Massive Beleidigungen meiner Person im Online Unterricht

  • Was ist denn am Begriff Vaginaldusche schlimm? Sind (angehende) pubertierende Jugendliche, die sich etwas abgeben wollen.


    Ich glaube, die Hälfte meiner Schüler könnte das Wort nicht richtig schreiben. Solltet mal die Handwerkerklassen kommen, da gehen ganz andere Dinge ab.

  • Was ist denn am Begriff Vaginaldusche schlimm? Sind (angehende) pubertierende Jugendliche, die sich etwas abgeben wollen.


    Ich glaube, die Hälfte meiner Schüler könnte das Wort nicht richtig schreiben. Solltet mal die Handwerkerklassen kommen, da gehen ganz andere Dinge ab.

    Der Chef hat einige Leute da durch die Schule geführt und vor lauter Angst, er könnte einen schlechten Ruf bekommen mit seiner Schule, sich wohl fast selbst eingenässt. Sorry für den Ausdruck.

    Aber bei mir kam er an, er hätte mein WPF mit einem Schüler zu wenig zustande kommen lassen. Ich habe gesagt, dass er einfach sagen soll, ein paar seien weggezogen und er solle nicht immer so viel Angst haben. Das hat ihm auch nicht gefallen. Im Prinzip ist es aber die Wahrheit.

  • Lauren Ich versuche, einen roten Faden zu finden und ein konkretes Anliegen, aber mir ist das alles noch etwas zu unübersichtlich. Magst du einmal zusammenfassen, was nun das Thema dieses Threads sein soll und wie wir dir helfen können?

    Roter Faden ist, dass sie sich da durch viele Ereignisse unwohl und ungerecht behandelt fühlt und dass die SL nicht viel von ihr hält. Sie wartet anscheinend auf vermeintliche Fehler. Gespräche verbessern meistens gar nichts mehr, wenn es so ist und das schon so lange geht.

    Ich empfehle freiwillige Abordnung oder Versetzung. Man muss nicht für immer an derselben Schule bleiben und man muss das auch nicht aushalten.

  • Roter Faden ist, dass sie sich da durch viele Ereignisse unwohl und ungerecht behandelt fühlt und dass die SL nicht viel von ihr hält. Sie wartet anscheinend auf vermeintliche Fehler. Gespräche verbessern meistens gar nichts mehr, wenn es so ist und das schon so lange geht.

    Ich empfehle freiwillige Abordnung oder Versetzung. Man muss nicht für immer an derselben Schule bleiben und man muss das auch nicht aushalten.

    Meistens schreit mich mein Chef an oder vergreift sich zumindest im Ton.

    Er äußert, dass er mich in alle (schlimmen) Klassen setzen möchte, es aber aus seiner Sicht nicht nicht kann, weil ich am Ende meiner persönlichen und fachlichen Belastungsgrenze angekommen sei.

    Es gibt ununterbrochen Ärger, weil angeblich andere für mich einspringen müssen, wenn ich krank bin. Zuletzt habe ich aber ununterbrochen Vertretung, Vertretungaufsicht oder Aufteilung (zig Schüler kommen in den Unterricht, weil ihre Lehrer fehlen, da ich Französisch habe und daher kleine Gruppen, gibt man mir besonders viele Schüler dazu) geschoben. Dazwischen kommen ständig Konferenzen, um Wünsche der SL durchzusetzen. Da alle gegen zu viel Kontrolle sind und dagegen stimmen, versuchen sie uns zu zermürben durch zig Konferenzen mehr, wo immer wieder dasselbe besprochen wird. Bis irgendwann vor lauter Verzweiflung alle doch für bestimmte Konzepte abstimmen. Dabei geht es darum, alles gleich zu machen und kontrollierbar. Ich bin gegen zu viel Gleichmacherei, Gruppen /Klassen /Schüler sind unterschiedlich und es muss verschoben Förderung geben und individuelles Vorgehen. Das will man uns austreiben. Alle sollen gleich arbeiten und solchen Konzepten (1 Mal die Woche Rechtschreibung und Grammatik pro Deutschklasss, alles genau gleich konzipiert) zustimmen. Damit werden alle kontrollierbar und man kann gegen sie vorgehen, wenn sie genau gleichen Konzeptionen zustimmen. Einzelne Schüler können aber nicht gemäß ihrer Schwächen gefördert werden und fallen vermutlich raus. Ein gewisses Maß an pädagogischer Freiheit zum Wohl von Kindern muss eigentlich gegeben sein. Das versucht unsere SL zu untergraben.

  • Zauberwald Danke. Ich denke, mich verwirrte dann vor allem der Threadtitel, das Thema wurde durch Lauren selbst so schnell wieder verlassen und spielt jetzt gar keine Rolle mehr.


    Lauren, ich stimme Zauberwald zu, Abordnung oder Versetzung klingt da wohl leider fast unausweichlich. Deine Situation ist jedenfalls wohl keine, bei der wir als Forum wirklich Hilfestellung geben können - zu einzelnen Punkten vielleicht, aber nicht in dieser Menge. Und es geht dir ja, glaube ich, auch eher um die Gesamtsituation als um die einzelnen Aspekte, die du jetzt aufgezählt hast.


    Falls sich über dein Kollegium (an einem Strang ziehen!), über den Personalrat und über eure Mitbestimmungsmöglichkeiten keine Änderung bewirken lässt und wenn auch nicht zu erwarten steht, dass die SL bald weg ist, dann ist auch meine Empfehlung, dass du schauen solltest, dass du die Schule wechseln kannst.


    Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute, für welchen Weg du dich auch entscheiden wirst.

  • Lauren also in der Gesamtsicht macht das Ganze den Eindruck, dass Du ziemlich am Ende bist und Dich erst mal neu sortieren solltest. Ich an Deiner Stelle würde mich mit sofortiger Wirkung krank melden. Jetzt hast Du nicht geschrieben ob Du Beamter bist oder angestellt., daher schreibe ich jetzt mal für beide Varianten

    a.) als Beamter würde ich mir eine Soforteinweisung für eine eine psychosomatische Klinik geben lassen und mir eine schöne Einrichtung an der Ostsee aussuche und da wäre ich dann die nächsten acht Wochen. Danach dann Antrag auf Versetzung aus dienstlichen Gründen und das Ganze von der Klinik als notwendig bescheionigt. Nach der Klinik stufenweise Wiedereingliederung über Hamburger Modell über ein halbes Jahr.


    b.) Angestellter

    Ebenfalls krank schreiben, jedoch REHA Antrag an Deutsche Rentenversicherung. Um jeglichen Ärger mit der Krankenkasse zu vermeiden, würde ich zu einem Facharzt genen (Neurologe oder Psychiater) Hier sind die Krankenkassen lange Krankschreibungen gewohnt und die wird bei Angestellten undvermeidbar sein, den auf den REHA Termin wartest Du ziemlich lange und die REHA halte ich, zumindest was ich so rauslese, für dringend geboten um das Rüstzeug für die weitere 'Arbeit zu bekommen. Nach der REHA, das unbedingt mit der Sozialmedizin in der Reha Einrichtung absprechen, lässt Du Dich als arbeitsunfähig entlassen und beantragst die Wiedereingliederung frühestens nach 4 Wochen. Warum? Die DRV wäre der Kostenträger , wenn Du unmittelbar im Anschluss oder innerhalb von vier Wochen nach der REHA die Wiedereingliederung startest. Die genehmigen aber erfahrungsgemäß keine längerdauernden Wiedereingliederungen . Die wollen, dass das Ding nach sechs Wochen über die Bühne ist, ansonsten lehnen die das Rundweg ab. Daher als vier Wochen mindestens weiter AU und dann im Anschluss durch den Facharzt die Wiedereingliederung bei der Krankenkasse beantragen. Auch hier kommt wieder der Facharzt zum Tragen. Wenn das der Wald und Wiesen Druide beantragt läufst Du Gefahr, dass die Kasse auf eine niedrigerer Zeit drängt, den Fachärzten möchte der MDK hingegen ungern widersprechen. Auch hier Wiedereingliederung über ein halbes Jahr.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Mich wundert etwas, wie sehr du den Online Vorfall an dich rankommen lässt.


    Wir alle sind uns einig, dass solchen Beleidigungen gar nicht gehen. Punkt.


    ABER: es ist in einem gewissen Alter relativ normal, dass manche MAL entgleisen (du schriebst ja, dass der betreffende Schüler sonst unauffällig ist). Die sind einfach hormonvernebelt und wissen manchmal nicht, was sie tun. Und sie müssen sich austesten. In diesem relativ geschützten Rahmen einer Online Stunde, hat er sich getraut, mal vor seinen Klassenkameraden den Kaspar raushängen zu lassen.


    Das würde ich echt nicht überbewerten! Da musst du drüber stehen. Ich denke nicht, dass das persönlich gemeint war.


    Handle professionell und ruhig: Schriftlicher Aktenvermerk - Benachrichtigung der Eltern, Klassenlehrer, Schulleitung - Klassenkonferenz - Ordnungsmaßnahme.


    Wenn danach nichts mehr vorfällt: gut. Wenn doch, musst du halt weitersehen, aber davon würde ich jetzt erst mal gar nicht ausgehen.

  • Lauren , du machst ein Thematisches Fass nach dem anderen auf, gehst aber nicht auf die Gedanken derer ein, die dich unterstützen möchten. Stattdessen rechtfertigst du dich lediglich gegenüber denen, die an deinen Geschichte zweifeln. Willst du nun konkrete Hinweise zu einem bestimmten Sachverhalt oder reicht es dir, über bestimmte Probleme zu klagen? Wäre ja okay, wäre aber auch schön , das zu wissen.

  • Danke jedenfalls für die Antworten. Da sind auch auch einige Tipps enthalten.

    Ursprünglich geht es um den Vorfall im Online Unterricht, weil es irgendwie eine Sache zu viel war. Und niemand, mich eingeschlossen, hat damit gerechnet, dass es dieses Kind sein könnte.

    Das hat mich regelrecht gelähmt an dem Wochenende drauf, ich bin nicht mal zu meiner Freundin rüber gegangen.

    Ich habe das Gefühl gehabt, dass es Zeit ist, etwas zu verändern.

    Damit liegt man mir ja schon länger in den Ohren, es haben sich viele Kollegen weg beworben und weitere wollen demnächst gehen. Dabei geht es um die vielen zusätzlichen Konferenzen und AGs, die dazu dienen, Konzepte zu entwickeln und Formulare zu überarbeiten.

    Mein Chef hat mir ja auch schon gesagt, dass ich eine Mutter - Kind-Kur ins Auge fassen könnte.

    Mein Kind ist 10 Jahre alt und ich bin allein erziehend. Meine Eltern wohnen 70km entfernt und der Kindsvater 45 km. Er möchte aber noch weiter wegziehen zu seiner Freundin.

    Ich bin verbeamtet auf Lebenszeit. Daher sagt mir der Bezirkspersonalrat, zumal die SL ja keine Eingabe gegen mich gemacht hat, dass ich dort bleiben sollte, weil ich in der Nähe wohne und mein Kind einen km weiter in die Schule geht. Kur ist eine Möglichkeit vielleicht. Oder vielleicht doch Wegbewerben. Oder die Abordnung, das Letztere habe ich ja schon angesprochen. Denn der erste Versetzungsantrag hat auch bei meiner Kollegin dieses Jahr nicht geklappt.

    Dieses extreme Kontrollieren wird teilweise auch bei den anderen Lehrern durchgeführt. Ich wurde aber deutlich mehr anfangs in meinem einen Fach überprüft (fachliche Mängel wurden vermutet wegen der einen Klassenarbeit im Fach Deutsch).

    Das gilt nicht für mein anderes Fach.

    Jedenfalls habe ich nach dieser Online Stunde mit den Beleidigungen angefangen, Alternativen zu suchen. Ich bin teilweise ziemlich reizbar zur Zeit, weniger gegenüber Schülern, bei meiner Tochter kommt das manchmal raus, dass ziemlich gestritten wird etc. Und bei meinem Chef, wenn wieder ein neues dienstliches Gespräch ansteht.

  • Lauren also in der Gesamtsicht macht das Ganze den Eindruck, dass Du ziemlich am Ende bist und Dich erst mal neu sortieren solltest. Ich an Deiner Stelle würde mich mit sofortiger Wirkung krank melden. Jetzt hast Du nicht geschrieben ob Du Beamter bist oder angestellt., daher schreibe ich jetzt mal für beide Varianten

    a.) als Beamter würde ich mir eine Soforteinweisung für eine eine psychosomatische Klinik geben lassen und mir eine schöne Einrichtung an der Ostsee aussuche und da wäre ich dann die nächsten acht Wochen. Danach dann Antrag auf Versetzung aus dienstlichen Gründen und das Ganze von der Klinik als notwendig bescheionigt. Nach der Klinik stufenweise Wiedereingliederung über Hamburger Modell über ein halbes Jahr.


    b.) Angestellter

    Ebenfalls krank schreiben, jedoch REHA Antrag an Deutsche Rentenversicherung. Um jeglichen Ärger mit der Krankenkasse zu vermeiden, würde ich zu einem Facharzt genen (Neurologe oder Psychiater) Hier sind die Krankenkassen lange Krankschreibungen gewohnt und die wird bei Angestellten undvermeidbar sein, den auf den REHA Termin wartest Du ziemlich lange und die REHA halte ich, zumindest was ich so rauslese, für dringend geboten um das Rüstzeug für die weitere 'Arbeit zu bekommen. Nach der REHA, das unbedingt mit der Sozialmedizin in der Reha Einrichtung absprechen, lässt Du Dich als arbeitsunfähig entlassen und beantragst die Wiedereingliederung frühestens nach 4 Wochen. Warum? Die DRV wäre der Kostenträger , wenn Du unmittelbar im Anschluss oder innerhalb von vier Wochen nach der REHA die Wiedereingliederung startest. Die genehmigen aber erfahrungsgemäß keine längerdauernden Wiedereingliederungen . Die wollen, dass das Ding nach sechs Wochen über die Bühne ist, ansonsten lehnen die das Rundweg ab. Daher als vier Wochen mindestens weiter AU und dann im Anschluss durch den Facharzt die Wiedereingliederung bei der Krankenkasse beantragen. Auch hier kommt wieder der Facharzt zum Tragen. Wenn das der Wald und Wiesen Druide beantragt läufst Du Gefahr, dass die Kasse auf eine niedrigerer Zeit drängt, den Fachärzten möchte der MDK hingegen ungern widersprechen. Auch hier Wiedereingliederung über ein halbes Jahr.

    Es hört sich so einfach an, aber wenn es einem gerade nicht so gut geht und man sich vllt. auch weniger gut auskennt, liegt so eine Aktion wie ein Klotz vor einem und man bräuchte jemanden, der einen an die Hand nimmt. Evtl. Hausärztin oder so. Was mit der 10jährigen Tochter in der Zeit passiert, ist ein sehr wichtiger Punkt. Auch warten diese Kliniken nicht auf einen. Gute Kliniken haben meist längere Wartezeiten. Länger heißt Monate bis 1 Jahr.

  • a haben Schüler bei einem Spiel am Ende der Stunde - es ging um die richtige Schreibung von Begriffen - "Vaginaldusche" an die Tafel geschrieben. Ich habe gesagt, 'na, ist zumindest richtig geschrieben'. Und keinen Hype deshalb veranstaltet. Das steht jetzt in meiner Akte, ich wurde zum Gespräch zitiert, weil ich das nicht so schlimm empfunden habe. Der SL ist extrem verkrampft und anscheinend völlig konservativ, deshalb gab es den Ärger.

    Was genau ist am Wort Vaginaldusche schlimm? Es ist ein offizieller Begriff. Es gibt dieses Produkt frei verkäuflich in der Drogerie. Es ist ein Pflegeprodukt, noch nicht mal ein Sexspielzeug. Wenn es sich um einen konservativen Mann handelt wäre ich gespannt ob er das Produkt überhaupt kennt.

    Ich bin immer wieder erstaunt, was sich manche für eine Schei** an manchen Schulen bieten lassen müssen.

    Natürlich haben die Schüler diesen Begriff zur Belustigung genutzt, dennoch ist der Begriff im Kern weder falsch noch einstößig und hat noch nicht einmal etwas mit Geschlechtsverkehr zu tun, sondern lediglich mit Frauenhygiene. Dagegen hätte ich mich defintiv gewehrt, was soll denn da bitte in eine Akte eingetragen werden.

  • Ich weiß, und dann schiebt man das wochenlang vor sich her. Daher schreibe ich es um einen Anstoß zu geben. Bei mir war es meine Frau, die mir den erforderlichen Schubs verpasst hat. Das ist wie das Kaninchen vor der Schlange.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Ich war auch mal in der Situation, dass ich als alleinerziehende verbeamtete Lehrerin dringend eine Mutter-Kind-Kur gebraucht hätte. Ich habs nicht vor mir hergeschoben, mir eine Ärztin gesucht und mich beraten lassen. Hat trotzdem nicht funktioniert. Die Kosten für das Kind wären nur übernommen worden, wenn es zeitgleich ebenfalls eine relevante Diagnose gehabt hätte. Eine Verlängerung hätte für beide beantragt und genehmigt werden müssen. Dann hätte ich ein Haus finden müssen, das beiden bei sehr unterschiedlichen Diagnosen ein Therapieangebot machen kann. Der Termin hätte, zumindest zum Teil, in den Ferien liegen müssen. Hab ich nicht hingekriegt, zu viele Extrabedingungen. Also gabs für mich keine Mutter-Kind-Kur. Das ist zwölf Jahre her. Vielleicht hat sich ja was geändert.

  • Meine Empfehlung:
    Die Vorfälle sind ja wohl alle noch relativ frisch. erstelle zwei chronologische Protokolle

    a) Über die Vorfälle in der Klasse und Auseinandersetzungen mit Schülern + Eltern. Als mir eine Familie ans Bein pinkeln wollte und der Schulrat kam, war das Thema durch mein Protokoll schnell geklärt und der Schüler samt Familie hatte "den Schwarzen Peter". Die Familie ging übrigens kurz darauf in die Brüche und ich war nur der willkommene Blitzableiter für deren eigene Probleme gewesen.

    b) Über die Anordnungen und Drangsalierungen der Schulleitung. Falls der ÖPR nicht reagiert, geh' eine Stufe höher. Dabei ist ein derartiges Protokoll hilfreich - genauso wie die Mitgliedschaft in einer GEWerkschaft. Verlange die Tilgung der Einträge in deiner Personalakte. (Ich gehe davon aus, dass es sich um die Handakte der Schulleitung handelt). Einige Punkte, die du geschildert hast, haben in der Akte nichts verloren. Verlange Einsicht in die Personalakte im Beisein eines Vertreters des ÖPR als Zeuge.
    Falls deine SL in dir eine Person zum eigenen Frustabbau sieht, solltest du zeigen, dass du dafür nicht die richtige Person bist.

    Das Diskutieren von Tatsachen ist eine "wunder"bare Sache.
    Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.

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