bin leider tatsächlich leicht zu verunsichern. Einer der Aspekte, an denen ich noch arbeiten möchte ...


    @ Karl-Dieter: Danke für deine Ehrlichkeit. Was die Zwangsstörung angeht, habe ich wie gesagt keine Bedenken, was die Depression betrifft, bin ich jedoch unsicher. Ich hoffe, mein aktuelles Level an Stabilität lange halten zu können, aber ich kenne auch die Rückfallstatistiken im Bereich Depression (habe eine zeitlang im medizinischen Bereich gearbeitet).



    Ich habe mir folgenden Plan überlegt:


    - zur Studienberatung der Unis gehen, die in Frage kämen und mich dort beraten lassen hinsichtlich Schulform, Fächerkombination und einer möglichen Anrechnung von Inhalten aus dem Erststudium


    - mich erkundigen, ob ein freiwilliges Praktikum in einer der umliegenden Schulen möglich wäre


    - wenn möglich Austausch mit Lehrkräften, die selbst psychisch vorerkrankt sind. Zwei konnte ich schon ausfindig machen

  • - wenn möglich Austausch mit Lehrkräften, die selbst psychisch vorerkrankt sind. Zwei konnte ich schon ausfindig machen

    Was genau erhoffst oder erwartest du dir von diesem Austausch? Wenn du das etwas präzisierst melden sich möglicherweise auch Lehrkräfte aus dem Forum bei dir per PN, um deine Fragen zu beantworten.

    Ansonsten könntest du auch Kontakt zur Schwerbehindertenvertretung einer der Bildungsgewerkschaften oder deines Regierungsbezirks/Schulamts (oder wie auch immer das in deinem BL dann heißen mag) aufnehmen. Auch diese können dir sicherlich manche Fragen beantworten, sei es aus eigener Erfahrung oder auch aus oftmals langjähriger Beratungserfahrung.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Ich würde mich freuen, wenn ich mich zu folgenden Fragen austauschen könnte:


    - Stressmanagement (Was tut ihr, um in besonders stressigen Phasen im Studium, im Ref oder später im Berufsalltag stabil zu bleiben? Was hilft euch dabei?)


    - Umgang mit möglichen Rückfällen


    - Wie offen seid ihr gegenüber Dozenten/Kollegen/Schulleitung in Bezug auf eure Erkrankung? Was für Reaktionen habt ihr daraufhin erlebt?


    - Welche Unterrichts-Stundenzahl ist für euch gut machbar? Ich unterrichte im Moment 21,5 Wochenstunden und würde mir mehr nicht zutrauen. Aber es ist natürlich Nachhilfe/DAF-Unterricht und sicher nicht vergleichbar mit Schulunterricht.


    Danke für die Tipps, CDL!



    Ich wäre für jede Antwort dankbar, gerne auch per PN, falls zu persönlich 😊

  • Ich sehe es ein bisschen wie Karl-Dieter und bin eher skeptisch, was deine Vorerkrankungen angeht.

    Da schwingen sehr viele Bedingungen mit, die erfüllt sein müssten, damit es dir mit dem Job auch gut geht. Das geht los bei den 21,5 Nachhilfestunden, die, wie du schreibst, nicht vergleichbar sind mit derselbe Zahl Unterrichtsstunden. Schon allein was diese Wünsche bzgl. des Arbeitspensums angeht, wird es schwierig, das zumindest im Referendariat umzusetzen.

    Klärt mich auf, aber ich denke, ein Ref mit reduzierter Stundenzahl ist nicht möglich (auch wenn es natürlich weniger sind als 21,5 Stunden).


    Was deine Fragen nach dem Stressmanagement und dem Umgang mit Rückfällen angeht, müsstest du doch nach so vielen Jahren der Erkrankung und Therapie darauf selber am besten antworten können.

    Der Lehrerjob kann sehr belastend sein und v.a. ist es eine Tätigkeit mit vielen Stress-Peaks (gerade beim Fach Deutsch, Stichwort Korrekturhaufen). Damit muss man umgehen können. Genauso aber auch mit viel Leerlauf z.B. in den Sommerferien.


    Ich kann mich den Empfehlungen nur anschließen, Praktika zu machen, möglichst viele, vielleicht an unterschiedlichen Schulen in möglichst vielen Klassen.

  • Klärt mich auf, aber ich denke, ein Ref mit reduzierter Stundenzahl ist nicht möglich (auch wenn es natürlich weniger sind als 21,5 Stunden).

    Doch, die TE hat bereits auf meine diesbezügliche Frage geschrieben, dass es in ihrem Bundesland ebenfalls das Referendariat in Teilzeit gibt. Insofern könnte sie über diesen Weg die Belastung im Ref deutlich reduzieren im Vergleich zu einem Vollzeitref.


    Zitat

    Was deine Fragen nach dem Stressmanagement und dem Umgang mit Rückfällen angeht, müsstest du doch nach so vielen Jahren der Erkrankung und Therapie darauf selber am besten antworten können.

    Ich verstehe die Frage zum Umgang mit Rückfällen eher so, wie damit dann schulisch umgegangen wird, also im Kontext mit der Frage nach dem (offenen) Umgang mit der eigenen Erkrankung in Studium/Ref/Kollegium/gegenüber der SL.

    Vielleicht liege ich mit meiner Vermutung aber falsch und du hast recht mit deiner Einschätzung, wie die Frage zu verstehen ist. Winterblume : Würdest du das vielleicht noch einmal klarstellen? :)

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Hallo zusammen,


    genau, die Frage nach dem Umgang mit möglichen Rückfällen und hilfreichen Skills war auf den Schulalltag bezogen. Außerhalb dieses Kontexts habe ich natürlich mit den Jahren gelernt, wie ich mir helfen kann und was wichtig ist, um stabil zu bleiben (Tagesstruktur, Grübelstopp etc.)


    Lieben Gruß

  • Kleines Update:


    Ich habe bald eine Möglichkeit auszutesten, wie es mit dem Unterrichten von größeren Gruppen Jugendlicher klappt, denn demnächst soll ich DAF-Kurse für Berufskolleg-Schüler mit circa 20 Teilnehmern halten. Ich bin aufgeregt, freue mich aber auch auf die neue Herausforderung.

  • Wäre denn für dich auch eine BS eine Alternative? Dann wären deine Ängste bzgl Alter im Ref noch weniger angebracht, denn viele Kollegen waren dort vorher außerhalb des Schulkosmos und gehen später ins Ref als an anderen Schulformen.

    Ich bin ursprüngliche Gym-Lehrerin und mag meine Arbeit an der BS sehr gerne. Nach den Osterferien bricht aber immer eine Lawine über mich ein (weil alle Schulformen dann im Abstand von 1-2 Wochen ihre Abschlussprüfungen haben), damit muss man umzugehen wissen.


    Ich bin kein NRWler, daher ist es bei euch vielleicht anders. Aber Franz wird hier immer weniger gesucht, da die SchülerInnen gern Spanisch oder Italienisch wählen. Die Kombi Deutsch-Französisch ist aus meiner Perspektive nicht wirklich empfehlenswert, aus genanntem Grund plus Korrekturbelastung

  • Kleines Update:


    Ich habe bald eine Möglichkeit auszutesten, wie es mit dem Unterrichten von größeren Gruppen Jugendlicher klappt, denn demnächst soll ich DAF-Kurse für Berufskolleg-Schüler mit circa 20 Teilnehmern halten. Ich bin aufgeregt, freue mich aber auch auf die neue Herausforderung.

    Danke, dass du uns an der Entwicklung teilhaben lässt.

    Und schön, dass du diese Möglichkeit hast.

    Ich weiß nur nicht, inwieweit Unterricht vor 20 Berufskolleg-Schülern - halberwachsene Freiwillige - vergleichbar ist mit dem vor 30 pubertierenden Achtklässlern. Zumindest was die nervliche Belastung angeht, die du ja angesprochen hast.

    Vielleicht magst du noch präzisieren, für welches Lehramt du dich primär interessierst, oder hab ich das überlesen?

  • In NRW ist Referendariat in TZ mit Kind(ern) möglich, mit Schwerbehinderung kann eine Verlängerung des Referendariats beantragt werden (https://www.gew-nrw.de/meldung…rw-geht-an-den-start.html).

    Gut möglich, dass der Artikel diesbezüglich nicht mehr auf dem neuesten Stand ist. TZ-Ref mit Kindern ist aber definitiv möglich.


    Für mich stellt sich die Frage: Was hast du zu verlieren?

    Wenn du es ausprobierst und merkst, dass es dich doch zu sehr belastet: Kannst du dann nicht ohne Probleme wieder in deinen jetzigen Nachhilfe-Job einsteigen?

  • Für mich stellt sich die Frage: Was hast du zu verlieren?

    Ggf. ein seelisches Gleichgewicht, das momentan vorhanden ist. Erreichte Therapieziele und co.

    Ich kenne einige, die ohne die Vorbelastung der psychischen Erkrankung ins Ref gegangen sind, und die mit einem ordentlichen Knacks wieder rausgegangen sind oder es abgebrochen haben.

  • Lehrer ist ein Beruf mit stark schwankender und insgesamt hoher Belastung, man steht unter ständiger Beobachtung und Druck. Die Arbeitszeiten sind oft entgrenzt, man muss damit rechnen, immer wieder kritisiert und hinterfragt zu werden und muss damit souverän umgehen können.


    Psychische Vorerkrankungen können dabei ein massives Problem bis zu Uneignung für den Beruf sein, müssen aber nicht, psychische Erkrankungen sind sehr unterschiedlich. Die Kernfrage ist: Bist du in der Lage unter hohem Duck zu arbeiten und kannst du dich von schwierigen Situationen distanzieren, ohne dass es dich zu sehr belastet.


    Diese Frage sollte man mit seinem behandelnden Arzt oder Psychologen besprechen und dann sollte man die Antwort auch ernst nehmen. Pauschale Ermutigungen aus dem persönlichen Umfeld (oder aus Lehrerforen, deren Schreiber es eigentlich besser wissen sollten) unter der Überschrift "Lebe doch einfach deinen Traum" sind nett gemeint aber mehr auch nicht.

Werbung