• Da muss dann mal einfach mehr Personal her.

    Eine schwierige Forderung, weil sie so klingt als säßen nennenswerte Menschenmengen gerade ohne Arbeit zuhause, die nur darauf warten, dass von Kultusministerien verkündet werde, dass mehr Personal eingestellt werde, und sich dann freudestrahlend auf den Weg in die Schulen machen.

    Man könnte an anderer Stelle Personal abrufen, sodass anderenorts Aufgaben durch weniger Personal erledigt werden, oder man geht einen anderen Weg, indem man sich einfach mal anschaut, welche Aufgaben im Bildungskontext gerade viel Zeit fressen und überlegt, ob diese nicht besser organisiert werden könnten, sodass entweder diese Aufgaben gar nicht mehr entfallen, diese Aufgaben weniger Zeit in Anspruch nehmen oder die Aufgaben durch weniger Kollegen bearbeitet werden können.

  • ine schwierige Forderung, weil sie so klingt als säßen nennenswerte Menschenmengen gerade ohne Arbeit zuhause, die nur darauf warten, dass von Kultusministerien verkündet werde, dass mehr Personal eingestellt werde, und sich dann freudestrahlend auf den Weg in die Schulen machen.


    Nein, die gibts nicht. Also lassen wir es gleich sein, das zu fordern?


    Ich finde dieses: Wo soll das Personal herkommen, immer etwas befremdlich. Ja, es gibt grad keins. Trotzdem muss das doch langfristig das Ziel sein. Wie das geht? Ich wüsste einiges: zB bessere Bezahlung, Verbesserung der Arbeitsbedingungen etc. Geht nicht von jetzt auf gleich, aber wenn da nicht mal irgendwann begonnen wird, ändert sich nie etwas.

  • Das Bereitstellen von Förderschulen ist die Vorstufe zu Aktion T4.

    Man kann und sollte sich durchaus einmal mit der Rolle der Sonderpädagogik, des Sonderschulsystems und der entsprechenden Berufsverbände sowie Interessenvertreter in der Zeit des Nationalsozialismus auseinandersetzen.

  • Nein, die gibts nicht. Also lassen wir es gleich sein, das zu fordern?


    Ich finde dieses: Wo soll das Personal herkommen, immer etwas befremdlich. Ja, es gibt grad keins. Trotzdem muss das doch langfristig das Ziel sein. Wie das geht? Ich wüsste einiges: zB bessere Bezahlung, Verbesserung der Arbeitsbedingungen etc. Geht nicht von jetzt auf gleich, aber wenn da nicht mal irgendwann begonnen wird, ändert sich nie etwas.

    Wäre es für dich OK, wenn das Personal dann an anderer Stelle fehlt? Denn darauf würde es hinauslaufen.

    Welche Bereiche innerhalb der Berufswelt binden derzeit deiner Meinung nach zu viel Personal, sodass diese Jobs mit weniger Personal zurechtkämen und die x Stellen, die in diesen Bereichen nicht benötigt werden stattdessen in Schulen geschafft werden können?

  • Man kann und sollte sich durchaus einmal mit der Rolle der Sonderpädagogik, des Sonderschulsystems und der entsprechenden Berufsverbände sowie Interessenvertreter in der Zeit des Nationalsozialismus auseinandersetzen.

    Und mit der Rolle der Industrie, der Frauenorganisationen, der Kirchen, der Justiz, ... Dass die Nazis alles für ihre menschenfeindliche Machenschaften genutzt haben, ist doch kein Geheimnis. Das liegt aber eher am Nationalsozialismus und weniger an Sonderpädagogik, Justiz oder Industrie.

  • Wäre es für dich OK, wenn das Personal dann an anderer Stelle fehlt? Denn darauf würde es hinauslaufen.

    Welche Bereiche innerhalb der Berufswelt binden derzeit deiner Meinung nach zu viel Personal, sodass diese Jobs mit weniger Personal zurechtkämen und die x Stellen, die in diesen Bereichen nicht benötigt werden stattdessen in Schulen geschafft werden können?

    Woher soll ich das wissen? Bin ich Arbeitsrechtler? Ist mir letztendlich auch egal. Es herrscht Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, also müssen sich alle Arbeitgeber anstrengen.


    Soll die Pflege auch sagen: "Wir können nicht mehr Personal rekrutieren, dann fehlt es an anderen Stellen."?

  • Ein weitsichtiger Blick auf Bedarfe in der Jobwelt verlangt immer zugleich "Welche Stellen werden gebraucht?" und "Sind diese humanen Ressourcen überhaupt vorhanden?".

    Wir haben aktuell 3,9 mio. Bürgergeldbezieher, was natürlich immer noch viel zu hoch ist. Da wäre die Frage, ob ein Teil derer die nötigen Basisqualifikationen mitbringt, um ggf. durch Weiterqualifikation in Schulen eingesetzt werden zu können.

    Ein mittelfristiges Ziel könnte sein, dass diese Zahl auf ein absolutes Minimum reduziert wird.

    Langfristig sollte aber auch bedacht werden, dass bei einer gleichbleibenden Bevölkerungsanzahl und einer zunehmenden Anzahl an Senioren nicht unendlich viele neue Stellen geschaffen werden können, sondern eher geprüft werden sollte, ob neue Stellen wirklich notwendig sind und wenn ja, ob diese so wichtig sind, dass sie anddre ersetzen können. In den letzten Jahren wurden da doch sehr viele neue Stellen geschaffen, z.B. in den Bereichen frühkindliche Betreuung, Pflege, IT, Migration, Politik/Beratung, Energiewirtschaft, Onlinedienstleistungen und Unterhaltung.

  • Ein weitsichtiger Blick auf Bedarfe in der Jobwelt verlangt immer zugleich "Welche Stellen werden gebraucht?" und "Sind diese humanen Ressourcen überhaupt vorhanden?".

    Wir haben aktuell 3,9 mio. Bürgergeldbezieher, was natürlich immer noch viel zu hoch ist. Da wäre die Frage, ob ein Teil derer die nötigen Basisqualifikationen mitbringt, um ggf. durch Weiterqualifikation in Schulen eingesetzt werden zu können.

    Ein mittelfristiges Ziel könnte sein, dass diese Zahl auf ein absolutes Minimum reduziert wird.

    Langfristig sollte aber auch bedacht werden, dass bei einer gleichbleibenden Bevölkerungsanzahl und einer zunehmenden Anzahl an Senioren nicht unendlich viele neue Stellen geschaffen werden können, sondern eher geprüft werden sollte, ob neue Stellen wirklich notwendig sind und wenn ja, ob diese so wichtig sind, dass sie anddre ersetzen können. In den letzten Jahren wurden da doch sehr viele neue Stellen geschaffen, z.B. in den Bereichen frühkindliche Betreuung, Pflege, IT, Migration, Politik/Beratung, Energiewirtschaft, Onlinedienstleistungen und Unterhaltung.

    Was genau willst Du damit sagen? Dass wir prüfen müssen, ob mehr Personal im Schulwesen notwendig ist?

    Einverstanden. Und nahezu 100% der Beteiligten werden sagen: Ja, wir benötigen mehr Personal. Insbesondere, wenn Inklusion erfolgreich sein soll.


    Und nun?

  • Der letzte Satz vor deiner Frage ist der springende Punkt. So wie aktuell Inklusion im deutschen Bildungsdiskurs verstanden wird (Entweder war die Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention durch die meisten Länder ein reines Lippenbekenntnis oder sie verstehen unter den Forderungen etwas Anderes als hier in Deutschland.), ist es zu personalintensiv, um sinnvoll im Sinne der Befürworter umgesetzt werden zu können. Daher die Frage: Wenn wir nicht alles haben können, wollen wir lieber Inklusion, Migration, frühkindliche Betreuunhg oder IT?

  • Meine Güte, ich habe weder die Entscheidungsgewalt, noch die Ahnung von all diesen Bereichen. Ich kann lediglich sagen, dass Inklusion nur mit mehr Personal funktionieren kann, da ich hier aus beruflicher Erfahrung spreche.


    Und: Warum können wir nicht alles haben? Durch weitere Digitalisierung, KI, Autonomisiserung werden die meisten einfachen Jobs zukünftig wegfallen.

  • Nun ja ... ich kenne einige Gegenbeispiele, bei denen das eindrucksvoll und gut funktioniert.
    Dort sind die Klassen jedoch ständig doppelt bis dreifach besetzt - Sonderpädagoge - Schulbegleiter plus "Standardlehrer" ;)
    Wobei sich die KuK gemeinsam um alle Schüler kümmern.
    Das hat nichts mit "Linksideologie" - was immer das sein soll - zu tun, sondern mit Pädagogik. Separation hat vor 80 Jahren - mit bekannten Folgen - "funktioniert" und ist "rechtsideologisch".

    Die Zwei- und Dreifachbesetzung entspricht aber eben nicht der gängigen Praxis (weswegen ich auch "in der Praxis gescheitert" formuliert habe). Ich weiß auch nicht, ob ein solcher personeller Ressourcenaufwand gemessen am erwartbaren Ergebnis gerechtfertigt wäre, selbst wenn Personal in unbegrenzter Menge zur Verfügung stünde.


    Und doch, die Forderungen nach Einheitsbeschulung, unbegrenzter Förderung, Konzentration auf das leistungsschwächere Spektrum statt auf die Spitzengruppen usw. kommt nunmal aus dem linken Lager.

  • Der Hilfsarbeiter wird sich bedanken, wenn er dank KI stattdessen in einem der oben genannten Bereiche arbeiten "darf". Ich glaube nicht, dass es dafür irgendwelche gesamtgesellschaftliche Mehrheiten geben wird, daher würde ich mich eher darauf fokussieren, was aktuell Stand Dezember 2023 realistisch ist.

  • Wisst ihr, was der ganz grosse Unterschied Deutschland - Schweiz ist?

    • Deutschland: Inklusion muss aber, ihr müsst euch einfach mehr Mühe geben.
    • Schweiz: OK, ihr habt euch echt Mühe gegeben und wir haben echt Geld investiert, es funktioniert so nicht. Dann überlegen wir jetzt eine andere Lösung.
    • Deutschland: Schaut, die Finnen! Gesamtschulen sind toll! Weg mit der Dreigliedrigkeit! Ah ups, das will eigentlich keiner... Ja, OK, dann machen wir wenigstens zwei Parallelsysteme und tun so als ob.
    • Schweiz: Schaut, die Finnen! Wir brauchen mehr Durchlässigkeit! OK, wir versuchen in der Sek I mehr gemeinsam zu beschulen. Die Sek II läuft eigentlich gut, das bleibt, wie es ist, wir sind ja nicht die Finnen. Die EDK versucht eine Reform ohne vorher die beteiligten Lehrpersonen zu fragen?! MOOOOOMENT!!!

    Ich glaube, viele Dinge hier sind gar nicht so viel anders oder besser als bei euch. Wir werden nur viel mehr gefragt und tatsächlich auch ernst genommen.

    • Schweiz: Schaut, die Finnen!

    Du weißt schon, weshalb die Finnen bei Pisa in der Lesekompetenz besser abschneiden als andere Nationen?

    Finnland ist als Markt für die Filmindustrie zu klein, um alle Filme synchronisieren zu lassen. Daher werden die meisten Filme nur mit Untertitel ausgestrahlt. Wenn die Kids verstehen wollen, um was es geht, müssen sie lesen.
    Auf diese Weise erfolgt Lesetraining Zuhause vor der Glotze ;)

    Könnte man bei uns auch machen... gäbe jedoch Proteste.

    Das Diskutieren von Tatsachen ist eine "wunder"bare Sache.
    Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.

  • Was mich bei der Integrationsdiskussion immer ein bisschen irritiert, ist, dass meiner Meinung nach gerne der Eindruck entsteht, als würde Förderschule/Sonderschule (beides keine üblichen Bezeichnungen in der Schweiz) bedeuten, dass man die Kinder in irgendeinem dunklen Keller parkiert, nur um sie ja nicht sehen zu müssen. Meine Mutter hat hier in der Schweiz an einer Heilpädagogischen Schule gearbeitet, als Kind durfte ich manchmal mit und an Sonderanlässen oder Schulfesten war ich auch immer dabei:


    Heilpädagogische Schule hier bedeutet:

    Modernes, helles Gebäude, eingezäunt, so dass die Kinder in den Pausen gefahrlos draussen sein können

    Klassengrösse ca. 7 SuS, konstant betreut von 2-3 Erwachsenen

    Die Kinder werden jeden Morgen von einem Fahrdienst abgeholt und Mittags/ Nachmittags wieder nach Hause gebracht

    Logopädie und Physiotherapie im Haus! Regelmässige Einzeltherapie nach Bedarf

    Bedürfnisgerechte Toiletten, Rollstuhlgängig, Wickelmöglichkeiten

    Viel praktischer Unterricht, extra eingerichtete Werkstätten, Küche, sicher einmal pro Woche wird mit den älteren Kindern gekocht

    Auf die Kinder zugeschnittene Betreuung (Lesen/Schreiben/Rechnen, aber je nachdem halt auch: Wie fahre ich ÖV ohne verloren zu gehen, wie binde ich meine Schuhe, Wie verhalte ich mich in diversen Situationen angemessen, wie gehe ich mit meinen Emotionen um? Fokus darauf einigermassen selbstständig durchs Leben zu kommen, für die SuS, für die das möglich ist.

    Regelmässiger Kontakt mit den Eltern, Hausbesuche bei Bedarf, Hilfe beim Organisieren von Anschlusslösungen


    Das alles ist an Regelschulen so nicht leistbar...

  • Gut ausgestattete Förderschulen, die hervorragende Arbeit leisten, gibt es hier auch (noch). Im Zuge der überstürzten und miserabel vorbereiteten Inklusion wurden aber viele geschlossen, was für's Land von Vorteil war: Förderunterricht sollte so "billiger" werden. Dass das überwiegend so nicht zum Vorteil für die Schüler*innen wurde, wird noch immer nicht zugegeben.

  • Man darf auch nicht vergessen, dass die Situation heute grundsätzlich schlechter ist als vor ein paar Jahren. Wir haben noch nicht mal alle Lehrerstellen für Sonderpädagogen besetzt. Und dann wären es noch zu wenig. Die tollen Förderschulen, die es früher mal gab, würde es auch heute nicht mehr geben, weil es schlicht das Personal nicht gibt. Das betrifft auch nicht nur die Lehrkräfte sondern auch das weitere Personal. Bei uns fängt es bei den Schulhelfern an. Früher hieß es, wir haben kein Geld für weitere Stellen. Heute heißt: Wir haben zwar eine Stelle für sie aber keine Bewerber. Resultat ist natürlich das gleiche...

  • Was mich bei der Integrationsdiskussion immer ein bisschen irritiert, ist, dass meiner Meinung nach gerne der Eindruck entsteht, als würde Förderschule/Sonderschule (beides keine üblichen Bezeichnungen in der Schweiz) bedeuten, dass man die Kinder in irgendeinem dunklen Keller parkiert, nur um sie ja nicht sehen zu müssen. ...


    Das alles ist an Regelschulen so nicht leistbar...

    Und doch separiert - und nicht sichtbar.
    Genau darin besteht das Problem. Dazu ... was das alles kostet! Und am Ende läuft es doch darauf hinaus, dass diese armen Seelen ein Leben lang Betreuung benötigen. Ist das noch lebenswert und finanzierbar? ... und schwupps sind wir wieder bei Argumentationsreihen der 30er-Jahre des letzten Jahrtausends - samt Zielrichtung.


    Ja. Intergration ist ein "linksversifftes" Projekt, das Menschen sichtbar machen soll, die nicht "normgerecht" sind. Und das ist gut so. Richtig und wichtig.

    Btw: Durch integrativen Unterricht werden nicht nur Freundschaften geschlossen und Fähigkeiten geschult, sondern auch Finanzmittel eingespart - trotz Doppel- und Dreifachbesetzung. Kein Fahrdienst, weil wohnortnah. Kein separates, eingezäuntes Gebäude (sic!) , sondern Regelschule (samt Baukosten, Verwaltung, Reinigungsdienst, Stromkosten, Hausmeister ...). Und trotzdem individuelle Betreuung. Regelmäßiger Kontakt mit den Eltern, Hausbesuche bei Bedarf, Hilfe beim Organisieren von Anschlusslösungen sind Standard.

    Intergation findet ihre Grenzen bei schwer mehrfach behinderten Kindern und den damit (noch) fehlenden baulichen Gegebenheiten in Regelschulen.

    Und ein weiteres BTW: An meiner vorletzten Dienststelle gab es Grund- und Werkrealschule in einem Gebäude. Wir haben dort ein "Buddy-System" als Patenschaft der Klassen 8 und 9 mit den Schülern der Klassen 1 und 2 geführt. Das ist sowohl für den Schulfrieden als auch für das "Sozialsystem Schule" nur von Vorteil. Zudem haben jedes Jahr Schüler der Abschlussklassen anschließend eine erzieherische/sozialpflegerische Ausbildung gewählt.

    Das Diskutieren von Tatsachen ist eine "wunder"bare Sache.
    Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.

  • Es wurden in den letzten Jahren sehr viele Stellen in der frühkindlichen Betreuung geschaffen, weil Eltern möglichst früh wieder in den Job zurückkehren sollten. Man kann natürlich nicht sagen, dass dafür Sonderpädagogen abgezogen wurden, aber ich gehe davon aus, dass sich Schulabsolventen mit Berufswunsch "pädagogischer Bereich" verstärkt in anderen Teilbereichen als der Lehramt Sonderpädagogik bewarben: Soziale Arbeit, Erzieher, andere Lehramtsformen (Vor allem das Gymnasium ist unter allen Lehramtsformen die letzten Jahre sehr beliebt gewesen.), die neuen Studiengänge Kindheitspädagogik, etc.

    Entweder hatte das Berufbild "Sonderpädagoge" zuletzt ein schlechtes Image oder es ist Schulabsolventen schlichtweg nicht bekannt, dass diese Option auch besteht. Diese potentiellen Kollegen können dann natürlich wiederum nicht solche ersetzen, bei denen die Pension in absehbarer Zeit ansteht.

  • Abgesehen von der Inklusion höre ich derzeit vermehrt Klagen von Realschullehrern und Eltern, dass aufgrund der fehlenden verbindlichen Grundschulempfehlung die Qualität der Realschulen sehr leidet. Bei der letzten Personalversammlung forderten die Kollegen eine Rückkehr zur verbindlichen Grundschulempfehlung. Außerdem bieten die Realschulen neben dem mittleren Schulabschluss jetzt auch den Hauptschulabschluss an und separieren nach 2 Jahren selbst, wer welchen Weg gehen darf.

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